Ich wollte schon immer einmal alleine verreisen. Das ich es aber tatsächlich irgendwann tun werde – vorallem jetzt, wo ich Mutter bin – hätte ich allerdings nicht gedacht. Verona schwebte schon länger in meinem Kopf herum und der Film “Briefe an Julia” trieb mich weiter in den Gedanken hinein. Mazi war schon einmal dort und da er immer etwas Neues braucht und generell nicht gerne mehrmals in das gleiche Land reist, hat sich das noch mehr angeboten. Ich rede hier also auch viel über das Allein Sein / Verreisen! Wer einfach nur die besten Tipps möchte, kann einmal HIER klicken und damit direkt zu den Do’s & Dont’s scrollen.
Ich gehöre eher zu dem Typ Mensch, der diese Wiederholungen förmlich BRAUCHT. Als ich klein war, hab ich mir an einem Nachmittag 2x hintereinander “Das letzte Einhorn” angeschaut und diese Verhaltensweise zeigt sich in jedem Bereich meines Lebens. Ich möchte ALLES vollkommen genießen & auskosten. Und das kann ich eben nur, wenn ich alleine bin, meine ganze Konzentration auf das Hier & Jetzt richte oder die Chance bekomme, es nochmal zu erleben.
Deswegen ist das hier auch ein Erfahrungsbericht darüber wie es ist, alleine zu verreisen und wie das Wetter mir einen Strich durch die Rechnung gemacht hat!
Alleine verreisen – Roadtrip nach Verona
Allein sein war für mich nie ein Problem. Ich brauche das sogar regelmäßig um nicht komplett durchzudrehen! Ich bin auch schon ein paar mal “halbwegs alleine” verreist. Heißt, dass ich schon ein paar mal alleine in ein anderes Land geflogen bin und Städte erkundet habe, aber trotzdem ab und zu Gesellschaft hatte. Und sei es nur Abends auf ein Glas Wein. Mazi & ich sind ein absolutes Dreamteam und unsere gemeinsamen Reisen waren jedes Mal wundervoll, so kitschig das auch klingen mag. Er ist eine der wenigen Personen in meinem Leben – wenn nicht sogar der Einzige – mit dem ich zusammen wirklich Schweigen kann.
Diesmal wollte ich aber bewusst NIEMANDEN an meiner Seite haben. Ich wollte mich selbst aushalten und das hat ganz viel mit Selbstakzeptanz zu tun. Man gibt jegliche Fluchtmöglichkeiten & Ablenkungen aus der Hand und ist dem eigenen Verstand vollkommen ausgeliefert. Das jagt einem erstmal Angst ein, aber wenn man das erste unangenehme Gefühl überwunden hat, bekommt man dafür so viel innere Ruhe & Frieden. Man kann nur wachsen, seine Ängste loswerden und fest verankerte, negative Denkmuster durchbrechen, wenn man sich dem Ganzen einfach stellt.
Der Trip war also nicht nur Erholung & Dolce Vita sondern auch eine Reise zu mir selbst. Wer bin ich, wenn ich keine Mutter, Ehefrau oder Grafikdesignerin bin? Was passiert und wie fühle ich mich, wenn mich nichts mehr ablenkt? Finde ich dadurch wieder zurück zu meiner Kreativität? Die Reise nach Verona entstand dann super spontan am Frühstückstisch! Mazi hat eine Woche vor Ostern beschlossen, mit unserem kleinen Schmubs über die Feiertage nach Berlin zu seiner Familie fahren, damit sie auch mal wieder ihren Enkel / Neffen sehen. Er schlug mir vor hier zu bleiben, damit ich mal etwas durchatmen kann. Daraus wuchs dann die Idee, dass ich stattdessen sogar in die entgegengesetzte Richtung fahre: in mein geliebtes Italien!
Regen in Verona
Immer, wenn Mazi & ich irgendwohin gefahren sind und ich auf der Autobahn dann das weiße “I” für Italien auf den Schildern gesehen habe, meinte ich zu ihm:”Ich will jetzt sofort am liebsten abbiegen und einfach nach Italien fahren. Einfach so!” Und dann habe ich mich am Gründonnerstag früh morgens voller Euphorie alleine ins Auto gesetzt! Das Herz schlug mir bis zum Hals – ich konnte jetzt einfach abbiegen. Einfach so nach Italien fahren und musste an nichts anderes denken, außer an mich und meine sieben Sachen.
Ich erinnerte mich an die Aufregung in der Kindheit, als wir nachts nach Italien gefahren sind wir dann beim Aufwachen als allererstes die Pinienbäume gesehen & gerochen haben. Das war das Zeichen: JETZT sind wir in Italien. Wärme, Sonne & das Dole Vita wartet auf einen! Als ich gebucht habe (1 Woche vor Abreise!) hatte ich EXTRA noch das Wetter gecheckt und mich auf ein langes, sonniges Wochenende in Bella Italia gefreut. Je näher die Abreise aber rückte, desto düsterer wurde die Wettervorhersage und damit sank proportional auch die Vorfreude.
Ich fuhr von einem sonnigen Deutschland in ein verregnetes Italien. Und dann war ich auch noch das allererste Mal alleine. Ich kam nachmittags im Hotel Torocolo an, ein sehr süßes, kleines Hotel im Herzen der Altstadt. Man biegt nur um die Ecke und ist direkt bei der berühmten Arena von Verona. Nach dem Einchecken und zur Ruhe kommen, fasste ich mir ein Herz und marschierte trotz Regen, Wind & Kälte raus in die Stadt. Ändern konnte ich es nicht und jetzt war ich schon hier.
Verona erkunden – ohne Plan
Ich hatte mir EXTRA keinen Plan gemacht, keine Tipps eingeholt und auch keine Checkliste mit Sehenswürdigkeiten erstellt, die ich alle abklappern muss. Ich wollte mich einfach nur treiben lassen und durch Gassen schlendern, meine Umgebung genau beobachten und dadurch dann einzigartige Orte, Café’s und Osterias finden. Mir erschien die Vorstellung so schön, ohne Hektik eine Stadt zu erkunden und einfach dort hinzugehen, wo man sich gerade wohl fühlt.
Ich kann das generell sehr empfehlen! Wir rasen alle mit unserer FOMO durch die Welt und machen uns für unseren Urlaub – der eigentlich zur Entspannung beitragen sollte – auch noch Checklisten mit Sachen, die wir gesehen & erlebt haben müssen. Dabei haben wir total verlernt, einfach nur mal zu existieren. Anwesend zu sein und nicht gleich zur nächsten Attraktion zu sprinten. Wenn man das schafft, nimmt das so viel Druck heraus und man kann das Land im Hier & Jetzt viel bewusster genießen.
Ich weiß, sowas geht manchmal nicht so leicht und dann wünscht man sich einfach nur einen Tipp, wo es angenehm ist. Deswegen habe ich hier auch alles notiert für den Fall, wenn man mal keine Zeit zum Schlendern hat! Der Regen und der kalte Wind trieben mich als erstes in die Pasticceria Caffè Wallner. Nettes Ambiente und toll zum Frühstücken aber war mir etwas zu tourimäßig. Mir fehlte eindeutig das rustikale, italienische Flair und das hat schon damit begonnen, dass ICH gefühlt die einzige war, die dort italienisch geredet hat. UND DABEI KANN ICH ES NOCH NICHT MAL RICHTIG!?
Scusi Cameriere, ich will dich nicht verstehen können und dann ganz kleinlaut “Un po’ italiano” sagen! Und ich will auch nicht “The check?” sondern IL CONTO PER FAVOREEEEEE!! Mein nächster Fehler war dann die Via tre marchetti. Sie führt direkt von der Arena weiter rein in die Altstadt und ist DIE Touristraße. Überfüllt, laut und voller Geschäften, die man auch zuhause findet. Muss man wirklich nicht gesehen haben, deswegen ist mein Tipp: Umgeht diese Straße und lauft stattdessen überall drum herum durch die kleineren Gassen.
Der Regen, das Allein-Sein, die vielen Touris und das nicht-vorhandene rustikale, italienische Flair frustrierten mich an meinem ersten Nachmittag so sehr und ich fragte mich ernsthaft, was UM HIMMELS WILLEN ich mir dabei gedacht habe, alleine zu verreisen. Es erschien mir wie der größte Fehler, den ich hätte tun können. Ich konnte ja schlecht 12 Stunden lang von einem Café zum nächsten Restaurant hüpfen weil #KOSTET. Und ich kann es auch sehr gut nachvollziehen, dass die Kellner langsam ungeduldig werden, wenn ich 2 Stunden an einem Glas Wein herum schlürfe, nur um dem Regen zu entkommen.
Sehenswürdkigkeiten in Verona – Die Altstadt
Ich saß am Abend völlig verzweifelt mit Google Maps & der Wetter App auf dem Hotelbett und war schon fast soweit, 3 Stunden weiter in die Toskana zu fahren. Aber alles um mich herum in einem Radius von 500km war komplett unter Regenwolken versunken. Ich gab mir selbst eine Ohrfeige, wollte nicht mehr Flüchten und schlief ne Nacht drüber. Denn am nächsten Tag war dann – THANK GOD – etwas Sonne vorhergesagt. Der einzige Tag, wo es gefühlt in GANZ Italien ein klein wenig Sonne gab.
Also fing ich nochmal von vorne an und sobald die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster fielen, machte ich mich auf den Weg! Zu Beginn war ich wieder am Piazza Brà, den ich generell sehr schön fand! Klar, er ist touristisch aber trotzdem auch einladend um das Treiben rund um die Arena von Verona und den I Portoni della Bra zu beobachten. Man kann sich natürlich bei den Restaurants & Hotels draußen hinsetzen, essen & trinken aber die Aussicht #KOSTET wahrscheinlich auch.
Ich wollte Verona weiter erkunden, also lief ich ziellos durch die verwinkelten, kleinen Gassen und kam irgendwann an den Piazza delle Erbe, das Herz von Verona. Das Schöne am planlosen Erkunden ist, das einen dann solche Plätze wesentlich mehr überraschen als sonst und man nicht mit irgendwelchen Erwartungen gezielt dort hin geht. Der Platz ist von Gebäuden und Monumenten umsäumt, die Veronas Geschichte geprägt haben.
Die Marmorsäule mit dem Markuslöwen / Leone die San Marco Verona fand ich beispielsweise total beeindruckend. Sie symbolisiert den Evangelisten Markus in Form eines geflügelten Löwen und erinnert an den Sieg von Venedig und die Herrschaft über die Stadt. Tagsüber kann man an dem Platz über den großen Markt mit Souvenirs & Feinkost schlendern und abends locken natürlich die Straßencafé’s & Bars!
Weiter ging es vom Piazza delle Erbe über Arco della Cost zu dem wunderschönen Piazza dei Signori. In der Mitte der Piazza dei Signori domoniert seit 1865 die Statue des Dichter Dante aus weißem Marmor und über das gesamte Herren-Ensemble wacht der schöne Torre dei Lamberti.
Direkt Hinter dem Denkmal für Dante befindet sich das schönste Gebäude auf dem Platz, die Loggia di frà Giocondo. Nach dem vermeintlichen Architekten benannt und gegen Ende des 15. Jhs. erbaut, mit hohen, eleganten Bögen. Was ich euch definitiv NICHT empfehlen kann, ist der Balkon bei Casa di Giulietta. Es war sogar trotz Regen & Kälte unglaublich überfüllt und nicht wirklich sehenswert. Da hat Verona WEITAUS schönere Balkons zu bieten.
Irgendwann entdeckte ich dann meine absolute Lieblingsgasse: Corso Porta Borsari. Voller kleiner Läden, Cafés, Bars und italienischem Charme! Ich kam immer wieder dorthin zurück, wenn ich mir einen Caffé holen wollte. Damit kommen wir nämlich schon zu unserer nächsten Kategorie…
Dolce Vita – Restaurants, Cafés und Osterias in Verona
Eine Sache, die meine Laune dort immer INSTANT gesteigert hat, war das Essen und natürlich der italienische Kaffee. Ich glaube in der Sache sind sich alle Kaffeeliebhaber einig: Kaffee schmeckt in Italien einfach anders & besser. Die Italiener betreiben einen richtigen Kult um ihren «caffè». Je weiter südlich im Land man sich befindet, umso mehr. Es liegt nicht nur an den hochwertigen Bohnen sondern auch an dem Wasser, der Luft und dem Klima in Italien, die den Herstellungsprozess erheblich positiv beeinflussen.
Hier haben die Barista einfach mehr Übung, die Maschinen haben immer den richtigen Druck und der Kaffee wird ausnahmslos frisch gemahlen. Deshalb gilt: Wo viel Publikum ist, gibt es guten Kaffee. Daher ist mein #1 Tipp das Café Borsari. Super klein, schnuckelig, besonders & SO RICHTIG ITALIENISCH!
Hier konnte ich mich dann auch endlich mit meinem gebrochenen 0815-Italienisch durchboxen und zu meinem Espresso-Americano ein kleines, warmes Schoko-Croissant genießen. Ich saß 2 Stunden an dem kleinen Marmortisch, lauschte den Besuchern obwohl ich kein Wort verstand und beobachtete das morgendliche Treiben am Tresen.
Direkt daneben in der gleichen Straße gibt es auch die Osteria del Bugiardo. Ebenfalls sehr klein und gut besucht von den Einheimischen! Ich war leider nie drin, aber dafür saß ich einmal im Skalette Bistró. Dort gab es leckeren Wein, kleine Snacks und erstaunlich liebe Menschen!
Irgendwann trieb es mich auch weiter Richtung Norden zur Brücke Ponte Pietra. Hier habe ich auch zwei Essensempfehlungen für euch! In der Ostregheteria Sottoriva 23 gibt es wirklich hervorragenden Wein und eine überschaubare Karte mit leckerem Essen. Dazu eine ganz rustikale, zauberhafte Atmosphäre mit Lichterketten und liebevoll arrangierter Dekoration.
Meine zweite absolute Herzensempfehlung ist das Restaurant Locanda Verona. Ich war erst etwas skeptisch, weil mich der Kellner schon beim Vorbeigehen “reinlocken” wollte und mir sowas immer faul vorkommt. Aaaaaaber mir hat das offene Ambiente dort wirklich gut gefallen, also hab ich es einfach mal ausprobiert. Was soll ich sagen, das kulinarische Erlebnis dort, würde ich als DEN INBEGRIFF von Dolce Vita bezeichnen.
OIDA, ich habe in meinem Leben wohl noch nie besser getrunken & gegessen. Das hausgemachte Brot, das Olivenöl, die frisch hergestellten zarten Gnocchi, die Salbei-Butter-Sauce, DER CAFFÈ und – OH MY FOCKIN’ GOOOOOOD – der hausgemachte S.c.h.o.k.o.t.r.ü.f.f.e.l. dazu!!!1!!11!!!!! Ich bin gestorben, wieder auferstanden und hab den Kellner anschließend angebettelt, dass er mir bitte 10 davon verkauft. Geht dorthin! Ernsthaft! Tut es einfach und dankt mir später!
Die beste Aussicht: Punto panoramico
Wieder ohne es zu wissen, bin ich dann satt & übertrieben glücklich weiter zum schönsten Aussichtspunkt getänzelt. Ich ging einfach über die Ponte Pietra und sah diese süße Treppe, die vorbei an wunderschönen alten Häusern und großen Olivenbäumen einen Berg hochführte. Je weiter ich ging und je mehr Menschen mir entgegen kamen, war mir bewusst: Ick bin hier an was Größerem dran! 😀
Der Weg zur Burg San Pietro beginnt in der Gasse Scalinata Castel San Pietro und liegt gegenüber der Brücke Ponte Pietra. Die Strecke ist super romantisch und geht an vielen liebevoll geschmückten und denkmalgeschützten Häusern aus dem 19. Jahrhundert vorbei. Der Aufstieg mit seinen 370 Stufen dauert ca. 20 Minuten und man hat die Möglichkeit im Restaurant Re Teodorico dann zu verschnaufen (#KOSTET halt auch wieder). Die Aussicht am Punto Panoramico vorbei am Piazzale Castel S. Pietro war wahrlich ein absoluter Traum – 10 / 10!
Allein sein, Konzentration & Kreativität
Ich hatte also einen rundum perfekten Tag in Verona. Sonne, kleine Gassen, unheimlich leckeres Essen, Vino Rosso, guten Caffé und wundervolle Eindrücke! Ich fiel glücklich ins Bett und packte schon mal meine Koffer, denn am nächsten Tag fuhr ich wieder nach Hause. Mir reichten 1,5 Tage um Verona zu erkunden, da die Stadt auch so unheimlich klein & überschaubar ist.
Auf noch mehr Non-Stop-Regen-Tage konnte ich wirklich verzichten, sonst wäre ich definitiv das erste Mal zum Gardasee und sogar in mein geliebtes Venedig gefahren. Aber ganz Italien hing unter einen dicken, fetten Regenwolke fest.
Zuhause angekommen, war ich weiterhin alleine aber etwas war anders. Die kleine Reise war intensiv & emotional und obwohl ich sowieso schon sehr bewusst lebe, hat es noch mehr in mir verändert. Für Kreativität braucht man Konzentration und diese erfordert die Fähigkeit, allein sein zu können. Ohne Ablenkung und Zerstreuung. Das hätte ich wahrscheinlich nicht so intensiv erlebt, wenn ich nur zuhause geblieben wäre, wo mich ein Haushalt und meine ToDo Listen immer auf Trab halten und ablenken. Ich war in Verona meinen Gedanken und meinem Verstand schonungslos ausgeliefert und musste mich MIT MIR auseinandersetzen.
Zu Beginn war es unglaublich angsteinflößend aber wenn man das erste unangenehme Gefühl überstanden hat (was nämlich nur ein GEFÜHL ist.), kann man langsam innere Ruhe bekommen und wieder mehr zu sich finden. Man nimmt das ganze Leben, seine Sinne und seine Umwelt so viel bewusster war und die Zeit vergeht langsamer. Das positiv erlebte Alleinsein führt zum freien, unabhängigen Denken und zur Konzentration, welche letztendlich zur wahren Kreativität führt.
Das beste Beispiel dafür ist, dass ich seit meiner Rückkehr wieder angefangen habe Bilder zu malen, die jetzt an unseren Wänden hängen. Ich fotografiere, nähe, bastle, zeichne und werkle überall herum ohne einen bestimmten Zweck damit erfüllen zu wollen. Und das ist pure Kreativität.
Für noch mehr Italienliebe gibt es auch noch unseren gemeinsamen Roadtrip durch Italien und auf Instagram teile ich noch mehr kleine Eindrücke ♥
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Vanessa
Liebe Duni, danke für deinen wundervollen Bericht, die unfassbar schönen Bilder & die Möglichkeit, sich von der Couch für ein paar Minuten nach Italien & Verona zu verabschieden. Ganz lieben Dank für Deine ganze Mühe & den Input, sich mal öfter wieder treiben zu lassen 🙂
Liebe Grüße, Vanessa
Caro
Liebe Duni,
Danke für deinen tollen Bericht deiner Allein-Reise nach Verona.
Ich werde Ende Juli auch dort sein und sicher ein paar deiner Erlebnisse ausprobieren. generell motivieren deine Art und dein Blog/Insta immer wieder Neues auszuprobieren. Auch danke dafür < 3
Liebe Grüße
Caro
Frau Süßschnabel
Meine liebe Duni,
was für ein wundervoller Blogpost!!!
Ich kann mich noch so gut an Deine Reise erinnern und wie leid es mir tat, dass das Wetter einfach nicht mitspielen wollte!
Aber dennoch hast Du für Dich das Positive daraus gezogen und viel für Dich mitgenommen
Deine Bilder sind trotz fehlender Sonne ein Traum und Du bringst das Gefühl des Dolce Vita so toll rüber!
Bestimmt kannst Du mit Deinem Blogpost viele ermutigen über ihren Schatten und ins kalte Wasser zu springen – einfach mal etwas tun, was man möchte, ohne es von Zweifeln im Vorfeld zunichte machen zu lassen.
Alles Liebe,
Melanie
Milena
Ich liebe es deinen Blog zu lesen. Die Bilder, die Texte, einfach grandios ❤️
duni.cheri
Danke dir liebe Milena ♥ Das geht runter wie Öl! ♥♥
Heidrun
Liebe Duni, trotz der fehlenden Sonne (großteils) auf deinen traumhaften Bildern, spürt man die Wärme Italiens… und das nur, weil du so viel ❤️Blut in diesen, deinen Erfahrungsbericht deiner 1. Alleinreise gesteckt hast!! Am liebsten würde ich gleich losfahren und mich auch treiben lassen! Wunderschön geschrieben, meine Liebe ❤️.
duni.cheri
Das hast du sooo lieb formuliert! Ging direkt ins Herz ♥ Danke dir meine liebe Heidrun!
Tanja aka HexeTercia
Du nimmst einen wirklich mit, mit deinen Blogs, so toll geschrieben Dankeschön, Du machst einem richtig Lust es selbst zu tun und dank dir sind Zitronen nicht mehr nur Zitronen für mich.
duni.cheri
DAS ist ja eines der schönsten Komplimente, wenn man es schafft mit seiner Beigeisterung die scheinbar “banalsten” Dinge für andere wertvoll zu machen ♥ DANKE dir für die lieben Worte!
Natalie
Liebe Duni, das sind so wundervolle Bilder und deine Texte sind auch immer so schön geschrieben! So authentisch erzählt, als wäre man dabei gewesen! Wirklich toll!
duni.cheri
Danke dir liebe Natalie ♥ Das bedeutet mir viel!