Ein wunderschönen Samstag Morgen wünsch ich euch meine Lieben! Heute gibt’s mal einen etwas anderen Blogpost über weniger Plastik im Leben, aber ich finde, es ist jetzt schon einer der Wichtigsten. Zugegeben, ich war früher nicht unbedingt DIE Vorzeigefigur, wenn es um Umweltschutz ging. Ich gönnte mir regelmäßig meinen überteurten Starbucks-Cappucino ToGo (weil das auf den Instagramfotos ja immer total hipp aussah), im Supermarkt griff ich stets zur Plastiktüte im Regal, die Pullis mussten mit Weichspüler gewaschen werden weil sie sonst anfangen zu kratzen und die Kosmetik sollte hauptsächlich günstig sein – Ich musste mir doch meinen wöchentlichen Starbucks-Kaffe-Konsum leisten können. Mikroplastik? Hä? Noch nie gehört.
So, wer diese Vorstellung von meinem früheren Ich jetzt genauso sehr hasst wie ich, der ist ihr hier goldrichtig!
Ich hab mich in den letzten Jahren ja zum Glück etwas weiterentwickelt, nicht zu verwechseln mit “Erwachsen geworden”, davon bin ich noch meilenweit entfernt. Aber es fing alles damit an, dass mir wichtig wurde, was ich esse, damit ich gesund bleibe. Also kaufte ich – so gut es eben ging – meine Lebensmittel regional, saisonal und in Bio-Qualität.
Es gab auch mal einen Monat, wo ich ausschließlich im Biomarkt eingekauft habe, aber ein knallroter, fetter Minus-Kontostand erinnerte mich wieder daran, dass ich definitiv kein Arzt oder Anwalt bin und mir sowas eigentlich gar nicht leisten kann. Jetzt kaufen wir zB. nur noch Fleisch, Eier, Fisch, Milchprodukte und manchmal auch das Gemüse in Bio-Qualität und fahren damit ganz gut.
Aber spätestens dann, als ich die Klimawandel-Doku von dem guten Leo gesehen habe, saß ich geschockt vor’m Fernseher CLICK. Ich bin sonst immer eine von denjenigen gewesen, die frustriert gesagt haben “Meine Konsumveränderung wird nicht viel bringen. Das Problem liegt in Amerika, China und Indien.” aber genau die Denkweise ändert ja nichts. Warum nicht bei sich selber anfangen und dann nach & nach andere dafür begeistern. (Haha, endlich wird der Blog mal für was deepes benutzt! Yehea.)
Also zeige ich euch heute meine Maßnahmen & Tipps um den Plastik in meinem Leben zu reduzieren und damit der Umwelt etwas Gutes zu tun. Wir haben nur eine Erde und sind auf sie angewiesen! Währenddessen spame ich euch ein bisschen mit meinen Monster-Pfingstrosen zu, sind die nich toll?! Ich meine guckt euch doch bitte mal die Größe an, ganz zu Schweigen von diesen puderzuckerrosasüßen Pastellfarbtönen! GANZ große Liebe!
Springen wir am besten gleich ins eiskalte Becken und beginnen direkt mit meiner größten Hürde: Der Kosmetik!
L:A BRUKET ist ja so der “Cadillac” unter den Blogger-Kosmetika und ich war zunächst auch ein ganz klarer Fall von Verpackungsdesign-Opfer, aber nachdem ich wirklich schon etliche Dr-Meersalz-Therapie-Body-Shop-Natur-Pur-Yves-Rocher-Reihen ausprobiert habe, bin ich darauf hängen geblieben und liebe es einfach nur noch! Ja, ich würde es sogar inhalieren wenn’s essbar wäre.
Ich stand nicht nur vor der Herausforderung etwas ohne Mikroplastik zu finden, sondern auch etwas, was nicht nach dem Seifen-Repertoire meiner Großmutti riecht und zudem noch meine ultra zickige Problemhaut zufrieden stellt. Das ist nämlich echt nicht mehr lustig! Jedes Mal wenn ich eine neue Creme ausprobiert habe, dachte sich meine Haut so:”Naaaa, werden die Pickel dadurch wieder spriesen? You never know! Tun wir erstmal so als ob es das Allerbeste auf der Welt wäre.” CLICK
(Ok, ich hab meiner Haut gerade ernsthaft mit Dr. Cox verglichen… irgendwas läuft in meinem Gehirn schief.)
Nach La Roche Possay (Mikroplastik), Yves Rocher (Mikroplastik), Avene (Mikroplastik) und MANNA (Omi’s Stinkeseife) wurde es finally L:A BRUKET. Die Wildrosen-Produkte riechen nämlich sau gut, sie enthalten keine Mikroplastik, meine Haut verträgt es einwandfrei und das Design von den Fläschchen lässt mein Interior-Herz höher schlagen! Ich würd mal sagen: Jäckpötti!
Die Cremes ziehen schnell ein und es fühlt sich einfach gut an – keine künstlichen Gerüche und superweiche Babypopohaut. Ich bin jedenfalls mega, mega, mega happy mit der Pflegeserie ♥ Ein Dankeschön geht auch raus an den Online-Shop pretty-pretty.me* – da durfte ich mir nämlich die Produkte von L:A BRUKET aussuchen und konnte sie schon viel früher testen. Dank meines Biomarkt-Marathons hätte ich mir die Cremes sonst erst nächsten Monat leisten können *düdüm* Mit dem ultrasüßen Rabattcode (Achtung!) „prettyduni“ bekommt ihr bis zum 16.06.2017 auch 15% Rabatt auf das gesamte Sortiment 🙂
Übrigens kann man die ganzen Fläschchen auch mehrfach verwenden. Ich spüle zb. meine verbrauchten Nagellackentferner-Glasfläschchen aus und fülle darin meine Kosmetik für Reisen ab, dann muss man sich nicht extra 100ml-Flässchen kaufen oder andere Plastikbehälter.
Es gibt auch eine tolle Liste vom Bund, wo man ganz genau nachlesen kann in welchen Produkten Mikroplastik enthalten ist und wie man sie am besten entsorgt. HIER könnt ihr eure Favoriten mal durchchecken! Ich hab danach ziemlich viel in den Müll geworfen, wofür ich eigentlich viel zu viel Geld bezahlt habe, aber wenn man ein bisschen recherchiert, was Mikroplastik alles anrichten kann, fällt das wirklich nicht mehr sonderlich schwer.
So, ich hab jetzt ein Glas Hugo intus und übernehme keine Garantie & Haftung mehr für die darauffolgenden Inhalte.
Ich hab übrigens auch mal eine andere Farbgebung bei den Fotos probiert und mir dabei natürlich VOLL die Gedanken gemacht, dabei fällt es wahrscheinlich eh nicht auf, oder? Es soll so ein bisschen moody wirken (Ha, da isser wieder! Der Denglish-Designer!) aber so richtig überzeugt bin ich noch nicht. Irgendwie ist alles auch so verpixelt, ich sollte mich echt besser mit der blöden Blend-was-weiß-ich-Optik-Zahl beschäftigen und überhaupt – hört nicht auf mich. Weiter im Geschäft!
Wenn man noch etwas Geld sparen will und nicht so ein riesiges Verpackungsdesignopfer ist wie ich, kann man beispielsweise auch Mandelöl oder Kokosöl als Augenmakeup-Entferner benutzen oder Bio-Rosenwasser als Gesichtswasser verwenden. Meine Schwester schwört zum Beispiel auf das Kokosöl, aber ich kam damit nicht so ganz zurecht weil es mir einfach zu ölig war. Ein Versuch ist es aber immer Wert!
Wenn man noch umweltfreundlicher sein möchte, kann man seine Kosmetik auch selber machen! Das erfordert einfach nur etwas Zeit, Vorbereitung und die richtigen Zutaten aber es macht Spaß! Hier habe ich schon mal gezeigt wie man eine Handcreme, Badesalz und ein tolles Body-Scrub selber herstellen kann.
Kommen wir zu den nächsten Tipps! Ich finde beim Einkaufen und bei den Lebensmitteln ist es wirklich leicht Plastik zu sparen! Erster großer Tipp: Keramik oder Glasbehälter verwenden statt sich den Soja-Caramell-XXL-Frappucino im To-Go Becher zu holen. Man kann in den ganzen Cafés auch einfach nachfragen ob sie den Kaffee in den mitgebrachten Becher füllen können und irgendwie trinke ich meinen Cappucino auch wesentlich eleganter aus meinem schnicken “Oh la la” Becher !
Für meine selbstgemachten Limo’s oder Eistees haben dann meine Ball-Mason Jar’s ihren Auftritt! Es spart auch Unmengen von Geld sich Eistee’s einfach selber zu machen, das hab ich vorallem gemerkt, als ich für meinen Bio-Eistee im Tetrapack oder im Glasfläschen jedes Mal 2 – 3€ dagelassen habe. Wenn man sich einfach eine Packung Bio-Tee kauft, ihn etwas süßt & abkühlen lässt, zahlt man für ein Glas umgerechnet vielleicht 10 Cent? Es lohnt sich!
Ich hab da schon ma’ was vorbereitet Schätzeleins und kann euch nun stolz diverese Limo- und Eistee Rezepte präsentieren! Wie wär’s denn mit:
Holunder-Limonade (oder einfach ein alkholfreier Hugo… Für das gute Gewissen.)
Wassermelonen-Limonade (Einer meiner absoluten Sommerfavoriten! Unbedingt beim nächsten Picknick mitnehmen!)
Fake Ginger Beer (Nur für Fortgeschrittene! Sonst schrubbt ihr am Ende auch euren Hausflur…)
Rosenlimonade (Ich liebe es ♥)
Earl-Grey Eistee (Bei dem Post bitte einmal ne halbe Ewigkeit nach unten scrollen!)
Ich hab noch ein paar Tipps aufgelistet, an die ich mich selber immer mehr halten möchte. Ich hau sie einfach alle mal raus – vielleicht ist für den ein oder anderen ja etwas dabei 🙂
Weniger Plastik…
- Haltet Ausschau nach Verpackungsfreien Supermärkten! Davon gibt es in den größteren Städten schon ein paar. ZB. in München den OHNE Supermarkt.
- Ihr könnt euch eine Einkaufstasche nähen. Die ist bei mir wirklich seit Ewigkeiten im Einsatz und sie hält einfach alles aus! Es ist nämlich nicht grade ökolgischer wenn man sich bei jedem Lebensmitteleinkauf eine neue Papiertüte schnappt, damit die Papiertüten wirklich einen ökologischen Mehrwert bieten, müsste man sie öfters benutzten. Wir sammeln zB. unsere gekauften Papiertüten und benutzten sie dann, um unseren ganzen Papiermüll gesammelt zu entsorgen – oder wir verwenden sie eben ein zweites Mal zum Einkaufen. Stoffbeutel sind aber definitiv die beste Alternative.
- Etwas GANZ geniales: Gemüse-Hugger! Das Obst sollte nicht mehr in Frischhaltefolie gepackt sondern damit umarmt werden! Vorallem für Avocados ist das ganz nützlich.
- Sucht im Supermarkt gezielt nach unverpackten Lebensmitteln oder nach Glasbehältern. Ich hatte erst ein Problem damit, weil ich mein Gemüse nicht ohne Schutz auf’s Kassenband legen wollte oder dass es von Anderen angefasst wird. Wem es da genauso geht wie mir, der kann sich kleine Jute-Beutelchen nähen oder kaufen 🙂 Manchmal nehme ich für das Obst auch Papier-Frühstückstüten mit – sieht auch ganz schick aus 😉
So! Das war jetzt erstmal das Wichtigste. Zumindest sind es Dinge, die sich meiner Meinung nach gut im Alltag umsetzten lassen. Manchmal bin ich schockiert was in der Kosmetikindustrie noch eingesetzt wird und mich macht es wütend wie viele Konzeren auf den Umweltschutz pupsen, aber auf der anderen Seite bin ich auch heilfroh, dass in der letzten Zeit ein riesiges Umdenken stattfindet. Die Menschen wachen auf und kümmern sich immer mehr darum, die Umwelt zu schützen!
Jeder kann seinen Beitrag leisten und genau deswegen bin ich jetzt Feuer & Flamme für eure Tipps & Gedanken! Habt ihr auch noch Tipps wie man Plastik vermeiden kann? Ich wünsche euch schon mal ein tolles Wochenende und drück euch ganz lieb ♥ Habt es fein!
MrsJasminxxx
Du süße Duni,
was ist das denn für ein toller Post ? Ich muss sagen,mich inspirieren ja die "deepen" Beiträge sowieso mehr… aber der hier gefällt mir ganz besonders gut – denn öko und umweltfreundlich muss nicht immer hässlich sein – siehe la:bruket – kannte ich vorher nicht , find ich ja mal richtig gut 😀 🙂
Und wie immer liebe ich deine Fotos
Danke für diesen wichtigen Beitrag! 🙂
tamey
Ich kann dir nur zustimmen! Man muss einfach bei sich selbst anfangen, für sich selbst die Welt ein kleines Stückchen besser machen, und damit kann man auch andere begeistern. Irgendwann macht man zu zweit, zu dritt die Welt ein bisschen besser. Und man kann sagen: Wir tragen dazu bei, indem wir Plastik reduzieren. Und JEDE ART und Menge der Reduktion bringt sich etwas. Genauso bei Vegetariern: ob Vollzeit- oder Teilzeitvegetarier, egal in welchem Ausmaß man den Fleischkonsum senkt, macht man schon etwas gutes – das ist meine Meinung!
Ich finde die Produkte wirklich sehr interessant! Werd ich mir auf jeden Fall genauer ansehen 🙂
Liebe Grüße,
Tamara | brunettemanners.at
dunicheri
Vielen lieben Dank für die lieben Worte! 🙂 Und ich geb dir vollkommen Recht, es hat irgendwie lange gebraucht bis ich da mal umgedacht habe, aber im Endeffekt ist es wirklich besser wenn man in kleinen Schritten etwas ändert ♥
Liebe Grüße,
Duni
Corinna
So wunderbar liebe Duni, dass du über etwas Deepes schreibst (hrhr) und jetzt ganz ohne Witz, das find ich wirklich große Klasse! Jeder kann sich ändern (ich spreche da aus Erfahrung ;-)) und ich finde ja sowieso, dass jeder Baby step zählt. Die Produkte sehen aber auch wunderwunderschön aus und wenn sie dazu auch noch was taugen, umso besser. Den Online Shop werd ich mir jedenfalls mal gemütlich anschauen 🙂
Fühl dich ganz fest gedrückt, lieb gehabt und gelobt für diese vorbildliche Veränderung 😀
Deine Corinna
http://www.kissenundkarma.de
dunicheri
Meine liebe Corinna ♥ Hab vielen lieben Dank! Du bist mir da auch ein großes Vorbild meine Liebe, du regst mich mit jedem Nachhaltigkeits-Post an mehr zu tun und mehr zu ändern ♥ Danke dir dafür :* Ich drück dich ganz lieb!
MirliMe
Meine wundervolle Duni, ich werde und MUSS mir wirklich ein Beispiel an dir nehmen, ich versuche mich zwar schon seit längerem zu bessern, aber mein Konsumverhalten ist eher noch ziemlich von gestern. Ich weiß zwar, was ich falsch mache, aber ändere noch viel zu wenig daran, aaaber DANK DIR, werde ich das jetzt wirklich konsequent in Angriff nehmen…nur den Starbucks, den kann ich mir einfach nicht nehmen lassen, aber da es in meiner Heimatstadt gar keinen gibt, komme ich eh sehr selten in die Verlegenheit. lch finde es wirklich große Klasse, dass du auch so wichtige Themen aufgreifst, du bist einfach großartig und ich dein Fan, aber das solltest du mittlerweile ja wissen. Ich wünsche dir eine ganz fantastische neue Woche, ganz ganz liebe Grüße und Küsschen, x S.Mirli!
http://www.mirlime.com
dunicheri
Meine liebe Mirliiii ❤️
Vielen lieben Dank für dein bombastischen, lieben Kommentar! Ich hab mich so doll gefreut :* Ich fühl mich wirklich geehrt & geschmeichelt, dass ich da Inspiration geben kann! Ich kann dich auch verstehen, ich schaff es auch nicht mich immer dran zu halten – wenn ich mein Keramikbecher vergesse, hol ich mir auch ab und zu noch meinen Kaffee ToGo! Ich wollte es einfach reduzieren und irgendwann ergibt sich das dann eh von selbst 🙂 Wenn man schon so ein bisschen das Feingefühl bekommen hat denkt man ganz automatisch eher dran ❤️
Danke, danke, danke für deine lieben Worte min Schatz! Fühl dich gedrückt & geknutscht :*
Deine Duni
Christine
Auch wenn es manchmal ernüchternd sein mag, bin ich definitiv der Meinung, dass es schon was bringt, wenn man selbst auch Kleinigkeiten umsetzt. Wenn alle wiederum das tun würden, dann sähe es auch schon anders aus.
Ich war neulich sehr schockiert als ich gesehen habe, dass man in weiten Teilen Münchens nicht mal Müll trennen muss…
dunicheri
Ich seh das ganz genauso wie du meine Liebe! Man sollte immer zuerst bei sich selber anfangen, falsch ist es schließlich nie. Das mit der Mülltrennung hat mich auch erst schockiert, ich hab zwar mal einen Artikel gelesen, wo ganz genau erklärt wurde warum es in München so ist und dass, das auch positive Aspekte haben soll… ich muss den mal raussuchen.
Anonym
Hi Duni,
Ein Thema über das man auf jeden Fall mal nachdenken kann. �� Was ich mich frage ist, gibt es einen Unterschied ob du die bereits gekauften Produkte wegschmeißt oder ob du die noch zuende verbrauchst?
Und könntest du mir verraten woher du das Jutesäckchen auf dem letzten Foto hast?
Lieb Grüße,
Laura
dunicheri
Hi Laura, freut mich dass ich anregen konnte 🙂 ich hab mich das gleiche gefragt und laut der Seite vom Bund, ist es besser die Produkte noch verpackt in den Müll zu schmeißen statt sie zu benutzen, weil die Cremes sonst in den Abfluss und somit ins Meer gelangen. Was letztendlich doch im Meer landet weiß man nie 100% … ich hab sie jedenfalls verpackt entsorgt und denke dass ist besser.
Das Jute Beutelchen war bei einer Bestellung von ONOD dabei und ich hab im Reformhaus auch welche bekommen, aber sonst findet man sicherlich auch im Internet alle möglichen Größen 🙂
Liebe Grüße,
Duni
Picsarella
Meine liebe Duni,
das ist wirklich ein wichtiges Thema, das Du da ansprichst. Es ist enorm, wieviel Plastikmüll anfällt. Und was ich schon echt gar nicht begreife, wieso auch noch in Kosmetik "Plastik" gepackt wird :(( Zum Glück war meine Kosmetik nicht auf der Liste. Ich bin sowieso ein Verfechter von Glas und kaufe auch sehr gerne Sachen, die in Glas verpackt sind. Ich hab schon seit Jahren keine Einkaufstüte mehr gekauft, weil ich immer meinen Korb und Einkaufen mitnehme. So ganz lässt es sich leider nicht vermeiden, aber dann sollte es auf jeden Fall ordentlich entsorgt werden. Ich bin immer ganz fassungslos, wie manche Leute ihren Müll überall stehen und liegen lassen. Und dann wird auch noch oft von diesen Leuten gemotzt, dass die Stadt nicht sauber ist. Dabei wäre es so einfach, wenn jeder seinen Müll "fachgerecht" entsorgen würde. Es ist schon schlimm, was für ein Schindluder mit der Umwelt getrieben wird.
Holunder-Limonade, von mir auch Hugonade genannt 😉 mache ich auch sehr gerne. Soooo lecker.
Allerliebste Grüße sendet Dir,
Deine Melanie
dunicheri
Mein liebes Schatzilein ❤️ Ich dank dir ganz arg für die lieben Worte und das tolle Feedback! Mit bedeutet das viel! Du sprichst mir wie immer aus der Seele… ich versteh auch nicht warum es so vielen Leuten egal ist, was in der Sache mit unserer Umwelt passiert… die Probleme sind wirklich enorm und am Ende trifft es ja auch genau wieder uns. Ein richtiger Teufelskreis. Aber ich geb die Hoffnung nicht auf dass die Menschen irgendwann das Ruder komplett rumreisen immerhin fängt es ja schon an, es darf nur nicht aufhören ❤️ Ich finde es gut wenn Leute dafür aufstehen. Ich drück dich ganz lieb mein Schatz, Danke dir deinen lieben Kommentar :-*