Hausumbau #1 | Office Interior
Huiii, ENDLICH wieder ein Interior-Blogpost! Darauf habe ich wirklich lange gewartet und es juckt mich so sehr in den Fingern, euch die ersten Eindrücke von unserem Hausumbau / Eigenheim zu zeigen! Eigentlich wollte ich euch nur ein paar Impressionen von meinem Arbeitszimmer präsentieren, aber dann wurde ich auf Instagram folgendes gefragt: “Wie war die Entscheidung für dich ins Elternhaus zurück zu ziehen und das Haus deiner Eltern zu übernehmen? War es eine schwere Entscheidung? Wie war es für Mazi? Wie ist es für ihn, so eng mit seiner Schwiegerfamilie zusammen zu wohnen und vor allem an den Ort, wo du deine Kindheit verbracht hast? Wie lange hat es gebraucht bis du das Gefühl hattest, es war die richtige Entscheidung?”
Nun, ihr kennt mich – dafür muss ich ein kliiiitzi klein wenig ausholen, denn hier geht es jetzt VIEL um die Psyche. Um Erinnerungen, Entscheidungen, Vorstellungen, Erwartungen und massive Veränderungen im Leben. Nebenbei gibt es natürlich ein paar vorher / nachher Hausumbau-Impressionen von meinem Home Office! Und mir fällt gerade auf: Vor genau 3 Jahren am 9. März 2020 haben wir beim Notar das Haus quasi gekauft. Wie passend!
Die Drölfmillionen Umzüge
Wenn ich so zurückblicke, ist es eigentlich schön und lustig zugleich. Ich bin sage & schreibe 10x umgezogen in meinem Leben! Das erste Mal bin ich mit 17 zusammen mit meinem großen Bruder ausgezogen, als er – eher unfreiwillig aber Studiumsbedingt – nach Hessen in das Haus meiner Großeltern musste. Dort gab es eine Eigentumswohnung im Souterrain. Ich war in meiner T-O-T-A-L-E-N Sturm & Drang Phase, wollte endlose Parties und Unabhängigkeit aber vor allem: Abstand. Ich zog also SEHR freiwillig mit und wollte dort meine Realschulreife absolvieren. Während mein Bruder also eher wehmütig aus dem Umzugswagen zurückblickte, konnte ich es kaum erwarten endlich loszufahren.
Diese Euphorie hielt genau 6 Monate an bis Hessen & mein Umfeld dort die Teenager-Duni gebrochen hatten. Ich musste feststellen, dass mir der Abstand ganz und gar nicht gut tut, dass ich Grenzen brauche, dass ich generell nicht gerne alleine zu Mittag esse und dass ich vor allem nicht gerne nach der Schule in eine leere Wohnung komme. Als ich dann zusammen mit meiner Familie wieder in den Sommerurlaub fuhr, stand für mich fest: Ich komme nach meiner Realschulreife sofort zurück. Gesagt, getan! Ich fing eine Ausbildung in München an und wollte irgendwann näher bei der Arbeit wohnen, weil ich am Tag 3 Stunden nur in der Bahn verbrachte. Also zog ich in meine erste WG! Das hielt genau 3 Monate, weil ich es mir mit dem Azubi-Gehalt auf lange Sicht nicht leisten konnte und der Vermieter ziemlich… weird war. Also hieß es wieder: Rückzug ins Elternhaus! Ich vollendete von dort aus meine Ausbildung und freundete mich einfach mit dem langen Fahrtweg irgendwie an.
Nach meiner Ausbildung erhielt ich ein neues Jobangebot in Augsburg, wo ich das erste Mal in meine GANZ eigene Wohnung ziehen durfte. Das lief ein halbes Jahr gut, bis mich mein Arbeitgeber fast zum Burnout getrieben hatte (Mehr darüber in diesem Post: Designer vom Beruf. ). Also kündigte ich und – düdüm – zog erneut zurück ins Elternhaus! Ich fand zum Glück ziemlich schnell meinen jetzigen Arbeitgeber, bei dem ich nun seit über 10 Jahren arbeite, und konnte mir wieder eine eigene Wohnung im Umland finanzieren. Die Zeit war wirklich schön und ich mochte meine schnucklige 3-Zimmer-Wohnung unheimlich! Ich hatte die Nähe zu meiner Familie aber gleichzeitig meine Unabhängigkeit und mein Leben im Griff.
Ein Jahr später lernte ich die große Liebe meines Lebens (Mazi ♥) kennen und wir zogen zusammen in die Innenstadt. Wir hatten als erstes eine traumhafte Dachgeschosswohnung mit unfassbar schrecklichen Nachbarn, die uns letztendlich in eine kleine, günstige aber sehr feine Erdgeschosswohnung getrieben haben. Dort blieben wir eine Zeit lang und genossen unser Leben in vollen Zügen! Wir gaben unser Geld hauptsächlich für Reisen, Erlebnisse und Restaurants-Besuche aus und sparten nebenbei etwas an.
Hausumbau | Der Traum & die Suche vom Eigenheim
Wir wollten zukünftig eine Familie gründen, also kam der Gedanke auf: Wir kümmern uns einfach JETZT schon ganz entspannt um eine größere Wohnung (oder im besten Fall ein kleines Häuslein!), damit wir später keinen Stress oder Zeitdruck haben. Die Suche war unheimlich ernüchternd & frustrierend, weil wir nichts passendes finden konnten und die Preise direkt aus der Hölle kamen. Also landeten wir – mit VIEL Glück – in einer großen Altbauwohnung mitten in der Stadt. Mein Herz wollte schon immer zurück aufs Land und für mich gab es einfach nichts Schöneres, als mein Elternhaus mit dem riesigen Garten. Ich hatte so eine unfassbar schöne Kindheit dort und ich wollte immer das Gleiche für meine zukünftigen Kinder. Aber Mazi war durch & durch ein Berliner Stadtkind und hasste schon grundsätzlich den langen Fahrtweg raus zu meinen Eltern. Ich wollte ihn zu nichts drängen, da ich immer das Gefühl hatte, es käme für ihn sowieso niemals in Frage, so weit weg von der Stadt zu wohnen. Nichtsdestotrotz waren wir beide enttäuscht darüber, dass wir uns kein Haus leisten konnten.
Hausumbau | Der Vertrag & der Einzug
1,5 Jahre später saßen wir in der Heimat zusammen mit meiner Familie am Tisch. Mein Vater redete schon längere Zeit darüber, dass er das Haus nun verkaufen wird, weil sie sich verkleinern wollten. Zwei von meinen kleinen Schwestern wohnten allerdings noch dort und mussten das Abi bzw. ein Studium vollenden. Ich sehe den Moment noch so glasklar vor meinem inneren Auge, als würde ein Film abgespielt werden! Als Mazi plötzlich meinen Vater am Tisch fragte, was er für das Haus denn gerne hätte, starrten meine Schwester und ich uns gegenseitig mit aufgerissenen Augen an und mein Herz pochte doppelt so schnell wie sonst. Die beiden redeten ein paar Minuten lang und als wir zwei wieder alleine waren, sagte Mazi plötzlich zu mir: “Wir machen das. Wir kaufen das Haus.” Ich glaube, das war einer der schönsten Momente in meinem Leben aber trotzdem würde ich meiner Vergangenheits-Duni jetzt gerne sagen: Well… You’re in for a ride, girl!
Dieses Haus war unsere einzige Chance, überhaupt ein Haus zu besitzen und zudem war es ein absoluter Herzenstraumwunsch von mir! Unsere jetzige Situation ist nicht üblich. Wir hatten eine familiäre Abmachung, die beim Notar festgehalten wurde, weil mein Vater einen SEHR ausgeprägten Gerechtigkeitssinn hat. Wir bekamen das Haus günstiger als es wert war aber diese Vergünstigung musste irgendwie gerechtfertigt werden. Mein Vater rechnete viel herum und letztendlich bekamen meine zwei Schwestern unter anderem 5 Jahre Wohnrecht in diesem Haus. Eine Schwester zog schon nach 1,5 Jahren aus aber in der Zeit wohnte ihr Freund auch bei uns und lebte quasi mit ihr in ihrem Zimmer. Die andere Schwester wohnt noch hier.
Es war eine unglaublich intensive Zeit. Ich kehrte diesmal nicht mehr nur als Schwester zurück, sondern als Hausbesitzerin. Und meine Eltern waren nicht mehr da. Die Entscheidung das Haus zu kaufen, war für mich ab der ersten Sekunde richtig, aber es war ein sehr holpriger Start. Mazi und ich waren es gewohnt, alleine zu wohnen und über ALLES den Überblick & die Kontrolle zu haben. Jetzt wohnten wir plötzlich in einer Art Wohngemeinschaft aber hatten das Sagen. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass in so einer Situation MASSIVER Streit schon vorprogrammiert ist.
Ich hatte wahnsinnige Angst und hab mich sehr unwohl gefühlt, weil unsere Familie sehr “kritiksensibel” ist und ich nun in gewissen Situationen kritisieren MUSSTE, wenn es um UNSER Haus geht. Ich will nicht wissen, wie oft wir Diskussionen darüber geführt haben, wie die Küche auszusehen hat. Ich war quasi schon ungewollt in dieser Mutterrolle drin, dabei war ich lediglich die große Schwester und habe es gehasst, etwas sagen zu müssen. Ich hab mich ausgegrenzt gefühlt, weil meine zwei Schwestern im Grunde die gleiche Position hatten und in unsere Familie ein ständiges “Wer hält zu wem” Spiel lief. Es gab auch wirklich unschöne Momente und viel Herzschmerz. Wir sind letztendlich gewachsen und enger zusammengewachsen, aber – holy shit – was dabei alles so an die Oberfläche kam, war einfach nur krass. Für meine kleinste Schwester war es sicherlich auch nicht leicht, weil mitten in ihrem Abitur plötzlich ALLES auf den Kopf gestellt wurde. Eltern weg, Schwester da, das ganze Haus wird auseinander genommen und plötzlich muss sie für sich selbst sorgen. Sie war definitiv alt genug dafür, aber mental gar nicht darauf vorbereitet.
Wir hatten auch wunderschöne Momente und rückblickend erinnere ich mich natürlich lieber an die gemeinsamen Kartenspiel-Abende am Kamin, die vielen Vino-Gläser, Tänze, Lachanfälle, Umarmungen und: An die Liebe. Es wurde Stück für Stück immer besser und als ich dann schwanger war, war es sehr hilfreich hier mehrere helfende Hände zu haben.
Hausumbau | Was es mit der Ehe macht
Als unser kleiner Prinzi dann auf der Welt war, wurde WIEDER alles auf den Kopf gestellt. Mazi & ich haben es definitiv unterschätzt, was es bedeutet, ein Haus zu sanieren / renovieren und wie viel Arbeit, Zeit und Geld es kostet. Es treten immer wieder und überall unvorhergesehene Probleme & Baustellen auf. Aber als Prinzi dann bei uns war, konnte ich Mazi nicht mehr unterstützen und es lastete wirklich viel auf seinen Schultern. Das hatte auch zur Folge, dass er im ersten Babyjahr fast alle Wochenenden am Haus weiter gearbeitet hat und ich mit Prinzi sehr oft alleine war. Ich finde, es blieb zu wenig intime Zeit für uns als kleine Familie übrig, da er fast jede freie Minute für die Renovierung geopfert hat und ich Vollzeit mit Prinzi zu tun hatte. UND weil eben ständig Leute hier herumgewuselt sind. Das hatte ich mir auch anders vorgestellt, aber so läuft das eben wenn man Baby & Hausumbau gleichzeitig stemmen muss. Es hat uns beide definitiv überfordert und an unsere Grenzen gebracht, aber jetzt geht es Stück für Stück wieder bergauf. Es ist eine Never-Ending-Story mit teilweise Mammut-Baustellen (Fenster, Bäder, Heizung – hör mir auf!) aber natürlich macht es auch Spaß und das Ergebnis ist jedes Mal wunderschön!
Ich hab mal gelesen, dass das erste Babyjahr oder ein Hausumbau / Hausbau eine Ehe am meisten belastet und auf die Probe stellt, also haben wir das definitiv im Doppelpack zu spüren bekommen. Wir sind stark und unsere Verbindung erst recht!
Hausumbau | Das enge Zusammenleben
Das enge Zusammenleben mit meiner Schwester war für ihn weniger ein Problem als für mich, aber das hat ganz andere Gründe, die ich jetzt bei einer Therapie aufarbeite. Ich komme ja aus einer Großfamilie und hatte vor unserem Einzug fast 10 Jahre räumliche Distanz. Dieses erneute enge Zusammenleben, der Hausumbau und das Mutter-Werden hat viele Traumata aufgerissen (von deren Existenz ich vorher noch nichts wusste!) und neue hinzugefügt. Ich konnte vorher nicht wissen, wie wichtig es später für mich sein würde, dass Mazi & ich mehr Privatsphäre haben, wenn wir ein Baby bekommen. Ich wusste vorher nichts von diesem schmerzvollen Gefühl der Isolation & der giftigen Eifersucht, wenn ich Prinzi im Kinderzimmer die Flasche gebe und gleichzeitig höre, wie Mazi & meine Schwester im Esszimmer laut zusammen lachen. Momente, die ich gerne mit ihm gehabt hätte. Niemand bereitet einen darauf vor.
Bereuen tun wir es trotzdem nicht, weil es immer besser wurde und wir einfach ein absolutes Traumhäuschen in einer wunderschönen Gegend haben, das eben noch viel Arbeit erfordert. Wir lieben unseren Garten und wir freuen uns, dass wir Prinzi so ein kleines Paradies hier bieten können. Es war & ist die intensivste Zeit in meinem Leben und es hat sehr vieles an die Oberfläche gebracht, was wirklich weh tut, aber deswegen starte ich jetzt auch eine Therapie. Puh! Aus einem Interior-Post wurde jetzt ein Seelen-Post und wenn ich mir das alles so durchlese ist die Antwort auf die Frage: Es endet mit einer Therapie! 😀 Nein Spaß, es ist natürlich sehr viel komplexer und wenn da nicht so viele Traumata aus der Vergangenheit existiert hätten, wäre vieles reibungloser verlaufen. But it is, what it is. Ich erinnere mich überwiegend an die schönen Momente und freu mich schon sehr darauf, euch bald mehr von dem Haus und dem Hausumbau zeigen zu können! ♥ We are in the good times now.
Und hier jetzt noch zwei Fotos von dem Zimmer, wie es vorher aussah: ARBEITSZIMMER VORHER
Früher war es sogar lange Zeit mein Kinderzimmer, bevor es letztendlich ein Gästezimmer wurde. Falls ihr noch irgendetwas zur Einrichtung & dem Umbau wissen wollt, schreibt es in die Kommentare, dann antworte ich euch gerne. ♥
Das VILLA ZITRONELLA Bild habe ich mit Acryl Farben selbst gemacht und es HIER in meinem Etsy Shop als Print erhältlich, falls es euch gefällt.
Schöne, ehrliche und offene Worte – danke, dass du das so teilst! Ich kann mich in vielen Punkten wiederfinden. Mein Leben lang war ich ständig unterwegs: Vor der Trennung meiner Eltern sind wir aufgrund der Arbeit meines Vaters schon viermal umgezogen. Danach blieb ich zwar bei meiner Mutter, habe aber in den Ferien immer dort gelebt, wo mein Vater war. Für die Ausbildung bin ich erneut umgezogen, habe zwei Jahre im Ausland gelebt und bin seit meiner Rückkehr auch dreimal umgezogen, weil ich nichts gefunden habe, das langfristig passte. Mittlerweile bin ich so geübt im Umziehen, dass ich schneller packen und organisieren kann, als ich mich an einem Ort einleben könnte. Ich kenne die besten Onlineshops für Werkzeuge, Möbel und Co., und kann Dinge super schnell verkaufen.
Aber dann habe ich meinen wunderbaren Verlobten kennengelernt, der mir endlich den Halt gegeben hat, den ich so lange gesucht habe. Vor ein paar Wochen haben wir gemeinsam ein Haus gekauft und sind mitten in der Sanierung. Dein Artikel hat mir ein wenig Hoffnung gegeben, dass wir auch diese Herausforderung schaffen können. Ich wünsche dir alles Gute und werde mich jetzt durch weitere Hausumbau-Artikel von dir lesen – es klingt alles so spannend!
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Liebe Duni,
danke für deine offenen Worte und deine Ehrlichkeit!
Danke für den Kommentar meine Liebe! ♥
Meine liebe Duni,
was für ein wundervoller und mutiger Blogpost. Nicht viele würden von den Schwierigkeiten berichten, die sie durchlebt haben. Auf Social Media hat man häufig das Gefühl, dass jemand seine Doktorarbeit schreibt, während er einen zu entgleisen drohenden Zug vor den Abgrund bewahrt und das mit einer Leichtigkeit, als ob man nur mal schnell den Müll rausbringen würde. Aber das reale Leben ist nunmal nicht nur rosarot, auch wenn Du eine Person bist, der ich das von Herzen wünschen würde Hab vielen Dank für Deine Offenheit, das macht bestimmt vielen Mut und anderen Mut zu machen, ist eine wundervolle Kunst.
Ich erinnere mich noch so gut daran, wie ihr auf der Suche nach einer Altbauwohnung wart, endlich eine gefunden habt und Du sie durch Dein tolles Gespür zu einem Schmuckstück gemacht hast.
Als dann die Nachricht kam, dass ihr Dein Elternhaus kaufen werdet, hab ich mich sooo für Euch gefreut, da ich weiß, wie viel Dir das Haus bedeutet. Es war auch so schön, dass Du uns am Umbau hast teilhaben lassen und man Stück für Stück die Verwandlung in Euer Zuhause mit der typischen Duni-Handschrift wurde und weiterhin wird.
Ich wünsche Dir und Deiner Familie von ganzem Herzen, dass dieses Haus Euch immer Geborgenheit geben wird und mit ganz viel Liebe gefüllt ist
Ich hab Dich lieb,
Melanie
Ich danke dir von ganzem Herzilein, meine liebe Melanie ♥ Du hast einfach IMMER ein liebes Wort übrig und ich schätze das wirklich sehr! Auch, dass du dich so mitfreuen & mitfieber kannst, ist einfach nicht selbstverständlich – Du bist ein besonderer Mensch ♥
Ich kann das zu 100% unterschreiben – auch wenn man das irgendwie insgeheim schon weiß, dass viele nur die schöne Seite ihres Leben zeigen, vergisst man trotzdem, dass dahinter auch oft unschöne Wahrheiten statt finden… gerade deswegen sollten wir alle viel offener & ehrlicher sein, damit andere ein realistisches Bild von dem Ganzen bekommen. Ich hätte es mir zumindest damals gewünscht, nicht so “rosarot” zu denken.
Ich danke dir ganz arg für die Liebe und drück dich fest – hab dich auch lieb ♥♥
Liebe Duni,
ich habe mich so sehr über diesen Post gefreut. – eventuell habe ich die Email Benachrichtigung in einem sehr anstrengenden Kurs bekommen und die Aussicht, ihn jetzt in meiner Mittagspause lesen zu können hat mich wirklich motiviert! 😀
Dein Blog ist einfach was Besonderes; er macht mich richtig glücklich!
Ich finde es bewundernswert, wie offen du über die schwierigen Momente geschrieben hast – das ist wichtig, um das gesamte Bild einordnen und verstehen zu können.
Und umso schöner, an welchem Punkt du jetzt bist und dass es sich gelohnt hat, sich durch diese Zeiten zu kämpfen!
Und wie schön alles einfach geworden ist! Du hast so einen ganz besonderen, individuellen Stil! Es sieht einfach nach “Dir” aus 🙂
Ganz liebe Grüße und fühl dich umarmt!
PS: und falls du irgendwann an einem Punkt bist, an dem du über die Therapie schreiben möchtest, wäre das auch total interessant (und vielleicht auch die Mutterrolle); aber das sind sehr private Themen, ich verstehe absolut, wenn das privat bleiben soll 🙂
Awwwww ♥ Ich hab mich so sehr über deinen lieben Kommentar gefreut, Franzi! Danke dir für die lieben Worte, das bedeutet mir wirklich sehr viel und motiviert unglaublich weiterhin so offen über all das zu sprechen! Ich fühl mich geehrt & geschmeichelt! Und ich freu mich natürlich auch, dass dir der Stil gefällt – es hat lange & ein paar Wechsel gebraucht, aber endlich hab ich ihn gefunden! 😀
Ich werde auf jedenfall auch über das ganze Psyche / Mutter-Sein Thema noch schreiben ♥ Ich finde es so wichtig, dass mehr darüber geredet wird, damit andere Frauen ein realistisches Bild davon bekommen! Ich freu mich, dass du dich freust und drück dich ganz lieb!
Danke für Deine Antwort, ja wir kennen uns sehr lange und ich bin viel älter, als Du, aber um so besser verstehe ich Dich und begleite mit größter Aufmerksamkeit Dein Leben. Du musst Dir nichts vorwerfen lassen. Und das kann wirklich nucht jeder von sich behaupten.
Das tut so gut zu lesen!!! Ging gerade runter wie Öl – danke dir Ken!
Danke Duni, für Deinen offenen Einblick in Dein Leben. Es zeigt auch mal wieder mehr und überhaupt, dass nicht alles nur eine Bilderbuchkarriere ist, sondern viel Arbeit an sich und den Seinen. Verzicht und Kompromisse sind ebenfalls nicht nach aussen sichtbar. Du lässt Aussenstehende in liebevoller Art daran teilhaben und tust damit etwas, was die wenigsten wagen. Alles offe darzulegen. Danke Duni und weiterhin alles Liebe und Gute. Ken
Ohhhh! Das bedeutet mir gerade wirklich sehr viel, mein lieber Ken! Danke dir für die lieben Worte, das motiviert sehr, weiterhin auch offen & ehrlich über das Leben zu berichten 🙂 Ich freu mich, dass wir uns schon so viel Jahre kennen dürfen! Ich wünsch dir auch alles Liebe!