Es ist Mitte Dezember, wir stecken volle Möhre in der Weihnachtszeit und ich tippe genau JETZT den Blogpost über unseren Surftrip nach Portugal! Nope. Ich reihe mich dieses Jahr in keine Weihnachts-Blogposts rein. Kein Jingle in se Bells. Es gibt keine Plätzchen Rezepte und erst recht keine Deko-DIY’s. Meine Weihnachtsstimmung ist dieses Jahr mit dem Schnee weggeschmolzen. Puff. Geplatzt. Wir können abschmücken, Leute! Ich träume mich jetzt lieber wieder zurück an den Atlantik mit seinen wunderschönen Wellen! Also taucht mit mir in das tiefe Blau der portugiesischen Küste ein und bestaunt die wunderschönsten Sonnenuntergänge, die ich jemals zu Gesicht bekam! Ich berichte euch von unserem 10-Tägigen Urlaub in Portugal und wir fangen mit dem Surftrip nach Ericeira an!
Portugal stand zwar schon länger auf meiner Bucketlist, aber gebucht habe ich eigentlich nur aus einem Grund: Ich wollte endlich & UNBEDINGT Surfen lernen! Davon rede ich schon seit Jahren aber der Wunsch nach einem Surftrip wurde am größten, als ich Mutter geworden bin. I DON’T KNOW WHY, aber es war gerade DANN, als ich quasi zu 100% fremdbestimmt war und am wenigsten Freizeit, Freiheit & Raum für Spontanität hatte. Alles Dinge, die man definitiv dafür braucht. Aber was soll ich sagen – ich hab mir halt zu oft die Serie “Surviving Summer” auf Netflix angeschaut und war HYPED!!1!!11!! Genau die richtige Zeit um eine Extremsportart zu lernen, für die man Jahre & obviously ein Meer braucht!
Aber ich bin bekannt dafür, dass ich mit meinem Dickkopf sämtliche Wände einrenne und wenn ich etwas will, dann werde ich auch wirklich ALLES dafür tun. Unser Schmubs war zu der Zeit fast 2 Jahre alt und absolut verrückt nach VW Bully’s, also war ich mir sicher, dass er dort auch seinen Spaß haben wird. Die sieht man in Ericeira nämlich gefühlt an jeder Ecke als Miniatur oder Spielautomaten. Wir haben – wie man unschwer erkenn kann – sogar einen Echten auf der Straße gesehen und als der Fahrer gemerkt hat, dass ich wie eine Verrückte auf meinen Kameraauslöser einhacke, hat er sogar extra mit dem Surfergruß posiert. I CAN’T PUT IN WORDS, WIE SEHR ICH DIESES FOTO LIEBE, LEUTE!!!1!!11!!! Ob ich danach wie ein Teenie in völliger Ekstase geschrien habe? Maybe. CLICK
Surftrip nach Portugal – Ericeira
Unser erster Halt war natürlich Ericeira! Es ist der Inbegriff von einem gemütlichen Surferdorf und absolut prädestiniert für einen Surftrip. Ericeira ist ein traditionelles portugiesisches Fischerdorf und liegt ca. 40 km nordwestlich von Lissabon. Es ist das erste World Surfing Reserve in Europa und bereits 1967 stiegen hier die ersten Surfer auf ihre Bretter am Praia dos Pescadores.
In Ericeira befinden sich 7 Weltklasse-Wellen und zahlreich weitere Top-Spots, von Pedra Branca bis nach São Laurenço. Ericeira ist das absolute Surfmekka in Portugal. So viele Weltklasse-Surfspots findet man sonst wohl nur noch in Hawaii. (Auch ein GROSSES Traumziel auf meiner Bucketlist!) Das Gute an Ericeira ist, dass es Wellen für alle Surfer-Level gibt, ganz egal ob Anfänger oder Profi.
Aber wenn man eine Mümsi ist, kann man halt nicht einfach so abhauen und jeden Tag für mehrere Stunden auf einem Surfbrett die Wellen bezwingen. Und hier kommt mein wundervoller Herzensmann ins Spiel! Mazi hat in diesem Urlaub SEHR VIEL Papa-Sohn Zeit gehabt und den kleinen Mann jeden Mittag bespaßt, während ich für 3 Stunden mit den anderen Surfen üben konnte. Den restlichen Tag haben wir zusammen als Familie verbracht und OBWOHL der Kleine dort wirklich katastrophal geschlafen hat, (Means: er ist jede Nacht stündlich aufgewacht CLICK) Hatten wir so eine wunder-wunder-wundervolle Zeit!
Surftrip Unterkunft – Surfhaus in Ericeira
Es war sogar SO wundervoll, dass wir direkt für nächstes Jahr wieder einen 10-tägigen-Surftrip-Aufenthalt gebucht haben. Nur das diesmal Mazi auch surfen lernen möchte und jeder von uns einmal am Tag rauspaddeln darf. ♥ Unsere Unterkunft in Ericeira war eine Herzensempfehlung von einem lieben Hofstaatmitglied auf Instagram und OH MY GOODNESS, wenn ich ein Haus wäre, würde ich Laneez Ericeira Surf House heißen. Hier gehöre ich hin!
Es war ein wahr gewordener Surfer-Traum und die Einrichtung sah aus wie gemalt. Ich wäre am liebsten sofort eingezogen! Es gibt dort mehrere Arten von Zimmern. Man kann in Gruppenzimmern schlafen (sehr günstig) oder sich eine bombastische Suite buchen, mit einer Terasse direkt am Meer (sehr geil & sehr teuer). Aber da wir ja als kleine Familie eingereist sind, war die Suite unsere einzige Option.
Sie war vielleicht teuer aber DIESES Foto hier, habe ich dann auf UNSERER Terasse gemacht. Jawoll! BÄBÄM! Sonnenuntergang at its finest, meine Peoplez! Wir haben quasi jeden Abend diesen Sonnenuntergang gesehen während wir nonstop das Wellenrauschen im Ohr hatten aber meint ihr, ich wäre auch nur EINE MINUTE dem Ganzen überdrüssig geworden? Jeden Abend saß ich wie ein kleines Kind mit maximaler Euphorie davor und hab drölfmillionen Fotos geschossen.
Ericeira Tipps, Cafés & Restaurants
Machen wir aber erstmal einen kleinen Abstecher in die Stadt! Ericeira ist vergleichsweise wirklich sehr klein und daher auch nicht mit vielen Sehenswürdigkeiten ausgestattet. Es gibt aber einen super idyllischen Ortskern sowie einige ästhetische Häuser & Kirchen mit diesen wunderschönen Keramik-Fliesen, die ja ganz bekannt für Portugal sind.
Man läuft hauptsächlich durch romantische, enge Kopfsteinpflasterstraßen vorbei an den typisch weiß getünchten Häusern. Die Harmonie des alten Dorfes, die Gastfreundschaft der Menschen, die lokale Chilly-Milly-Kultur, die leckere Küche und die großartige Aussicht auf den Atlantik machen diese kleine Stadt zu einem unvergesslichen, magischen Besuch.
Der Ozean ist gerade mal 100 Meter von der Stadt entfernt! Am besten ihr startet euren Rundgang im Norden an der kleinen Kapelle Ermida de São Sebastião. Von dort aus könnt ihr die Strandpromenade herunter Richtung Hafen laufen und dann vorbei an den Tapas-Bars und kleinen Marktständen bis zum Park Santa Maria.
Café & Restaurant Empfehlungen für Ericeira
- Sunset Bamboo Bar, sehr guten Kaffee, leckere Smoothies und knackige Toasts!
- Pedra Dura, wahnsinnig gutes Essen für Mittags & Abends!
- Surf Café, leckeren Kaffee, Salate, Fruit Bowls, Toasts und Sandwiches
- Dear Rose Café, fantastische Pancakes mit Früchten und super leckeren Kaffee
- Restaurant Red Chilli, super leckeres indisches Essen, Pasta und Pizza
- Tik Tapas, super Service und leckere Tapas
- Ribeira d’Ilhas Surf Restaurant & Bar, zum Abhängen und lecker essen & trinken
Surftrip – Surfen lernen als Anfänger
Aber jetzt genug von Ericeira – wir wollen SURFEN! Der Surftrip war mein großer Traum und ich hatte überhaupt keine Ahnung, wie ich mich dabei schlagen würde. Ich hab mir sogar ein paar Monate vor unserem Urlaub extra einen Online Surf-Fitness Kurs gekauft, den ich leider ZERO durchgezogen habe. Im Grunde bin ich nämlich ein kleiner Sportmuffel aber möchte jetzt eine Extremsportart lernen! Mein Gehirn so: CLICK. In unserer Unterkunft werden täglich Surflessons für Anfänger & Fortgeschrittene angeboten und ich hatte nun 6 Tage Zeit, das Wellenreiten zu erlernen.
Die Unterrichtzeiten richten sich immer nach der “Tide” und wenn die Bedingungen passen, fährt man als Gruppe im Van zum richtigen Surfstrand. Diejenigen, die noch nie auf einem Surfbrett standen, bekommen am Anfang eine kleine Einweisung an Land. In meinem Fall, war ich tatsächlich die EINZIGE in der Gruppe, die ein kompletter Neuling war. Das hab ich direkt zu Beginn unter Beweis gestellt, als ich vor aller Augen gleich ZWEIMAL hintereinander meinen Neopren Anzug falsch angezogen habe. Mein Gehirn so: CLICK.
An meinem ersten Tag war sogar ein Fotograf dabei, der uns alle fotografiert hat. Ich habe davon wirklich GAR nichts mitgekriegt, geschweige denn ihn überhaupt gesehen, weil er so weit weg stand und mein Herz vor lauter Aufregung bis zum Anschlag gepocht hat. Ich war so überrascht, als ich am Abend plötzlich die Fotos von mir gesehen habe und bin wahnsinnig dankbar für diese Erinnerung! Er war tatsächlich NUR an diesem Tag da. Und – this girl here – ist an ihrem ersten Tag ein paar weiße Wellen im Stand gesurft! Nach der 2. Welle stand ich einfach auf diesem Board und musste irgendwann absichtlich runter hüpfen bevor es zu flach wurde. Ich war HYPED & ON FIRE. Ich stand vor den schönsten Wellen und bin da einfach entlang geritten! Es macht glücklich und süchtig.
Surfen lernen – vom Anfänger zum Fortgeschrittenen
Jetzt folgt eine kleine Surftrip-Geschichte: Ich habe jeden Tag ca. 2 Stunden mit der Anfänger Gruppe geübt und machte jeden Tag Fortschritte. Die Anfänger paddeln noch nicht raus sondern laufen quasi immer tief genug rein um auf den weißen Wellen zu üben. Die Lehrer schubsen einen dann zum richtigen Zeitpunkt an und geben somit das GO zum paddeln und aufstehen. Am vorletzten Tag hatte ich mir als Ziel gesetzt, dass ich lernen möchte, wie ich den richtigen Zeitpunkt selber herausfinde damit ich die Wellen ohne Hilfe surfen kann. Es fing aber damit an, dass mich der Surflehrer gefragt hat, ob ich lieber bei den Fortgeschrittenen mitmachen möchte, da die Bedingungen heute sehr gut sind. Und als er gemerkt hat, dass ich jede kleine Welle kriege hat er mich plötzlich zu der Fortgeschrittenen Gruppe rausgeschickt!
Das Herz hat bis zum Anschlag gepocht aber die Wikingerin in mir hat GEBRÜÜÜÜHÜÜÜLLT. Ich bin also eiskalt zu den grünen Wellen (die sind wesentlich höher) rausgepaddelt, hab dabei gemerkt dass ich jetzt definitiv meine Arme trainieren muss, und saß dann zum ersten Mal dort draußen auf dem Ozean mit den anderen Surfern auf meinem Board. Hab mich von den Wellen treiben lassen und war BEREIT. Es hat sich erstmal angefühlt wie ein Survival Training und war teilweise auch echt scary. Wenn die Wellen genau vor einem brechen, man nur noch Surfbretter durch die Gegend fliegen sieht und ins Ungewisse untertauchen muss. Man spürt die kräftige Welle, die über einem hinweg fegt, und hofft einfach nur, dass sich die eigene Leash nicht löst oder man von irgendetwas (oder jemanden…) getroffen wird. Man hat sofort einen Riesen Respekt vor der Kraft des Ozeans aber die Unsicherheit hatte an diesem Tag keinen Platz.
Dann ging es Schlag auf Schlag – Plötzlich sollte ich alleine lospaddeln, es war überhaupt keine Zeit zum Nachdenken da. Und dann stand ich einfach auf dieser riesigen Welle und bin GESURFT. Einfach so! Und das gleich vier Mal! Ich war höher, schneller und kam weiter. Am Ende war ich so voller Euphorie & Kraft, dass ich sogar direkt nach der Großen, gleich noch eine kleine Welle vollkommen selbst hinterher gesurft bin. Weil ich es NICHT eingesehen habe, NICHT zum Strand zu surfen! Es war atemberaubend und mir fehlen noch jegliche Worte für dieses Gefühl. Für diesen Stolz. Für die Freude, die ich mit meinen Mitsurfern teilen konnte. Wie wir uns gegenseitig angestrahlt, motiviert und zugewinkt haben. Es war traumhaft & magisch!
Und am Ende wurden wir mit diesem Traum von einem Abendhimmel zum Abschied belohnt. Vanilla skies… Das sind alles Bilder in meinem Kopf, die ich ganz festhalte und Erinnerungen, die ich immer wieder nachfühlen kann. Ich habe jahrelang davon geredet, dass ich Surfen lernen möchte. Habe gelernt auf dem Snowboard, Surfskate, Balance Board & Stand Up Paddel zu stehen um irgendwann das Surfbrett bezwingen zu können.
Ich werde nie vergessen, wie ich plötzlich Schlag auf Schlag lospaddeln musste und dann einfach auf dieser großen Welle stand. Oder den Schrei vom Surflehrer „YOU DID IT!!“. Wie die warme Sonne uns ins Gesicht gestrahlt hat und die Haare im Fahrtwind geweht haben, als wir zurück zum Haus gefahren sind. Voller Glückseeligkeit und Leichtigkeit. Wir kommen noch ganz oft wieder!
So ihr Lieben! Ich habe jetzt bestimmt 3849234820 Sonnenuntergang Fotos ausgelassen, die ich JEDEN Abend gemacht habe. Aber die hier konnte ich euch einfach nicht vorenthalten! Das war jetzt mein “kleiner” Bericht über Ericeira! Ich habe beschlossen den Portugal Trip in zwei Blogposts zu splitten, weil es sonst wirklich den Rahmen sprengen würde. Chapeau, wer überhaupt bis hier hin alles gelesen hat. Der nächste Blogpost dreht sich dann um unsere “4 Tage in Lissabon”! Bis dahin, könnt ihr auch gerne einen Kurztrip nach Barcelona machen oder erfahren, wie ich Snowboard fahren gelernt habe! Das hat mir nämlich wesentlich dabei geholfen, so schnell surfen zu lernen.
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yujbet
franzi
Liebe Duni,
einfach nur wow! Ist es komisch, wenn eine Dir eine Wildfremde aus dem Internet schreibt, dass Du auf diesen Bildern wirklich wie eine Göttin aussiehst?
Ich bin jedenfalls absolut unglaublich inspiriert!!!
Surfen ist für mich auch ein riesiger Lebenstraum, weil ich jegliche Form von Wasser liebe – und ganz besonders Wellen. Ich glaube das kann so ein Projekt werden, was man dann doch nie umsetzt, obwohl man es sich ewig vornimmt – und dein Blogpost erinnert genau daran, dass man bestimmte Träume nicht aufschieben darf auf den vermeintlich perfekten Moment.
Und WOW, einfach nur WOW, dass du das so durchgezogen hast – und die Umstände passend gemacht hast 🙂
Und eine Umarmung an deinen Mann, der dir das mitermöglicht hat 🙂
Und eine riesen Umarmung an dich, dass du dies mit dem Internet geteilt hast. Das ist so eine Ermutigung und Inspiration.
Aktuell lebe ich meine Surf-Liebe übrigens mit tollen Büchern wie “Surf-Shack: Living by the Water; Nina Freudenberger” aus (die hat übrigens auch weitere ganz fantastische Bücher/Bildbände). Falls die Sehnsucht zu groß wird.
Und den Namen der Netflix Serie habe ich mir gleich notiert!
Es freut mich so, dass es für dich irgendwie das Erlebnis genau zum richtigen Zeitpunkt gewesen zu sein scheint – und hoffe das wird bei mir genauso sein, wenn ich diesen Traum endlich mal umsetze … die Unterkunft ist vorsorglich notiert 😀
echt: dieser Blogpost ist einfach ein Traum!
Vielen Vielen Dank <3
Hab ein wundervolles Weihnachtsfest!
duni.cheri
Oh my – Franzi! Ich bin sprachlos, ehrlich! Dein Kommanter – literally – made my day! ♥ DANKE, DANKE, DANKE für deine unheimlich lieben Worte, ich weiß das wirklich sehr zu schätzen und es motiviert mich unglaublich! Da hab ich direkt ein bisschen Freudentränen in den Augen ♥
Nati
Wunderschöne Aufnahmen und ich habe deinen Text so gern gelesen! Ich habe jetzt auch Fernweh statt Weihnachtsstimmung haha
Frau Süßschnabel
Liebste Duni,
was für ein klasse Blogpost!!! Da fiebert man richtig mit!! So toll, dass Du Deinen Traum hast wahr werden lassen, Du kannst echt stolz auf Dich sein!!! Und übrigens, ich wäre bereit für die 3849234820 Fotos
Und wie schön, dass Du heute doch noch bissi in Weihnachtsstimmung gekommen bist
Ich wollte Dir ja die Weihnachtskugel für Euren Prinzi schicken, aber ich hab nirgendwo eine stinknormale Kugel in einem schönen Rot aufgetrieben Die waren entweder mit Muster, mit Relief oder orangestichig Deshalb hab ich Dir leider nur den Plott schicken können.
Ich drück Dich ganz lieb und wünsche Dir einen zauberhaften 3. Advent ⭐️ ⭐️ ⭐️
Alles Liebe,
Melanie
Yve
Liebe Duni.
Die Fotos sind wirklich ein Traum. Und wenn man deine Euphorie spürt, die du beim schreiben rüber bringst, meint man fast, man hätte neben dir auf dem Surfbrett gestanden Schön, dass du einen Teil in dir entdeckt hast, der dich außerhalb des Mama seins so happy macht.
LG Yve
Marni
Liebe Duni, das war bestimmt eine traumhafte Zeit und ich danke Dir, dass du uns daran hast teilhaben lassen.
Sandra
Wow, so schöne Bilder und eine mega Erfahrung. Das steckt an! Ich freu mich schon auf den nächsten Blogpost
Julia
Wow was für Bilder und was für eine tolle Erfahrung!! Obwohl ich überhaupt keine Surfambitionen habe will ich das jetzt auch hin ❤️
Jennie vdH
Ich hätte mir auch noch hundert weitere Sonnenuntergangsbilder angesehen Ein Traum!
Nina
Da bekomme ich direkt Fernweh
Paulina
Liebe den Artikel ✨