Ich trinke jetzt schon das zweite Käffchen und starre auf die Headline. Dann wieder aus dem Fenster und anschließend auf die Tastatur. Drölfmillionen Gedanken & Erinnerungen schwirren im Kopf herum und zehntausend Dunis versuchen dort drin einen roten Faden zu finden. Irgendeinen Anfang aber ich finde einfach keine passende Formulierung, die dem Thema gerecht wird. Deshalb kurz & schmerzlos: Ich will euch heute erzählen, wie ich zu der besten Version meiner selbst werde. Nicht geworden bin, weil das ist definitiv eine Lebensaufgabe. Das war und ist kein Neujahrs-Vorsatz und ich hab mir auch nicht generell gedacht “So, jetzt werde ich mal richtig töfte!”
Der Stein wurde letztes Jahr unverhofft ins Rollen gebracht. Alles passierte schleichend und wurde durch jemand völlig Fremdes erst zu einer kleinen Hölle, durch die ich aber durch musste. Ich wurde aufgeweckt, durchgerüttelt, war wie auf Drogen, komplett verwirrt, paralysiert, bin tief gefallen und hatte Nächte voller Panikattacken. Aber letztendlich habe ich dadurch auch einen Riesensprung an Persönlichkeitsentwicklung hingelegt und mich körperlich in die beste Version gebracht. Ich rede hier keinesfalls von Perfektion. Sondern lediglich von der besten Version meiner Selbst mit all meinen Kanten & Narben.
Die beste Version
Beginnen wir erstmal mit der besten Version der Psyche, denn sie ist weitaus wichtiger. Über meine körperliche Veränderung spreche ich dann im nächsten “Die beste Version” Blogpost, sonst wird das hier zu lang.
Natürlich war das Mutterwerden die erste Lawine und hält dir nicht nur einen Spiegel vor’s Gesicht, sondern prüft vor allem auch deine mentale Verfassung und deine Ehe. HIER hatte ich mir dazu schon einiges von der Seele geschrieben. Das Ding ist nur: Man ist in den ersten Jahren so abgelenkt, beschäftigt und permanent am Funktionieren & Rumrödeln, dass man kaum die Zeit dafür übrig hat, alles richtig zu Verarbeiten. Ich weiß nur, dass mich die äußeren Umstände (nicht Prinzi!) in den ersten Babyjahren ziemlich gebrochen haben und ich SEHR vieles herunterschlucken & wegignorieren musste. Ich musste weiter funktionieren und in sehr giftigen Situationen ausharren. Aber jede Emotion, die unterdrückt wird, kommt irgendwann mit voller Wucht wieder an die Oberfläche. Und dann nicht selten alleine sondern in Begleitung von noch älteren, unverarbeiteten Traumata. In meinem Fall zeigte sich das durch eine enorme Wut, die andere nicht mehr nachvollziehen konnten, und eine Trotzphase, in der ich mit jeder Faser meines Körpers nach Freiheit verlangte, weil ich sonst das Gefühl hatte zu ersticken.
Mein wichtigstes Buch
Mit dem Solo-Roadtrip nach Verona fing ich an, mich selbst wieder zu finden. Ich las das Buch “Die Kunst ein kreatives Leben zu führen” in dem es im Wesentlichen um Achtsamkeit, Buddhismus, Emotionen und Kreativität ging. Ich wollte eigentlich nur wieder zurück zu meiner Kreativität finden aber das Buch war generell unglaublich fesselnd, tiefgründig und bewegend. Also kaufte ich mir direkt ein Notizbuch, wo ich alles reinschrieb, was mich berührte. Nichtahnend, dass das Buch später zu meinem wichtigsten Besitz zählen wird und irgendwann ganze Kapitel von mir reingeschrieben werden. Ich lernte vieles über achtsames, bewusstes Leben und beschäftigte mich zum ersten Mal intensiv mit meinem eigenen Verstand. Davor haben viele Menschen solche Angst, dass sie sich lieber selbst 30 Elektroschocks verpassen, als sich 15 Minuten in voller Stille mit ihren eigenen Gedanken auseinanderzusetzen. Was sogar verständlich ist, denn unsere Gedanken sind oft unsere allerschlimmsten Feinde im Leben und können die schönsten Lebenssituationen verderben.
Mein Ziel war es, mich aus meinen eigenen Gedanken befreien zu können und das geht nur, wenn ich meine eigenen Denkmuster verstehe. Die bewusste Erkenntnis führt zum Abstand und letztendlich zur Freiheit. Bei der Achtsamkeit geht es um die Freiheit von reflexartigen Mustern und automatischen Reaktionen, die von unserem Unterbewusstsein antrainiert worden sind. Dadurch kann man seine Beziehung zur Realität verändern, denn unsere Gedanken haben sehr wenig mit ihr zu tun. Der erste Satz in meinem Buch lautet deswegen:”Deine Interpretation, deine Gefühle und deine Gedanken sind NICHT die Realität.” Der gleiche Satz hängt als Zettel an meinem Schreibtisch und ich musste ihn mir letztes Jahr 100 mal durchlesen um nicht verrückt zu werden.
Der Mangel an Selbstliebe
Ich zähle leider zu den Menschen, die einen enormen Mangel an Selbstliebe haben. Wenn man diesem Kernbedürfnis nicht nachkommt, wird der Wunsch & Drang von anderen geliebt zu werden immer lauter & stärker. Bis es dann fast schon in einer Sucht endet, die einem NIEMALS das geben kann, was man wirklich im Kern braucht. Man rutscht in einen giftigen Kreislauf, in dem man ständig nach Bestätigung und Liebe von außen sucht aber gleichzeitig nie wahrhaftige Liebe empfangen & annehmen kann. Dieser Mangel an Selbstliebe entwickelte sich in der Kindheit & Jugend durch diverse Situationen und es führte bei mir dazu, dass mein Nervensystem Liebe mit Kampf verbunden hat. Mein Gehirn hat also über Jahre hinweg abgespeichert: “Ich bin nicht gut genug. Ich muss meinen Wert erst beweisen. Ich muss mir Liebe erst verdienen.” Hinzu kommt, das sich unser Gehirn wahnsinnig gerne in seinen Denkstrukturen selbst bestätigen möchte und die Reize herausfiltert, die unsere negativen Glaubenssätze eher bestärken. Also tendieren wir dazu, Zurückweisungen sehr emotional und persönlich zu nehmen anstatt die Situation logisch & rational zu bewerten und bestätigen damit die negativen Glaubenssätze. Das nennt man in der Psychologie auch “Bestätigungsfehler”.
Das trieb mich Jahre lang in toxische Beziehungen mit emotional unerreichbaren Männern aber sobald ich auf jemanden traf, bei dem ich nicht um die Aufmerksamkeit und Liebe kämpfen musste, fühlte es sich “langweilig” und nicht richtig an. Denn Stabilität fühlt sich für ein Herz, das an Chaos gewöhnt ist, fremd an und unser Nervensystem wird eine bekannte Hölle einem unbekannten Himmel immer vorziehen. Mein Nervensystem hat einfach nicht reagiert, es war auf die konstanten High’s & Low’s programmiert, die mit toxischen Beziehungen einhergehen. Das führt dazu, dass man das aktive Nervensystem, diese Angespanntheit, das Kribbeln und diesen Kampf automatisch mit Liebe verbindet. Ich war mir aber nie bewusst, dass das ein Problem mit meinem Unterbewusstsein ist. Ich dachte, ich ticke eben so.
Bei Mazi ignorierte ich damals mein inaktives Nervensystem zum Glück weil meine Logik auch am Start war und ich auf mein Bauchgefühl gehört habe. Ich wusste sofort, dass er der Richtige für mich sein wird – Traummann! Thank god, denn 11 Jahre später wird mir auch endlich bewusst, warum sich bestimmte Sachen fremd & komisch angefühlt haben.
Dopamin und die Jagd nach dem Glück
Ich kaufte mir immer mehr Bücher und sammelte wahnsinnig viel Wissen über die Psyche, das Unterbewusstsein, den Verstand und unsere Verhaltensmuster. Ich wurde fast schon süchtig danach, mich in mein Lieblings-Café zu setzen und mir alles herauszuschreiben. Ich wollte intensiv daran arbeiten, die beste Version von mir zu werden. Es wurde zu meiner wöchentlichen Routine und es war ein wundervoller Sommer. Obwohl ich dann soviel wusste und herausgefunden habe bekam ich all das, was ich gelesen habe, auch nochmal am eigenen Leib zu spüren. Theorie und Praxis, Baby.
In dem Café arbeitete jemand, der mir plötzlich & offensichtlich sehr viel Aufmerksamkeit schenkte. Wenn man mit sich selbst im Reinen ist, würde man das wohl einfach als Kompliment annehmen und weiterziehen. War ich aber nicht, ich war wie ein ausgetrockneter Schwamm. Diese Aufmerksamkeit aktivierte mein Nervensystem, löste ENORM viel Dopamin in meinem Gehirn aus und jagte mir gleichzeitig auch wahnsinnige Angst ein, von der ich Mazi dann erzählte. Viele Faktoren trafen jetzt aufeinander. Diese Routine, in mein Lieblings-Café zu gehen um zu lesen fühlte sich gut an, also wollte ich damit auch nicht aufhören. Zufälle erhöhen die Dopamin-Dosis im Gehirn nochmal zusätzlich und da es auch jedes mal eine 50/50 Chance war, ob ich bei meinem nächsten Besuch wieder Aufmerksamkeit von dieser Person erhalte, bekam mein Gehirn bei jedem “Treffer” einen Hardcore-Dopamin-Cocktail gereicht, der dem Rauchen von Crack gleichkommt. Mein Gehirn war buchstäblich in dem gleichen Zustand, als hätte ich Kokain zu mir genommen und ich war quasi high. Das ist nämlich das Gefährliche am Dopamin – es ist nicht Glück, sondern es ist der Stoff, der nach immer MEHR Glück verlangt. Das Hochgefühl lässt schnell wieder nach und wir gewöhnen uns an all das, was es ausgelöst hat. Also wollen wir immer mehr davon, was in einem gefährlichen Kreislauf endet.
Ich steckte in einer endlosen Dopamin-Achterbahn fest, jagte blind dem nächsten “Kick” hinterher, konnte nicht mehr klar denken und rutschte in das gleiche Muster aus meiner Vergangenheit. Was von außen betrachtet völlig harmlos aussah, entwickelte sich zu einem Tsunami und löste eine Krise nach der Nächsten aus. Nicht, das irgendetwas schlimmes passiert wäre, aber in mir tobte ein Krieg. Ich stellte alles in Frage und begriff nicht, warum jemand, der so offensichtlich falsch für mich ist, so etwas intensives in mir auslösen konnte. Ich fühlte mich gefangen, verwirrt und wertlos, ich zweifelte an mir und rutschte in die gleichen, selbstzerstörerischen Verhaltensweisen von früher.
Was für eine Ironie! Während ich in dem Café saß und mich in einer Situation befand, die meinen ganzen Körper in einen Kampf-oder-Flucht Zustand versetzte, schlugen mir die Bücher quasi direkt in die Fresse. Pardon! Ich las teilweise Kapitel, bei dem der Text so gestaltet war, als hätte ich vorher mit dem Buch geredet. Es war – um es mit den Worten meiner besten Freundin zu sagen – gruselig! Aber ich las die Seiten teilweise zehnmal durch und hatte nichts davon wirklich aufgenommen weil mein Gehirn wie auf Drogen war.
Konfrontation
Irgendwann spürte ich es auch körperlich. Meine Beine haben ständig gekribbelt und ich ging jeden Tag spazieren um nicht wahnsinnig zu werden. Manchmal musste ich aber einfach nur noch rennen, weil es sich wirklich wie “Kampf oder Flucht” angefühlt hat. Ich habe mir die Seele aus dem Leib geschrien weil ich dachte, dass mein Kopf sonst explodiert. Ich lag Nächte lang mit einer Panikattacke nach der Nächsten wach, weil ich nicht mehr gegen meine Gedanken ankam. Man muss die reinste Form des Satthabens erreichen, erst dann kommt es wirklich zum Wendepunkt. Und da war ich.
Ich ging nicht mehr in das Café, holte mir Hilfe, war bei 2 Therapeuten in Behandlung und machte zusätzlich noch ein Resilienztraining bei meiner Freundin. Ich musste mich all den Gefühlen & Traumata stellen, die ich mein Leben lang unterdrückt & wegignoriert habe. And my goodness, da war viel was gefühlt werden musste. Die unheimliche Angst vom inneren Kind und die geballte Wut des inneren Teenagers kamen an die Oberfläche und mussten jetzt ausgehalten werden. Hinzu kamen meine gegenwärtige Wut und der Frust darüber, dass ich so lange Opfer von meinen Denkstrukturen war. Dass ich soviel habe über mich ergehen & mit mir machen lassen, weil mein Nervensystem DAS als Liebe abgespeichert hat. Wie ich deswegen ausgenutzt wurde, nie Grenzen setzen und mich als wertvoll betrachten konnte und andere immer auf ein Podest gestellt habe, die dort DEFINITIV nicht hingehörten. Nach einer gewissen Zeit hatte ich plötzlich ein Bild im Kopf, wie ich langsam auf dieses Podest klettere und dort auch nur noch die Personen neben mir akzeptiere, die sich dort einen Platz verdient haben.
Selbstsabotage & Zufriedenheit für die beste Version
“Sometimes you’ll get exactly what you prayed for and it will scare you. Because once you have it in your hands it’s under your control and that level of responsibility can be overwhelming. But I remember when I wanted what I currently have. I’m grateful.”
Als wir in dieses Haus eingezogen sind, war mein erster Gedanke:”Das ist zu viel – das ist unbegreiflich.” Jedes Mal, wenn ich Mazi ansah, die Sonne durch das Haus schien oder ein schlafender Prinzi in meinem Arm lag, war es einfach nur überwältigend. Mein gewohntes Glücksniveau wurde deutlich überschritten. Ich hatte diesen Mann, um den ich früher flehend & heulend gebetet habe, weil ich die toxischen Beziehungen nicht mehr aushielt. Ich hatte dieses Haus, das schöner & bedeutsamer war, als in meinen kühnsten Träumen. Ich hatte dieses wundervolle Kind, das für mich einfach nur ein Engel in Menschengestalt war. Ich hatte alles und noch VIEL mehr als ich jemals wollte. Es war zu viel des Guten und ich bekam teilweise panische Angst. “Wo ist der Haken? Womit habe ich das verdient? So ein schönes Leben kann doch gar nicht mir gehören? Irgendetwas Schlimmes muss als Ausgleich bald passieren!”
Enttäuschungsprophylaxe hat es meine Therapeutin genannt. Diese Gedanken manifestierten sich und führten dazu, dass ich unbewusst alles selbst sabotierte. Wenn wir davor Angst haben etwas zu verlieren, neigen wir Menschen aus Selbstschutz nämlich dazu, es vorher schon von uns wegzustoßen um die Kontrolle zu behalten. Was eine Ironie…
Ich ging also durch diesen Gefühlssturm, machte einen eiskalten Dopamin-Entzug durch, erkannte meine Traumata & Denkstrukturen, lernte was Selbstsabotage & Selbstliebe wirklich bedeuten und war zeitweise wirklich davon überzeugt, dass ich nie wieder richtig glücklich sein könnte. Ich dachte, ich würde nie wieder die alte Duni sein und ich hatte recht. Ich war jemand komplett Neues und auf dem Weg zu der besten Version meiner Selbst. Ich wurde aufgeweckt, war noch viel glücklicher als davor und lebte deutlich bewusster anstatt gesteuert von meinem Unterbewusstsein. Ich erkannte meinen Wert und kontrollierte meine Angst. In Streitsituationen oder Momenten, wo mich unangenehme Emotionen überkommen, reagiere ich nicht einfach sondern hinterfrage mich & meine Gedanken und lasse die Emotionen gesund durchfließen. Ich lasse mich nicht mehr nur von Gefühlen leiten sondern auch von der Realität & Logik. Ich bin befreit aus meinem Gedankenkäfig, lebe bewusst im Hier & Jetzt und bin erfüllt von Dankbarkeit. Genau diese Dankbarkeit ist auch der Schlüssel zur Zufriedenheit und zum wahrhaftigen Glück.
Jeder muss seine Mitte finden und dort ist es ruhig und unspektakulär.
Aber es ist gleichzeitig auch der wärmste & herrlichste Ort, an dem man sein kann.
Buchempfehlungen (Affiliate), die ich in der Zeit gelesen habe:
Die Kunst ein kreatives Leben zu führen
101 Essays, die dein Leben verändern werden
The Mountain is you – Selbstsabotage
Leana
Liebe Duni, so viel Liebe für dich. Man spürt deinen Schmerz und die Kraft, die daraus entstehen kann. Du kannst so stolz auf dich sein. Diese Entwicklung kann dir niemand mehr nehmen.
Leana
duni.cheri
Danke dir meine liebe Leana für die lieben Worte – das bedeutet mir wirklich unglaublich viel ♥
Amelie
Wow Duni was hast du da heilsamen geschrieben. Ich nichts ahnend denkend, dass kannst ich ja schnell zwischen Tür und Angel lesen. Und es hat mich berührt oder gecatcht wie man heutzutage sagen würde.
Es sind einfach so viele parallel zwischen unsere Psyche. Das mich fast erschrecken lässt. Ich bin glaube ich gerade in der Phase wobei ich ganz viel Bestätigung von außerhalb brauche. Mangel an Selbstwertgefühl. Ich versuche durch bewusstes Änderungen meiner Worte sie haben nämlich unglaublich viel Macht. Meine Seele ruhe, liebe und Geborgenheit zu schenken.
Ein riesen Dankeschön an dich dass du dich getraut hast die zu öffnen und es mit uns allen zu teilen. Weil diese Welt da draußen im Internet kann sehr grausam sein.
Wir liebe dich
Ganz liebe Grüße aus München
Amelie
duni.cheri
Ach meine liebe Amelie ♥ Die Worte gingen wirklich runter wie Öl, vielen lieben Dank dass du dir überhaupt die Zeit genommen hast mir das alles zu schreiben! Das bedeutet mir wirklich sehr sehr viel – fühl dich ganz lieb gedrückt ♥
Tina
Ich wollte heute nur mal kurz reinlesen und konnte dann einfach nicht aufhören… er bewegt und motiviert! Gibt Hoffnung.
Danke für diesen ehrlichen und eindrücklichen Einblick in deine Wege, deine Entwicklung der letzten Monate!
Ich hoffe ich werde das auch noch schaffen, die beste Version von mir selbst zu werden. Ich arbeite schon Jahre daran… Falle allerdings immer wieder in Löcher und alte Muster.
Finde mich in so vielen wieder und dein Text schenkt mir neue Motivation!
duni.cheri
Danke dir liebe Tina für die lieben Worte ♥ Das freut mich so sehr zu lesen und ich wünsche dir wirklich von Herzen dass du es auch schaffst diese alten Muster abzulegen – ich glaube es wird bei uns allen eine Lebensaufgabe sein aber es wird besser Schritt für Schritt!
Linda
Liebe Duni,
auch ich folge dir schon sehr sehr sehhhhhr lange. Dein Account ist definitiv ein Wohlfühlort geworden . Als du angefangen hast über deinen Weg zu schreiben, um eine bessere Version von dir zu werden, habe ich das fasziniert verfolgt.
Als ich eben diesen Blog Post gelesen habe, hatte ich genau das Gefühl, dass du beschrieben hast: als wüsstest du, was in mir vorgeht.
Ich bin mit meinem Traummann in unser Traumhaus gezogen und haben unseren wundervollen Sohn bekommen. Von Außen ist das Glück perfekt. Von Innen fragt man sich, ob man das verdient hat und wie man dieses Glück annehmen kann.
Dein Beitrag hat mich jetzt schon positiv beeinflusst. Er gibt mir Mut, dass ich lernen kann das Glück anzunehmen.
Alles Liebe,
Linda
duni.cheri
Wow ♥ Das bedeutet mir wirklich wahnsinnig viel – danke dir für die lieben Worte liebe Linda und dass du schon so lange ein Teil von meinem Hofstaat bist ♥ Ich freu mich wenn ich mit dem Text bewegen & berühren konnte!!
Ray
Danke für die warmen Worte. Ich arbeite mit psychisch kranken Menschen und hab selbst meine Baustellen. Hab auch schon viele Geschichten gehört von Dingen die Menschen in schweren Zeiten geholfen haben. Aber an einem freien Tag/Vormittag/Abend whatever in ein Wohlfühlcafe gehen mit einem Buch und sich Passagen rausschreiben…. Wow
Wenn Du oder vielleicht Deine Freundin etwas über das Resilienztraining erzählen mag, würde mich das sehr freuen. <3
duni.cheri
Danke dir liebe Ray! Das bedeutet mir wirklich sehr, sehr viel! Ich erzähle dann gerne noch mehr über das Resilienztraining! 🙂 ♥
Nina
Was für einen Wahnsinns Weg du hinter dir hast. Ich finde es so toll, dass du den teilst. Du bist seit Jahren so ein Teil meines Lebens geworden und hast mich schon oft positiv beeinflusst. Aber das jetzt ist echt nochmal ne ganz andere Nummer.
Ich bin auch schon lange auf diesem Weg, aber so krass wie du ihn gegangen bist. Einfach WoW.
Mach weiter so, dann findest du dich
Wünsche dir alles Gute und viel Liebe für deinen weiteren Weg ❤️
duni.cheri
Danke dir liebe Nina für deine lieben Worte – das geht direkt ins Herz! ♥ Ich fühl mich geehrt, dass du schon seit Jahren ein Teil hiervon bist :*
Josy
Wow, so toll geschrieben. Es liest sich wie aus einem wunderbaren Buch auf dem Weg zu einem Selbst mit den ganzen Höhen und Tiefen, die man dadurch durchmachen muss. Wirklich, danke Duni, dass du das teilst. Ich fühle mich durch das Lesen sehr verbunden und würde dich so gerne drücken und dir sagen, dass du das toll machst und auf einem guten Weg bist und ich mir gerne ein Beispiel daran nehmen möchte auch auf diesen Weg zu kommen.
Alles Liebe
duni.cheri
Was für eine wundervolle Formulierung – ehrlich!! Danke dir liebe Josy, ich hab mich wahnsinnig über deine lieben Worte gefreut! ♥
Carina
Wahnsinn. Was für ein unglaublich wertvoller Blogpost! Vielen Dank, dass du deine Geschichte mit uns teilst! ♡ Du bist unglaublich reflektiert und schaffst es diese komplexen Themen verständlich zu erklären!
Du machst anderen Menschen Mut. Zeigst Ehrlich, dass es kein einfacher Weg ist, aber das es sich definitiv lohnt zu kämpfen und nicht aufzugeben.
Ich wünsche dir von Herzen alles Liebe und dass du erkennst, was für ein wundervoller Mensch du bist ♡
duni.cheri
Danke für die unglaublich lieben Worte liebe Carina ♥ Das bedeutet mir wirklich wahnsinnig viel! :* Fühl dich ganz fest gedrückt!!
Katharina
Danke fürs teilen!
duni.cheri
So gerne ♥
Ina
Einfach Urlaub wow duni
Das ist so toll zusammengefasst und so reflektiert. Ich muss mir das gleich nocu mal durchlesen und irgendwie verinnerlichen
Danke dass du uns bei deiner Reise so mitnimmst <3
duni.cheri
Danke dir meine liebe Ina ♥ Das bedeutet mir viel!
Leonie
So so reflektierte Gedanken. Danke fürs verletzbar machen und teilen. Ich bin mir sicher, damit hilfst Du genau den Menschen, die das lesen müssen.
Und die Bilder sind SOOO schön- love it!
duni.cheri
Danke dir meine liebe Leonie ♥ Das freut mich wirklich so sehr! Ich drück dich!
Rahel
Einfach nur Danke! Danke, dass du dich so öffnest und uns daran teilhaben lässt.
duni.cheri
So gerne ♥ Danke für die lieben Worte liebe Rahel ♥
Kaylee Schubring
Wow, Duni! Wirklich ein wunderbarer Blogpost. Ich kann mich in vieles so sehr rein fühlen. Es tut so gut zu lesen, dass es anderen auch so geht und man sich in einigem Wiederfinden kann. Oft denkt man doch, dass man alleine ist, mit dem was man empfindet. Danke für Deine Worte!
duni.cheri
Das freut mich so sehr meine Liebe – ich weiß wie erleichternd es sein kann, wenn man merkt, man ist mit seinen Gefühlen & Gedanken nicht alleine ♥
Heidrun
Oh, du liebe Duni! ❤️
Was für ein wahnsinnig beeindruckender Blogpost! Am liebsten würde ich dich grad mal gerne drücken 😉 So ehrlich und berührend, so beeindruckend und wachrüttelnd! Erkenne mich in vielen deiner Worte wieder und wäre gerne so mutig wie du, mich meiner selbst so ehrlich zu stellen! Danke, dass du uns an deiner Transformation teilhaben lässt und von ❤️ alles Liebe für deine weiteren Schritte auf deiner Reise! Ich bin sehr stolz auf dich! Ganz liebe Grüße
duni.cheri
Ohhhhh liebe Heidrun ♥ Das geht wirklich runter wie Öl! Danke, danke, danke für deine unglaublich lieben Worte! Ich fühl mich geehrt, gedrückt & geshcmeichelt! Danke dir ♥
Melanie
Meine liebe Duni!
Was für ein mutiger und emotionaler Blogpost!!!
Ich bewundere Dich sehr, wie offen Du darüber sprichst und was für eine wundervolle Verwandlung Du durchgemacht hast! Du kannst so stolz auf Dich sein!!! Mir hat es immer weh getan, wenn ich gelesen habe durch welche schlimmen Zeiten Du gegangen bist und wie wenig Du Dich selbst zu schätzen gewusst hast. Deshalb freue ich mich so sehr, dass Du diesen Schritt gegangen bist und angefangen hast, Dich selbst zu lieben
Von ganzem Herzen wünsche ich Dir, dass Du Deine Traumata verarbeiten und die Dämonen der Vergangenheit hinter Dir lassen kannst
Alles Liebe,
Melanie
duni.cheri
Ach meine liebste Melanie ♥ Danke dir dass du immer so liebe Worte für mich übrig hast – das bedeutet mir ehrlich so viel! Das ging direkt ins Herzi! Fühl dich ganz lieb gedrückt meine Liebe ♥
Vera
Das ist ein wahnsinnig toller und wirklich wertvoller Blockpost! DANKE!
duni.cheri
Danke dir liebe Vera ♥
Sani
Unglaublich mutig und stark zu erkennen in welcher Spirale man gerade steckt. Aber sich da auch noch raus zu manövrieren… Respekt Duni du gehörst auf das Podest!
duni.cheri
Wow – das hast du echt süß formuliert – danke dir meine Liebe! Ich freu mich so ♥
Alina
Duni! Was ein Blogpost! Sehr inspirierend. Danke dass du das mit uns teilst. Liebe Grüße Alina
duni.cheri
Danke dir für die lieben Worte, liebe Alina ♥
Hannah
Wow.
Rebecca
Genau auf diesen Blogpost habe ich gewartet… Danke liebe duni für deine tollen und ehrlichen Worte, sie motivieren mich, weiter zu machen. Nicht aufgeben, irgendwann werde ich hoffentlich auch an diesem Punkt sein. Alles liebe
duni.cheri
Ach du Herz ♥ Das bedeutet mir so viel! Danke dir für die lieben Worte meine Liebe!!
Julia
Einfach nur Wow, danke fürs Mitnehmen bei deiner Reise und auch die Ehrlichkeit, das es Mut für diesen Schritt braucht 🙂 das wichtigste das wir haben, sind wir selber 🙂
duni.cheri
Danke dir für die lieben Worte, meine Liebe! Das bedeutet mir viel ♥