Hallöchen mes cheries SEID IHR BEREIT FÜR TEIL ZWEI und Koh Pha-Ngan?! Eiiiiigentlich wollte ich ja (mal wieder) eine zwei-monatige Alkoholpause einlegen. Ich hab mir dieses Mal sogar EXTRA den Anfang und das Ende in meinen neuen Kalender eingetragen. Statt meinem Glas Rotwein, was ich mir als Ritual beim Bloggen immer gönne, wollte ich dann eine gesunde Anti-Krebs-Kurkuma-Limonade schlürfen. Einfach nur weil ich mich 3 Stunden lang mit meiner Mutti über Kurkuma und Anti-Krebs-Lebensmittel unterhalten habe, als wir Richtung Hessen gefahren sind. Mit ihr kann man das ganz fabelhaft, believe me! Allerdings schmeckt mein erster Limonaden-Versuch so katastrophal schei*e, dass ich jetzt doch wieder zum Rotwein gegriffen hab. Das Rezept bekommt ihr sobald ich das perfekte Mischverhältnis rausgefunden habe! ;D
Ganz ehrlich: Was mach ich denn bitte wenn ich mal schwanger bin?!
I see grüne smoothies everywhere!! Ich will’s mir gar nicht vorstellen…
Das Glas Rotwein bringt mich jetzt auch dazu, ganz ehrlich und direkt zu sein. Und genau deswegen begehe ich nun den “uuuuultimativen” Fehler wenn schon im Vornherein sage dass:
1. Dieser Post den Ersten niemals toppen wird.
2. Ich mit den Bildern nicht zufrieden bin.
3. Ich am Ende nicht sagen werde dass man unbedingt nach Koh Pha-Ngan reisen muss wenn man Thailand erleben möchte.
SO! Da! Ich hab’s gesagt! CLICK #shameonme und so weiter. Der Herzensmann hätte mich nämlich davon abgehalten sowas zu sagen. Wenn er das hier jetzt liest, wird er wahrscheinlich auch ganz genervt gucken und den Kopf schütteln. Sorry Schatz! ABER – ich bleibe authentisch und werde immer meine ehrliche, persönliche Meinung wiedergeben. Deswegen sage ich auch, dass wir Koh Pha Ngan wirklich hätten auslassen können nachdem wir auf Koh Kood aka. total-unrealistisches-aber-dann-doch-wieder-realistisches-Paradies waren.
Ich hab sogar mit dem Gedanken gespielt, den Blogpost über Koh Pha-Ngan einfach ausfallen zu lassen und so zu tun als ob wir niemals da gewesen wären, oh ja. CLICK Aber dann dachte ich mir, f*ck it. Ich schreib jetzt einfach drüber und zeige euch am Ende auch, warum mir das Ganze nicht so sehr gefallen hat wie Koh Kood.
Haha, ihr müsst jetzt mal den Anfang von diesem Post mit dem ersten Post vergleichen. Dort springt einem die Euphorie ja förmlich ins Gesicht und hier warne ich euch schon vor. Aber es ist gar nicht sooooooo schlimm, ich neige nur des Öfteren zur hemmungslosen Dramatisierung ;D
Nee jetzt mal ehrlich, Koh Pha-Ngan ist schon ganz dufte. Aber wenn man DAVOR schon so das ultimative Paradies gesehen hat, ist die Reihenfolge ein bisschen suboptimal. Unsere Reise wäre perfekt gewesen wenn wir es rückwärts abgespult hätten, aber das ging leider nicht anders.
Von Koh Kood sind wir wieder mit dem Bus zurück nach Bangkok gefahren, wo wir eine Nacht im Hotel verbringen mussten. Wir hatten von Bangkok einen Flug nach Surat Thani gebucht um etwas Zeit zu sparen. Also sind wir am nächsten Morgen weiter mit dem Bus zum Hafen gefahren um anschließend mit der Fähre weiter auf Koh Pha-Ngan zu tuckern. Von dort sollten wir dann abgeholt und zur Unterkunft gebracht werden. Diese liegt ganz im Norden von der Insel und heißt: Bottle Beach.
(Ich hab’s grad mal gegoogelt und bin schier vom Hocker gefallen – Bitte traut den Bildern bei der Google Suche nicht! Ernsthaft, ich würd mal sagen ein klarer Fall von Photoshop at its best!)
Unterkunft auf Koh Pha Ngan
Die Unterkunft beim Bottle Beach hieß Smile Bungalows und am Hafen von Koh Pha-Ngan wartete schon der etwas ältere Besitzer auf uns. Wir wurden schon vor unserer Ankunft gefragt, ob wir mit dem Boot & dem Bus zur Unterkunft fahren wollen oder ob wir von ihm mit dem Auto abgeholt werden möchten, was letztendlich sogar günstiger war.
Durch mein Geldbeutel-Malheur waren wir ja auf jeden Cent angewiesen, also entschieden wir uns für das Auto. Nicht zuletzt weil wir auch dachten, es wäre komfortabler ohne Umsteigen. Die Betonung liegt hier schon mal auf DACHTEN, ihr seht schon, es gibt ne böse Überraschung.
Wir stiegen noch mit voller Euphorie auf ein neues Abenteuer in sein Auto! Meine Euphorie sank dann gleich schon wieder etwas als wir an den zehntausend Clubs, Bars, Touristen und Touriläden vorbei fuhren. Aber in Gedanken hatte ich immer unser Ziel vor Augen: Bottle Beach, Bottle Beach, Bottle Beach! Abgeschieden, ruhig, nicht so touristisch – also perfekt.
SEIN erstes Ziel war allerdings die Metro. Der Moment war eigentlich ganz lustig, als der Herzensmann und ich ganz bedröppelt wie zwei kleine Kinder in seinem Van saßen, er einfach wortlos auf den Parkplatz fuhr und aus dem Auto stieg. So ganz nach: “Kinner’s ihr wartet jetzt erstma’ bis der Papa mit seinen Einkäufen zurück kommt, ja? Schön brav bleiben!”
Am Ende ist uns auch klar geworden, WARUM er seinen kompletten Van mit Essen vollgeladen hat. Nach 15 Minuten Straßenfahrt bog der Gute nämlich auf einmal nach rechts direkt in den Dschungel – so völlig ohne Straße. Und wenn ich sage, dass dort keine Straße mehr war dann meine ich das auch wirklich so! Es war noch nicht mal ein Weg, es war einfach nur ein einziges, riesiges Schlagloch.
Zwischenzeitlich ist dann kurz mein Leben an meinem inneren Auge vorbei gezogen. Kennt ihr diese hemmungslosen und wildgewordenen Fahrgeschäfte auf dem Oktoberfest? Diese Teile, die dich so heftig nach links und rechts schleudern, dass man das Gefühl hat gleich aus dem Wagen zu fliegen? So hat sich in etwa in die Fahrt zur Unterkunft angefühlt. Aber hey – zumindest haben wir gesehen wie ein kleines Äffchen auf der Palme sitzt und Kokosnüsse runter wirft! Hatte was!
Bei den Smile Bungalows hausten wir genau in den Hütten, auf die ich in Thailand so richtig gehofft hatte! Auf Koh Kood gab es die nämlich nicht wirklich – zumindest dort, wo wir waren. Es war wirklich ultimativ schön wenn man wach wird, das Fenster aufmacht und dann sieht man einfach nur – BÄM – Dschungel. Der direkte Blick zum Meer war inklusive!
Die Hütten waren wirklich gemütlich und kuschelig! Es gab zwei Ventilatoren über den Betten, die meiner Meinung nach essentiell sind wenn die Klimaanlage fehlt.
Viel Zeit haben wir dort aber sowieso nicht verbracht, weil wir ständig vom Meer zur Hütte und zurück gelaufen sind. Da die ganze Anlage von einem tiefen und steilen Dschungel umgeben war, blieb einem auch gar nichts anderes übrig als zum Haupttreffpunkt aller Touristen zu gehen: Das Restaurant.
Die Menschen auf Koh Pha Ngan
Wie schon gesagt, war hier wesentlich mehr los als auf Koh Kood und teilweise fanden wir das auch ganz toll mal wieder unter Menschen zu sein nachdem wir so abgeschottet waren. Es war allerdings auch wirklich ALLES vertreten: Von super freundlichen und auf den Boden gebliebenen Backpacker-Hippies bis hin zu versnobten, deutschen Business-Menschen, die sich wegen jedem Sandkorn auf dem Boden beschweren konnten.
Ich mein – OK – Ich motze ja auch ab und zu etwas rum wenn mir was nicht in den Kram passt, nech! Uns ist nach der Reise auch bewusst geworden, dass wir Deutschen wirklich phänomenal gut darin sind an etwas rum zu meckern, aber ich kann es WIRKLICH nicht leiden, wenn die Urlauber dass auch noch so lautstark raushängen lassen, dass sich nicht nur die Einheimischen sondern auch alle anderen Besucher dabei unwohl fühlen.
Zum Beispiel: Versnobter, Aal-glatter Kerl bestellt ein SCHARFES Curry mit KOKOSMILCH (auf der Karte war sogar ne Chilli-Schote abgebildet). Und lässt das Gericht dann nach 3 Bissen und lautstarkem Protest zurück gehen weil es A: scharf ist und B: nach Kokosnuss schmeckt.
Ja. In solchen Momenten schau ich meistens so: CLICK
Aber es gab auch noch die andere Seite der Medaille: die Leute, mit denen man sich wirklich stundenlang über Gott und die Welt unterhalten konnte und die einfach offen für alles waren. Über sowas bin ich jedes Mal einfach nur dankbar, weil das eine Reise unglaublich aufwertet. In fast jedem Urlaub (außer Paris) sind wir auf solche Menschen gestoßen und hatten auch solche Gespräche. Darauf schaut man wirklich gerne zurück!
Jedenfalls wird man hier einfach richtig faul! Ich habe es eigentlich am meisten genossen dort am Meer zu sitzen, die Menschen lachen zu hören während sie ihre Lebensgeschichten austauschen, Bob Marley im Hintergrund singen zu hören und Coconut Jucie zu trinken! Das – pardon – geilste Zeug überhaupt:
Es war einfach soooooo lecker!!! Das Fruchtfleisch wurde sogar noch mit püriert und das hat den Kokosnuss-Geschmack so richtig rausgehauen, yummy!
Preislich gesehen war dort alles ein bisschen teurer als auf Koh Kood, aber mal ehrlich, die Einheimischen sind ja auch nicht blöd, nech! Wenn die Touristen dort mit ihren MacBooks und ihren iPhones antänzeln können sie auch ruhig mehr als 3€ für ne’ Mahlzeit zahlen, oder?
Das Essen
Mittlerweile hatten wir ja schon ein oooordentliches Frühstücks-Defizit und als ich dann dort das “Continental Breakfast” aka. zwei Scheiben weißes Toastbrot mit einem kleinen Stück Butter und einer Flugzeugpackung Chemie-Marmelade vor mir hatte, wurde mir ENDLICH klar, dass ich einfach auf das Frühstück komplett verzichten muss. Also gab’s ab sofort jeden Tag Curry mit Reis zum Frühstück, als Mittag- und als Abendessen. Das schmeckt nämlich IMMER gut und kostet wesentlich weniger als zwei weiße Toastbrot-Scheiben. Man kann es halt nach dem Urlaub nicht mehr sehen aber Hauptsache satt, wa!
Kommen wir jetzt mal zu diesem kleinen Racker! Er war so das ultimative Highlight von der Bucht und ich vermute einfach mal, dass er auch der jüngste Sohn von dem Besitzer der Anlage war. Nach 10 Minuten wusste allerdings JEDER: Er ist der BOSS OF EVERYTHING.
Im ersten Moment denkt man sich noch so:”Awwww, so ein süßer putzi-putzi-puuuh!” und ihm zweiten Moment macht man im so viel Platz wie nur möglich wenn er näher kommt. Er hatte nämlich ein kliiiiiitzi-kleiiiines Agressionsproblem und wenn man auf seinem Platz saß (was jeden Stühl des Restaurants beinhaltete) dann kassierte man sich erstmal seinen ultimativen Todesblick und eine wilde Handgeste, welche einem unmissverständlich klar machte:”Zisch ab!”
Am Ende hat er aber doch noch mit uns ein bisschen gespielt, da hab ich ihn dann auch ins Herz geschlossen
Irgendwann haben wir naiver Weise den Versuch gestartet, ein bisschen die Gegend um die Anlage zu erkunden. Also sind wir sind hochmotiviert mit Rucksack Richtung Dschungel marschiert. Mir kam es dann so vor, als hätten die Besitzer eine Art “Schutzschild” um die Anlage gebaut damit man nicht mehr abhaut und den ganzen Tag nur faul am Restaurant rumlümmelt und sich mit Fried Rice zupumpt. Denn, kaum waren wir 10 Schritte von den Häusern entfernt, attackierten uns urplötzlich total wildgewordene Moskitos und machten unsere Tour zunichte.
Allerdings hatten wir auch einen kleinen Freund & Helfer dabei – darf ich vorstellen – ich nenne ihn ganz feierlich FLUFFY:
Bei der Anlage tummelten sich gefühlte 132482098 zuckersüße Hundewelpen, die mit uns spielen wollten! Fluffy ist uns dann mit in den Dschungel gefolgt und wollte uns erst noch ganz tapfer vor den bösen Moskitos beschützen! Bis ein toter Frosch irgendwie doch weeesentlich interessanter war und wir existierten dann einfach nicht mehr. Düdüm! Es war aber echt eine sehr süße Überraschung und am liebsten hätt’ ich einen davon mit nach Hause genommen!
Tja. Und dit war’s auch schon… Wie gesagt, waren wir in dieser kleinen Bucht wirklich gefangen und haben nur noch faul herum gesessen, die ganze Zeit gefuttert, Scrabble gespielt und Coconut-Juice getrunken. Die Kamikaze-Killer Moskitos haben uns vor einer Dschungeltour abgehalten, das Kreditkarten-Limit hat uns an der täglichen Wassertaxifahrt gehindert und auf der anderen Seite der Insel hätten uns sowieso nur noch mehr Touristen, Partys und Clubs erwartet. Davon hatten wir dann auch ziemlich schnell genug…
Es folgt jetzt ein etwas unvorteilhaftes Foto von mir mit einem schwimmenden Mann im Meer. (Ich hätte auch irgendwas total nachdenkliches, poetisches und wesentlich passenderes zu dem Foto schreiben können aber ihr merkt es schon – ich bin nicht sonderlich motiviert.)
Der Strand von Koh Pha Ngan
Der Strand sieht auf dem Foto auch wesentlich schöner aus als in er in Wirklichkeit war. Wir hatten ja eigentlich vor, von Koh Pha-Ngan auf die Nachbarinsel Koh Tao zu reisen um dort dann die letzte Woche von unserer Reise zu verbringen, aber der gesamte Süden von Thailand war in diesem Jahr von Unwettern und Regen geplagt. Also saßen wir am vorletzten Tag (wie immer) im Restaurant, schauten uns nur kurz an und legten dann fest nochmal alles komplett zu ändern…
Auf die Gefahr hin dass ich mich jetzt anhöre wie eine eingebildete und hochnäsige Zicke: Ich hab hier nun auch extra ein Beweisfoto, wo man ganz genau erkennen kann, warum wir nicht sonderlich von dem Strand angetan waren:
DA, das ist sie. Die nackte Wahrheit mit all ihren Pickeln und Mitessern, so sah es halt wirklich die meiste Zeit aus. Und jetzt bitte einmal CLICK rüber zu Koh Kood. VERSTEHT IHR MICH JETZT?!
Anyway – wir warfen dann nochmal die geplante Route komplett über den Haufen und stornierten das Zimmer auf Koh Tao über Silvester. Der Süden hatte sich für uns nun erledigt und wir waren auch davon überzeugt, dass wir keinen einzigen Strand mehr finden würden, der Koh Kood jemals das Wasser reichen könnte (haha, geile Wortwahl.) Also entschieden wir uns Silvester im Norden von Thailand zu verbringen. Wir waren gesättigt von dem ganzen Strand und die Euphorie auf ein neues Abenteuer kam zurück! Innerhalb von einem Tag hatten wir dann alles gebucht. Die Fähre zurück zum Festland, den Bus zum Flughafen Surat Thani, den Flug nach Chiang Mai und die Unterkunft dort.
Also mein Résumé! Wenn man eine Reise nach Thailand wagt, einen 15-18 Stunden-Flug auf sich nimmt und wirklich einen Paradies-Strand sehen will, dann meidet man auch konsequent die typischen Touristen-Inseln. Dazu gehört für mich ganz klar Koh Samui, Koh Pha Ngan, Koh Tao und Phuket. Koh Lanta und Koh Lipe wären noch zwei Inseln gewesen, die ich wirklich gerne gesehen hätte, aber mein Favorit ist und bleibt Koh Kood! Mir hat auf Koh Pha-Ngan einfach alles gefehlt, was ich vorher in Koh Kood erlebt habe. Das Einheimische, die Offenheit, diesen paradiesischen; kristallklaren Strand und das Unentdeckte. Wenn man aber plant den ganzen Tag nur faul am Strand zu sitzen und zu essen während man Bob Marley hört, ist Koh Pha Ngan natürlich genau das Richtige 😉
So meine Lieben, das war jetzt der 2. Teil von unserer dreiwöchigen Reise! Der 3. Teil wird dann der Norden von Thailand mit viel Kultur und einer völlig anderen Welt! Ich hoffe euch hat der Post trotzdem gefallen! Auch wenn ich davor schon so ganz deutsch rumgemeckert habe. 😀 Ich drück euch ganz lieb und lass euch noch ein FETTES MERCI BEAUCOUP da! Für jedes liebe Wort und jeden Kommentar, den ihr mir schenkt! Das bedeutet mir wirklich sehr viel :*
Anonym
Hallo Duni,
ich gehöre wohl zu deinen 'stillen Verfolgern', seit ich deinen alten Blog vor Ewigkeiten mal auf Kleiderkreisel entdeckt habe. Großes Lob für die inspirierenden Bilder und deine herrlichen & ehrlichen Texte! Ich finde es toll, dass du auch die nicht so perfekten Seite deines Urlaubs gezeigt hast: Ich nutze Blogs häufig, um mich über mein nächstes Ziel zu informieren – und da bringt mit ein geschönter Bericht gar nix 🙂
In diesem Sinne: Lass den Kopf nicht hängen, wenn's mal weniger Kommentare gibt – bestimmt gibt es ganz viele wie mich, die sich jedes Mal tierisch auf einen neuen Blogpost von dir freuen �� Alles Liebe! Katrin
dunicheri
Liiiiiebe Katrin ♥
Hab ganz, ganz lieben Dank für deinen wahnsinnig lieben Kommentar! Ich freu mich immer wie ein Schnitzel wenn sich stille Mitleser melden, da springt mein Herz immer ein bisschen ;D Merci beaucoup für das tolle Kompliment und die Aufmunterung :* Ich weiß das wirklich sehr zu schätzen und werd mir das auch zu Herzen nehmen bzw. öfter daran denken 🙂 Ich wünsch dir noch einen fabelhaften Abend meine Liebe ♥
Deine Duni :*
Christine
Thailand stand jetzt seit ich vor ein paar Jahren auf Bali war nicht mehr wirklich auf meiner Liste. Aber ich muss sagen: bei den schönen Fotos von den Stränden kommt man schon ein bisschen ins schwärmen… Na ja, irgendwann muss es wohl auch wieder ein Ziel in dem Teil der Hemisphäre sein. 😉
duni cheri
Ohh ich kann mir vorstellen das Bali auch ein kleines Paradies ist ❤ Da möchte ich auch unbedingt einmal hin! Freut mich aber trotzdem dass ich dir mit den Bildern Lust auf Thailand machen konnte 🙂 Merci beaucoup ❤
Christina
Ich find den Bericht trotzdem sehr schön, ist doch gut wenn jemand auch mal sagt dass etwas nicht so toll ist, so spart man sich selbst "negative" Erfahrungen wenn man mal selbst dorthin fährt ;o)
Aber ich bin jetzt schon auf den nächsten Reisepost gespannt! ;o)
Liebe Grüße
Christina
duni cheri
Hab vielen lieben Dank meine Liebe ❤ Das freut mich wirklich ganz arg! 🙂 Ich dachte auch, dass es mal etwas anderes ist und auch einfach Authentizität austrahlt (Das, wonach ja eigentlich alle auch schreien…) Aber vielleicht lass ich das einfach nächstes Mal trotzdem aus.. 🙂
Haha, ja vielleicht erleichtere ich jetzt die Entscheidung wenn jemand vor seinem Thailand-Urlaub steht ;D Ich wünsch dir noch eine tolle Woche ❤
Deine Duni
Gabriella
Hi Duni. Der Blogpost ist natürlich gut geworden und ich finde es auch total stark das du so ehrlich bist. So einen Dreckigen Strand bin ich halt gewöhnt manchmal spült das Meer mehr zeug an manchmal weniger das kenne ich seit meiner Kindheit. Das selbe hatte ich auch letztes Jahr auf Sardinien. Ich finde es nur echt schade das du oben schon alles vorweggenommen hast. Am Ende steht ja deine Meinung und auch alles begründet und nachvollziehbar aber das erfahre ich ja eh beim lesen und so nimmst du mir jegliche Spannung über den Inhalt 🙁 Und so schlimm hat sich das auch garnicht gelesen 😉
duni cheri
Hey Gabriella! Danke für dein ehrliches Feedback und die Kritik! Ich kann das auch wirklich nachvollziehen… Ich dachte mir, ich verpack das Ganze mit etwas Humor weil ich sonst gar nicht drüber gebloggt hätte, aber ich denk nächstes Mal lass ich das einfach ganz weg, wenn ich von etwas nicht überzeugt war 🙂
Nee, wie gesagt, Koh Pha-Ngan ist ja nicht schlimm! Das Problem sind einfach die Erwartungen die man davor hatte und vorallem: den Vergleich den man leider davor schon hatte. Da war das Ganze dann etwas ernüchternd… aber ich werd's nächstes Mal anders machen.
Vielen Dank ❤
Picsarella
Meine liebe Duni,
ich kann das so gut nachvollziehen. Das erinnert mich an meine erste Amerikareise mit meinen Eltern, da war ich 5. Als letzte Station unserer Rundreise waren wir in San Francisco. Im Vergleich zu den übrigen Etappen, war ich so dermaßen enttäuscht, weil es dort so schmutzig war. Und das ist doch klar, das Du da ein Gläschen Wein beim Schreiben gebraucht hast um Deine Enttäuschung runterzuspülen �� Ich finde es aber sehr gut, dass Du Deine offene Meinung sagst und uns auch in die nicht so schönen Momente einweihst. Ich wünsche Dir einen zauberhaften Tag, meine süße Maus.
Liebste Grüße,
Deine Melanie
duni cheri
Meine liiiiebe Melanie ❤ Merci beaucoup für deine zuckersüßen Worte!! Ich freu mich immer wie bolle wenn ich von dir lese :* Und es ist einfach genauso wie du es beschreibst – wenn man davor schon alles erlebt hat, kann alles was danach kommt das nicht mehr toppen >.< Aber ich hab's mir schön getrunken, haha ;D Mit dem Glas Wein sahen die Bilder übrigens gleich viel besser aus, hahaha 😀
Und danke auch für das liebe Kompliment ❤ Oft wird die "hässliche" Wahrheit ja ungern gesehen, aber ich dachte mir einfach, warum etwas schön reden, was einfach für mich nicht so schön war, nech! Ich drück dich ganz lieb mein Schatz ❤
sternregen
Du inspirierst mich tatsächlich meinen Plan in die Dom. Rep. nächstes Jahr zu fliegen zu canceln und nach Thailand zu fliegen 🙂 Ich glaub ich recherchiere das Thema mal weiter und nerve meinen Freund noch ein bisschen mehr mit der *Traumurlaub-ich-will-weißen-Sandstrand-und-Raffaello-Feeling-haben* Thematik 😀 <3
duni cheri
Haha, vielen lieben Dank meine Liebe ❤ Aber hey – ich würde die Dom. Rep. deswegen NIEMALS stornieren! 😀 Ich stell mir die Strände dort sogar noch schöner vor… *hach* Da haste definitiv das Rafaello-Feeling, glaub mir! Koh Kood wäre vielleicht günstiger als die Dom.Rep. aber anyway – ich freu mich jedenfalls dass ich inspirieren konnte :*