LADYS & GENTLEMEN, may I introduce to you: Herr & Frau Novine! Gleich vorweg: Das “e” ist still, also klingt mein neuer Nachname wie ein französisches “Novin“. In dem Zug, können wir auch gleich das “No” für still erklären und schon hätten wir den FOCKIN’ besten Nachnamen auf der Welt: Vin! CLICK
Das war alles seit meinem 5. Lebensjahr bis ins kleinste Detail geplant, Leute. Wenn ich meinen geliebten Nachnamen hergeben muss, der mich ein Leben lang begleitet hat, dann nur, wenn Wein dabei eine bedeutete Rolle spielt. Alright, damit bin ich meinem Ruf nun wieder gerecht geworden und wir können ein paar Worte über die standesamtliche Hochzeit verlieren. Es plobbt immer nur ein einziger Gedanke in meinem Kopf auf, wenn ich an diesen Tag zurückblicke: Wie sehr wir das alles doch unterschätzt haben.
Ich bereue es jetzt schon ein kleines bisschen, dass ich die standesamtliche Trauung in meinem Kopf so sehr nach hinten geschoben habe. Wie ein kleines bockiges Kind, wollte ich sie gar nicht erst wahrhaben, weil das für mich nicht die “richtige” Hochzeit war. Für mich war das immer ein unpersönlicher, unromantischer, bürokratischer Akt, der eben getan werden musste. Sozusagen ein weiterer Vorbereitungspunkt für die eigentliche Hochzeit, an der ich in meinem WAWAWUMM-Prinzessinnen Kleid durch die Weinberge herumtänzeln kann.
Ich habe keinen Gedanken daran verschwendet, dass an dem Tag etwas unglaublich Wichtiges im engsten Kreis der Familie passieren wird. Oder dass es das Emotionalste sein wird, was ich bis jetzt erlebt habe. Dementsprechend hätte ich im Nachhinein gerne ein paar Sachen anders gemacht bzw. manchen Details einfach mehr Beachtung geschenkt. Zum Beispiel hätte ich gerne mehr Gedanken in mein Outfit investiert oder mich mental besser darauf vorbereitet, damit ich nicht die ganze Zeit an die Mascara denken muss, die mein Gesicht herunter trieft CLICK.
Aber hätte hätte, wäre wäre, wa?! Der Tag war trotzdem wunderschön und ich möchte ein paar von meinen Erinnerungen mit euch teilen. ♥
Der Brautstrauß
Es wäre DEFINITIV nicht meine standesamtliche Hochzeit, wenn nicht mindestens drei Sachen kurz Panik ausgelöst hätten. Nachdem ich nämlich schon einen nervlichen Totalausfall hinter mir hatte und aussah wie eine Draqueen, musste an dem Tag ja auch ein bisschen der Harmonie entgegen gewirkt werden. AND I TELL YOU WHY, meine Peoplez!
Wir sind mit einem Puls von “unmessbar” zu dem Standesamt hingefahren und waren beide bis zur Unendlichkeit aufgeregt. Die Trauungen beim Standesamt sind alle unglaublich knapp getaktet und es wirkt fast wie eine Fließbandabfertigung, wenn schon während der Trauung das nächste Paar samt Familie im Vorraum wartet. Wir hatten also unser 20-Minütiges Zeitfenster und fuhren früh genug los, damit wir – wie vorgeschrieben – 15 Minuten eher beim Standesamt sind, um alles abzuklären.
Meine Müms wollte mir für den Tag einen Brautstrauß besorgen, weil Duni dachte “Standesamt? Was ist das Standesamt? I COULDN’T CARE LESS.” CLICK
Kurz vor dem Standesamt – als ich sowieso schon dachte, ich müsse mich vor lauter Aufregung gleich übergeben – ruft sie mich dann verzweifelt an:”Duni wir haben ein Problem mit dem Strauß! Kannst du bitte die Standesbeamte fragen, ob wir die Trauung 15 Minuten verschieben können? Wir schaffen das zeitlich vielleicht nicht.” CLICK Leute, ich sag’s euch. Während mir klar wurde, dass ich das NIEMALS im Leben beeinflussen kann, lief in meinem Kopf schon das schrägste Kopfkino ab, in dem ich ohne meine Familie standesamtlich heiraten müsste. Jawoll. Als wir dann in dem Besprechungsbüro saßen, wusste ich also nicht, ob meine Familie überhaupt rechtzeitig eintrudeln würde.
Der Nachname
Für mich war sofort klar, dass ich den gleichen Namen wie mein Mann *kreisch* haben möchte. Ich wollte, dass wir eine Familie sind, mit einem zusammengehörigen Namen. Zudem gefiel mir der Name auch unglaublich gut! Er war etwas kürzer und passte hervorragend zu meinem Vornamen. Zwar denkt jetzt sicherlich jeder, es erscheint eine Vollblut-Iranerin wenn man “Dunja Novine” hört, aber ich liebe ihn!
Als wir an diesem kühlen, sonnigen Herbstmorgen in dem Hotel aufgewacht sind, saß ich im Bett, trank mein Käffchen und dann wurde mir auf einmal bewusst: Heute ist der letzte Tag an dem ich “Sendrowski” heißen werde. Der Nachname, der mich ein Leben lang begleitet hat. Den Namen, den meine Familie trägt. Dafür bekomme ich einen neuen Namen und zusätzlich eine neue Familie! Dieses Gefühl war unbeschreiblich!
Mein Herzensmann hatte ja immer einen ziiiiemlich langen Doppelnamen (mit – sage und schreibe – drei H’s.), den er extra vor der Hochzeit noch geändert hatte, damit wir beide nur “Novine” heißen können. Das wurde von Anfang an so kommuniziert, damit das Standesamt in Berlin auch Bescheid weiß und alle drölfmillionen Unterlagen dafür erhält.
Und was war der erste Satz von der Beamtin zu dem Thema, als wir in dem Besprechungsbüro saßen? EXACTLY:”Hm, hier steht sie behalten beide ihre eigenen Nachnamen. Das müsste ich versuchen kurzfristig zu ändern, ich kann Ihnen da jetzt nichts versprechen.” CLICK
Also wusste ich die ganze Trauung über nicht, ob ich jetzt Sendrowski oder Novine heißen werde. CLICK
Das Lied
Wir durften uns zwei Lieder für die Trauung aussuchen. Eines, wenn wir zusammen reinlaufen und eins zur Gratulation nach der Trauung. Ich war ja leider in meinem “Lalalala, Standesamt, I still don’t fockin’ care.”-Modus also suchte ich am Tag vorher noch schnell zwei Lieder raus, die mir beim Zeichnen immer ‘ne fette Gänsehaut verpassten. Mazi bereitete alles schön vor und hatte den USB-Stick auch schon parat.
Dann, am Tag der Hochzeit, waren mir die Lieder auf einmal UNHEIMLICH wichtig, weil sie ja zur Stimmung beitragen etc.pp.. Blöd nur, dass der USB-Stick irgendwie nicht gelesen werden konnte. Vielleicht lag es daran, dass das Audiogerät von 1950 war. I DON’T FOCKIN’ KNOW, aber als wir dann 3 Minuten vor Trauung gesagt bekamen, wir müssten auf unsere Lieder verzichten, sind mir die letzten Nervensicherung durchgebrannt. CLICK
Aber dann kam die Rettung: Der Herzensmann hat es innerhalb 3 Minuten geschafft, von seinem iPhone aus auf seinen Server zuhause in München zuzugreifen, die Lieder per Whatsapp an seinen Bruder zu schicken, der noch ein altes iPhone mit dem alten Audio-Anschluss besaß, damit wir es an die Uralt-Audio-Maschine im Standesamt anschließen konnten und die Standesbeamtin dann im richtigen Augenblick auf Play drücken kann. Alter Schwede!
Meine Familie erschien rechtzeitig vor der Trauung, meine Müms drückte mir den Strauß in die Hand, die Gäste nahmen alle Platz, das iPhone meines Schwagers lag bei der Standesbeamtin parat und dann standen der Herzensmann und ich vor der Tür zum Saal. Leute – ich war durch. CLICK
Die Emotionen
Ich weiß noch, wie unglaublich aufgeregt wir waren. Als das Lied dann anfing zu spielen und wir in den Saal reingegangen sind, war es, als ob wir unter einen Wasserfall der Emotionen durchgelaufen wären. Wir nahmen nichts um uns herum wahr und hatten keine Ahnung, wer hinter uns saß oder was neben uns passierte. Ich ging davon aus, das wir uns an dem Tag einfach nur ein bisschen freuen würden, aber ich hätte NIEMALS – wirklich NIEMALS – damit gerechnet, dass wir schon ab dem ersten Augenblick alle anfangen zu weinen. CLICK
Die Standesbeamtin hat die ganze Trauung unglaublich schön gehalten. Das weiß ich allerdings nur, weil das alle Gäste gesagt haben. Ich selbst konnte nämlich ab der ersten Sekunde nicht mehr aufhören zu heulen und habe einfach am ganzen Körper gezittert. Zugegeben, das Eingangslied war auch wirklich sehr episch! 😀 Mein Herzensmann hat es am Ende nur noch damit betitelt:”Schatz, das Lied hat uns alle gebrochen!”
Ich hab mich ständig versucht zu beruhigen, damit ich etwas von der Rede mitbekommen kann, aber no chance. Ich war erst wieder vollkommen anwesend, als die Standesbeamtin zum rechtlichen Part wechselte, und ENDLICH sagte:”… aus Frau Sendrowski wird Frau Novine werden.” THANK GOD. Mein Herz! Meine Schwiegermama hinter mir, lies darauf ein freudiges “Ooooooh” raus und einfach alle mussten dabei lachen! Es war so schön!
Aber der überwältigendste Moment war natürlich der, als wir uns gegenüber standen und uns das “Ja-Wort” geben sollten. Uns liefen einfach permanent die Tränen runter und mein Herz schlug irgendwo außerhalb meines Körpers weiter – ich werde das wirklich niemals vergessen. Das lässt sich kaum in Worte fassen!
Ich weiß gar nicht, wie das andere Menschen zu Stande bringen. Ich war ja schon längst am Rande meiner emotionalen Belastbarkeit, habe fast außerkörperliche Erfahrungen erlitten und meine gesamte Körperflüssigkeit vor Glück rausgeheult. Ich konnte gar nicht mehr klar denken und hab logischerweise auch voll vergessen, dass wir noch unterschreiben mussten. Ich vorallem mit meinem neuen Namen. Sagen wir’s so, ich bin froh, dass ich mich daran erinnern konnte, dass ich Dunja heiße.
Ich war so neben der Kappe, dass ich dann nach einer gefühlten Ewigkeit in kindlichen Blockbuchstaben meinen neuen Namen auf das Papier gekritzelt habe. Mein Herzensmann und unsere Trauzeugen machten es mir dann nach, also hat keiner von uns wirklich unterschrieben. Und das feiere ich sehr! 😀
Danach passierten so viele Momente, die ich niemals vergessen werde! Als die Brüder von meinem Herzensmann dort standen, über beide Backen grinsten und mich dann umarmten wurde mir bewusst: Das sind meine Schwäger! Das ist meine neue Familie! Ich weiß gar nicht wie man das richtig in Worte fassen soll, aber das war wirklich eines der schönsten Gefühle, die ich in meinem Leben gespürt habe. Der Tag war einfach nur gefüllt mit Herzlichkeit!
Meine Trauzeugin hatte einen ähnlichen, tief-sitzenden Moment mit meinem Mann *kreiiiisch* von dem sie mir dann erzählt hat. HERRJE, das Ganze überwältigt einen einfach total. Ich hab diesen Tag so sehr unterschätzt. WIR haben diesen Tag so sehr unterschätzt.
Herr & Frau Novine
Und dann schritten wir aus dem Gebäude als Herr & Frau Novine! Vor dem Gesetz als Mann & Frau. (Natürlich nachdem mein Herzensmann 20 Minuten auf mich warten musste, weil ich mit meiner Trauzeugin auf der Toilette erst mal mein Make-Up richten musste!) Ein Hobby-Musiker spielte dann für uns den Hochzeitsmarsch und wir liefen durch die Seifenblasen hindurch!
By the way: Der Musiker ist jedes Wochenende dort und spielt immer für die Paare den Hochzeitsmarsch, wenn sie aus dem Gebäude kommen! Das wissen wir deshalb, weil wir uns so lange mit unseren 30 Gästen dort aufgehalten haben, dass wir noch 3 weitere Trauungen miterleben konnten :’D
Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie dankbar ich für die etlichen Flaschen Rosé war, die meine Familie dann hervor gezogen hat! SO MUCH NEEDED!!!11!!11! CLICK
Sie hatten einfach an alles gedacht! An den Sekt, an die Gläser, an Mamas selbstgemachten Chilli-Honig-Nüffe zum snacken und ich bekam sogar einen zweiten, fetten Hortensien-Brautstrauß. FOCK YEAH!!!! CLICK Wir hatten dann noch ein leckeres, persisches Essen zusammen und am nächsten Morgen einen riesigen Familien-Brunch ♥ Übrigens hat mein Schwiegerpapa fast alle Fotos gemacht (bis auf die, wo er auch drauf ist) und ich bin ihm SO dankbar, dass er bei der Trauung die Gesichter von unseren Gäste mit fotografiert hat! So konnten wir im Nachhinein überhaupt sehen, was da eigentlich hinter uns abging. Hach!
Last but not least
Kennt ihr den Film “My big fat greek wedding”? Das ist einer meiner absoluten Favoriten und das ist – meiner Meinung nach – auch der perfekte Vergleich zu unserer großen, lauten, wundervollen und bunten Familie ♥ Deswegen gibt es jetzt noch meine Lieblingsfotosreihe: der Versuch mit allen Gästen ein anständiges Gruppenfoto zu bekommen! Man beachte die genialen Gesichtsausdrücke:
In meinem kranken Kopf, dachte ich schon, dass war’s jetzt! Das Krasseste liegt hinter uns. Wir haben geweint, ich habe einen neuen Nachnamen und vor Gesetz sind wir Mann & Frau. Aber – oh boy – das Krasseste liegt definitiv noch vor uns. Die große (richtige :P) Hochzeit! Mein Brautkleid, die Weinberge, die Eheringe, die gesamte Familie und all unsere Freunde – DER GROSSE TAG!!!
Meckie
Tolle Fotos, toller Blog. Eheringe oder Trauringe fotografisch dargestellt wären auch noch schön gewesen.
Vanessa
Herzlichen Glückwunsch
Der Beitrag ist wirklich schön geschrieben, ich konnte mich gut hineinversetzen, bisher war mir die bevorstehende standesamtliche Trauung auch nicht ganz soo wichtig
Falls ich fragen darf, welches Lied hattet ihr denn zum Einzug ausgewählt?
Alles Gute für die Zukunft!
duni.cheri
Danke Dir! 🙂 Das freut mich ♥
Wir hatten einen Auszug aus dem Main Soundtrack von dem Film “Far from the madding crowd”
Wünsch ich euch auch!
Annika
Danke für diesen Tollen, emotionalen, lustigen und ehrlichen Beitrag!! Das tut mir gerade total gut das mal alles aus deiner ganz persönlichen Sicht zu lesen denn ich stehe selber gerade kurz vor der standesamtlichen Trauung und habe mir bis jetzt null Gedanken gemacht ob wir ein Lieder haben wollen und wenn ja welche und bin bis jetzt noch ganz entspannt bzw unbedacht. Mal sehen wie alles so läuft 😀 Aber wenn ich deinen Beitrag jetzt so lese, freue ich mich schon riesig auf unseren Tag!!
duni.cheri
Awww ♥ Danke für die lieben Worte, Annika 🙂 Ich freu mich dass dir der Beitrag gefällt! Ich wünsch euch alles gute !!
S.Mirli
Huhuuuu meine liebe Duni – Schande über mein Haupt, ich bin ja auch so eine “Nichtkommentiererin”, mir fehlt dazu meist einfach die Zeit oder die passende Tastatur, weil ich und meine Handytastatur werden keine Freunde mehr 😉 Trotzdem verstehe ich absolut, dass man natürlich nicht nur ins Leere schreiben möchte und deshalb möchte ich dir heute unnnnnbedingt sagen, wie schön ich das neue Layout finde, das passt so gut zu dir und ganz besonders toll finde ich, dass du uns so an diesem ganz persönlichen Moment deiner Hochzeit teilnehmen lässt, das ist überhaupt nicht selbstverständlich. Lass dir gesagt sein, auch wenn ich leider viel zu selten ein Wort von mir gebe, ich bin immer überall mit dabei und lese jedes Wort von dir. Hab eine ganz faaaaaaelprächtige neue Woche mein Schatz, ganz dicker Knutscher aus dem noch immer schneefreien Graz, x S.Mirli
https://www.mirlime.at
duni.cheri
Jetzt bin ich wirklich gleich zu Tränchen gerührt ♥ Danke dir meine liebe Mirli! Mir geht es ja ganz genauso – wenn ich jeden Blogpost, den ich lese, auch kommentieren würde, wäre ich in 10 Jahren nicht fertig :’D Deswegen dachte ich mir, die Herzchen sind vielleicht eine ganz gute Idee, damit es schneller geht ♥ DANKE für das liebe Feedback du Zuckermaus! Hab mich darüber wirklich ganz doll gefreut und drück dich lieb zurück!
Miri
Liebste Duni,
ich hatte Gänsehaut und Tränchen in den Augen.
In meinem Kopf ist auch ganz fest verankert, dass die standesamtliche Trauung nur ein bürokratischer Akt sein wird, aber nach dem ich den Beitrag gelesen hab. Eieiei. Danke fürs Teilhabenlassen!
Jessy
Liebe Duni,
Danke für diesen tollen Blogbeitrag! Man muss beim lesen die ganze Zeit grinsen und freut sich richtig mit euch 🙂
Du beschreibst euren Tag so schön. Ihr habt euch wirklich gefunden (vor allem der Nachname!!) und das sieht man auch den Bildern an. Alles Glück euch beiden ❤️
Ich freu mich schon auf den Beitrag über die kirchliche Hochzeit.
Liebe Grüße,
Jessy
Christine
Die Fotos sind wunderschön! Gerade bei der Standesamtlichen Trauung haben die Paare oftmals keine so schönen Erinnerungen daran (was ich wirklich schade finde). Die hier sind toll!
Und wenn die große Hochzeit noch ansteht… wow! Ihr seid ja da schon ein großer Haufen! 😉 Kommt mir jetzt vielleicht auch einfach nur so im Vergleich zu uns vor… 😉
Frau Süßschnabel
Meine süße Duni,
so ein toller Blogpost und was für ein uffregender Tag ❤️ ich hab richtig Gänsehaut bekommen!!! Und habe den Blogpost regelrecht inhaliert mit einem Glas Vin mit gaaaaanz stummen N
Ich finde, der Name passt perfekt zu Dir – nicht nur wegen dem VIN – sondern vor allem deshalb, weil es der Name des Mannes ist, der Dich so unglaublich glücklich macht ❤️
Oh ja, “My big fat Greek wedding” ist so ein toller Film!!!
Ich wünsche Dir und Deinem Mann von ganzem Herzen eine wundervolle und glückliche Ehe ❤️
Allerliebste Grüße sendet Dir,
Deine Melanie
Amlie
Hallo Duni,
Wunderschöner Blogeintrag und diese Bilder einfach so authentisch. Du hast mir gerade so ein fettes Grinsen in Gesicht gezaubert.☺️ Darauf die Frage von mein Freund: ” Ist das wieder ein Insider von der Parisliebende Wikingerbraut?” Me: ” Nee ist nur die “My big fat Greek wedding” in echt die ich gerade in Gedanken mit erlebe.” ❤Danke für alles. Das neue Layout einfach majestätisch. Von mir bekommst du immer ein ❤.
LG
Amelie
Lisi
Liebe Duni,
Ich habe auch 2018 standesamtlich geheiratet und im September 19 kirchlich. Ich kann das so sehr nachempfinden. Wir sind heute noch geflasht von diesem Tag. Es war einfach magisch ❤
duni.cheri
Oh das glaub ich dir sofort ❤ Kann ich nun sehr gut sehr gut nachvollziehen ;D
Kerstin
Danke für den tollen Blogeintrag 🙂 ich habe schon sehnlichst darauf gewartet – beim lesen kann man gar nicht anders als mitzufiebern was noch passiert – obwohl man weiß, dass alles gut ging!
Danke für das Grinsen auf meinem Gesicht, dass sich heute vorher noch nicht hat blicken lassen!
Bis bald Frau Novine ♥
duni.cheri
Ohhhh ❤ Das freut mich so sehr zu lesen! Ich fühl mich geehrt 🙂 Es fühlt sich so schön an wenn man die Emotionen & Erinnerungen teilen mit anderen teilen kann! Ich danke dir für die lieben Worte und freu mich so dass ich dir damit ein Grinsen bescheren konnte meine Liebe! Fühl dich lieb gedrückt :*