Sawadee khaaaaaa, meine Süßen! Wir sind zurück von unserem großen Thailand Insel Abenteuer und ich konnte es kaum erwarten endlich diese Zeile zu tippen. Es war eine Reise in eine andere Welt, in ein anderes Leben und es kam alles ganz anders als wir dachten. Wir haben alles erlebt, was wir erleben wollten und sogar noch mehr. Wir waren flexibel, abenteuerlustig, neugierig, überrascht, beeindruckt und definitiv verliebt. Noch während der Reise hab ich fleißig in die Tasten gehauen und mir Notizen gemacht damit ich auch nichts vergesse und euch an allem teilhaben lassen kann!
So. Und wer jetzt schon den Scrollbalken gesehen und sich “Ach. Du. Sch****!” gedacht hat: Don’t worry! Der Content besteht zu 80% nur aus Bildern zum looky-looky machen! Also alles ganz easy-peasy ;D
Thailand Insel Urlaub
Alles klar, Schluss mit dem Bob-Marley-Reagge-Slang, ich entführe euch jetzt ins tropische Thailand! Die komplette Reise teile ich in drei Blogpost auf, weil wir innerhalb von den drei Wochen die Mitte, den Osten, den Süden und den Norden erkundet haben und ich praktisch einen krassen Overload an Eindrücken gesammelt habe.
In unserem 1. Kapitel gehen wir tief in den Dschungel, schwimmen im kristallklaren Wasser, stecken unsere Zehen in den weißen Sand, fühlen uns wie in einem surrealen Paradies und schlürfen Cocktails am Strand während die Sonne gerade hinter dem Meer untergeht und die Szenerie wie ein Meisterwerk der Natur aussehen lässt! Hui, war das aber jetzt poetisch *stolz auf Schulter klopf*
Anreise nach Bangkok
But first: BANGKOK, you crazy thing! Als wir nach unserem 15 Stunden Flug mit 6 Stunden Zeitverschiebung in Bangkok gelandet sind, haben wir zuallererst am Flughafen unsere Euros in Baht umgetaucht und Handykarten mit Internet für die nächsten 3 Wochen geholt. Backpacker-Außreiser-Gedanke hin oder her, sowas ist wirklich super nützlich und wir waren auch komplett auf das Internet dort angewiesen, sonst hätte der ganze Urlaub so nicht funktioniert.
Ich hatte sogar trotz meiner ursprünglichen Diebstahl-Sorge mein Macbook-Air dabei und ich kann nur sagen – Halleluja, es hat uns ja so oft das Pöpöchen gerettet! Wir haben uns zur Sicherheit dann zwei PACSAFE Taschen bestellt um unsere Wertsachen zu schützen und ich kann sie jetzt ganz klar weiterempfehlen!
In den 12L Pacsafe hat mein Macbook Air, die Nikon Kamera mit zwei Objektiven, unsere Geldbeutel und unsere iPhones reingepasst. Allerdings blieb der 12 L Pacsafe immer ankettet in unserer Unterkunft, damit ich mein Macbook ruhigen Gewissens dalassen konnte. Den 5L Pacsafe haben wir dann mit zum Strand genommen weil er problemlos in den Rucksack gepasst hat. Das coole daran war, dass wir ihn an die Palmwurzeln am Strand binden konnten (siehe Foto HIER). Es passten dann meine Nikon, die zwei Objektive, die Handys und die Geldbeutel rein. Somit konnten der Herzensmann und ich zusammen ins Meer ohne uns Sorgen machen zu müssen.
Unterkunft in Bangkok
Ausgerüstet mit Internet wollten wir zum 1. Hotel aufbrechen, wir hatten ja lediglich die Flüge, das erste Hotel, das letzte Hotel und die Unterkunft auf Koh Tao über Silvester gebucht. Erst dann haben wir wohl die schwierigste Hürde realisiert: Die Verständigung. Es gab wirklich unzählige Momente, wo der Herzensmann und ich uns nach 5 Minuten Erklärungsversuche komplett verwirrt mit diesem “Hast du auch nur IRGEND ein Wort verstanden?”-Blick angestarrt haben CLICK. Wobei ich noch viel weniger verstanden habe als er, ich hab’s nämlich irgendwann aufgegeben und zu allem immer nur “Khaaaaaaa”* gesagt.
*”Kha” und “Krap” sind zwei kleine Zauberwörter in Thailand. Wenn man in Thailand höflich sein möchte, hängt die Frau das Wort “Kha” und der Mann das Wort “Krap” ans Ende eines Satzes, egal ob es eine Bitte, eine Frage oder eine Aussage ist. Um NOCH höflicher zu werden betont man das “Khaaaaaaaaaa” länger und weicher.
Der Taxifahrer hat uns dann mit “One lip cup” begrüßt. Irgendwann, nachdem mein Herzensmann schon mit einer imaginären Tasse Tee getrunken hatte, um sich gestisch zu verständigen, wurde uns klar dass er “one hundred baht” sagen wollte. Im Auto dachten wir, es sei das Beste wenn wir ihm einfach auf dem iPhone die Route zeigen würden, aber nachdem wir alle dann 10 Minuten wortlos auf das Display gestarrt hatten und er nur “hapfig hapfig, lep lep*” sagte, beschlossen wir einfach nur das Viertel zu nehmen um anschließend zum Hotel zu laufen. Dort haben wir dann auch gleich mal 12 Stunden durchgeschlafen!
*traffic traffic, left left.
Tagsüber in Bangkok
Am nächsten Morgen waren wir so richtig aufgeregt und voller Tatendrang! Es war nur ein Tag in Bangkok geplant, wo wir uns um die Weiterfahrt auf die Thailand Insel im Süden kümmern sollten. Wir stürzten uns also in das hektische Gewusel der Stadt und wurden natürlich gleich von 10 Tuk-Tuk-Fahrern, 12 Taxis und geschätzten 312839104 Billionen Straßenverkäuferin umzingelt. (OK, mit den Kameras, Sonnenhüten, Rucksäcken und vorallem mit unserem Hilary-Clinton-Blick sahen wir auch leicht touristisch aus.)
Ein Tuk-Tuk Fahrer war besonders gesprächig und hat uns dann auch gleich um den kleinen Finger gewickelt! Sein Vorteil war, dass ich bei ihm mehr von dem verstanden habe, was er gesagt hat. Der Nachteil für uns war allerdings, dass wir nicht ALLES verstanden haben, was er gesagt hat. Wir hörten nämlich nur “20 Baht” (50 cent) und “Big Mall Street” raus und fühlten uns schon wie Könige. Das sollte sich aber schnell ändern, denn für den Preis fuhr der Gute erst mal einen riesen Umweg zu einem indischen Schneidergeschäft. Die Tuk-Tuk Fahrer bekommen dann extra einen Tank-Gutschein wenn sie die Touristen wie kleine Kinder zum Spielen dort absetzten um anschließend zum eigentlichen Ziel zu fahren. Also standen wir erstmal 10 Minuten bedröppelt in dem Laden und haben so getan als wären wir nur nach Thailand geflogen, um ein indisches Hochzeitskleid und einen Mantel aus Seide zu kaufen. CLICK
Wir konnten eigentlich nur noch drüber schmunzeln, gleich mal mit Anlauf in die offensichtlichste Touri-Falle gesprungen! 😀
Mein Faux Pas!
Da in Thailand alles so phänomenal günstig ist, fühlt man sich wirklich wahnsinnig schnell wie ein reicher Kaiser und sucht sich das Essen nicht mehr anhand von den Preisen aus, sondern einfach nach seiner Laune. Wir kauften uns also Flugzeugstecker für unsere Kopfhörer, Duftstäbchen und noch ganz viel weiteren sinnlosen Kram, den wir später noch bereuen sollten. (Ich meine, HALLO? Wer um Himmels Willen kommt auf die glorreiche Idee, sich am ERSTEN Tag eine Packung DUFTSTÄBCHEN zu kaufen, wenn der Rucksack sowieso schon aus allen Nähten platzt? Ich. Ich komm auf so eine Idee. CLICK)
Der ursprüngliche Plan war ja von Bangkok aus nach Ko Lanta und dann nach Ko Lipe, die Malediven von Thailand, zu reisen. Allerdings war der komplette Süden von Thailand weiterhin von schweren Gewittern geplagt und wir dachten uns nur “Yay. Gerade rechtzeitig zum Weltuntergang!” Es musste als zum ersten Mal umgeplant werden (Bemerke: zum ERSTEN mal.) und wir suchten uns dann die Thailand Insel aus, wo es schönes Wetter geben sollte. Unser Ziel war dann letztendlich: Koh Kut / Koh Kood! (Ich weiß bis heute nicht welche Schreibweise richtig ist, also bleiben wir einfach bei Koh Kood.)
Ab diesem Zeitpunkt fing dann der ganze Stress an. Ich Nüsschen hab einen Tag vor unserem Abflug meinen Geldbeutel in dem Auto von meinem Papa vergessen, das hieß der Herzensmann musste für alles doppelt zahlen und ich konnte ihm die Hälfte erst nach unserem Urlaub geben. Es brach allerdings erst dann Panik aus, als wir gemerkt haben, dass wir nur mit der Kreditkarte abheben konnten und das restliche Geld auf der EC-Karte somit für uns unantastbar war – sprich, es war die letzte Nacht in Bangkok und wir hatten kein Geld mehr.
Das Ende vom Lied: Nach drei angespannten, panischen und stressigen Stunden im Hotelzimmer, super-teuren internationalen Bank-Wochenend-Hotline-Gesprächen nach Deutschland und viel Rumgefluche wurde unser Kreditkarten-Limit als Notfall kurz erhöht, damit wir zumindest weiter reisen konnten. Haaaalleluja!
Anreise auf Thailand Insel Koh Kood
Wie kommt man jetzt von Bangkok nach Koh Kood? Es gibt leider keine direkte Verbindung und hinzu kommt, dass die ganzen Fähren und Busse nur in der Früh bzw. am Vormittag fahren. Nach 10 verschiedenen Webseiten und Routenplanern dachten wir uns einfach nur: “Schei* drauf. Wir fahren jetzt einfach in die Nähe und schauen wo wir übernachten können.” Also haben wir uns zuerst ein Busticket von Bangkok zum Laem Ngop Pier gekauft um erstmal in die Nähe von den Inseln zu kommen. Von Laem Ngop fahren allerdings nur Fähren nach Koh Chang, die Elefanteninsel, und nicht nach Koh Kood.
Je länger man sich in Thailand aufhält, desto lockerer, einfacher und spontaner lebt man, da man von der Mentalität sofort angesteckt wird. Also fragten wir die Leute vor Ort einfach ob es irgend eine Möglichkeit gäbe, heute noch nach Koh Kood zu kommen und – zack – da wurde dann mal eben kurz der eigene Vati angerufen, der uns dann mit seinem Van gerade noch rechtzeitig zum Laem Sok Pier gebracht hat, wo die Fähren nach Koh Kood abfahren. Der gute Mann hat sogar bei dem Hafen angerufen damit die Fähre noch 5 Minuten auf uns wartet – das war wirklich krass!
Mit der Fähre braucht man dann noch ein gutes Stück bis man auf Koh Kood ankommt, aber es lohnt sich, denn die Thailand Insel ist DAS Paradies. Wir haben uns für Thailand entschieden weil wir ja für einen bezahlbaren Preis einen weißen Sandstrand und ein kristallklares Meer sehen wollten – und das bekamen wir in den ganzen 3 Wochen nur auf Koh Kood. Die Thailand Insel war das perfektes Ziel weil sie kleiner und kaum touristisch ist, vor allem da die Fähren noch keine Autos transportieren wie auf Koh Samui oder Koh Pha-Ngan.
Unsere Unterkunft – das Cozy-House
Alle Passagiere von der Fähre wurden dann in diese super-coolen Thailand Insel-Van’s gelanden, die an der Seite offen sind und man jede Sekunde das Gefühl hat, dass der Koffer oder man selbst bei der nächsten Kurve aus dem Wagen purzelt. Wir wurden dann gefragt zu welcher Unterkunft wir wollten und mein Herzensmann hat diesbezüglich noch am Abend vorher nach guten & günstigen Unterkünften gesucht. Unter Backpackern war das Cozy-House sehr beliebt und da wir ja jetzt die mega spontan-flexiblen-verpeilten Backpacker ohne festen Plan waren, probierten wir es damit einfach mal aus.
Die zuckersüße Empfangsfrau (Nok) kam uns schon mit einem breiten Grinsen entgegen und als wir sie nach einem freien Zimmer gefragt haben meinte sie ganz bestürzt, dass sie nur noch die Zimmer mit Klimaanlage übrig hat – CLICK – ähm ja, immer her damit, bitte! Anscheinend sahen wir immer noch wie arme Backpacker aus, die auf das Mindeste angewiesen sind. Zumindest haben wir uns so gefühlt weil wir ja total auf das Kreditkartenlimit angewiesen waren (und das in einem Land wo man für ein 3-Gänge-Jakobsmuscheln Menü nur 5€ zahlen muss…)
Anyway, wenn wir euch eines ans Herz legen können, dann das: Sucht euch IMMER eine Unterkunft mit Klimaanlage! Auch wenn man jedes Mal beim rausgehen gegen eine Hitzemauer läuft – es ist wirklich eine Erleichterung wenn man sich etwas abkühlen und sich abends ins Bett einkuscheln kann.
Wenn man so auf dem Cozy-House Gelände steht fühlt man sich direkt wie in der Serie LOST. (Ich wollte jetzt eigentlich zu einem Foto von dem Dorf aus der Serie verlinken aber Google spuckt mir nur ein einziges Foto aus mit dem Titel “Säuberung”, bei dem ganz viele Menschen auf dem Boden liegen…)
Im Cozy House ist alles total familiär, heimisch und kuschelig – cozy eben! (Ha, was für’n Brüller CLICK!) Man trifft auch keine typischen Touristen sondern eigentlich nur Naturliebhaber und auf dem Boden gebliebene Menschen. Es kam uns auch so vor, als ob wir die einzigen Deutschen dort gewesen wären – hatte was!
Die liebe Nok führt das Cozy House seit 5 Jahren zusammen mit ihrem Papi, der schon seit 20 Jahren auf der Thailand Insel die Unterkünfte betreibt. Ernsthaft – ich hätte den Vater von ihr am liebsten auch Papa genannt und jeden Tag geknuddelt, ich hab noch nie so einen liebenswürdigen und knuffigen Mann gesehen! Die beiden führten uns erstmal rum und wir verliebten uns sofort! Der Steg führte zu eine Gäste-Küche wo man sich selbst Essen und Kaffee zubereiten konnte.
Ich meine, mehr Natur und Licht geht ja wohl nicht in einer Küche. Da pflückste halt mal eben kurz ne Mango vom Baum und bereitest sie auch gleich dort zu während du das Meer von der Ferne hörst. *seufz*
Am Ende vom Steg gelangt man dann zu der Chiller-Ecke schlecht hin! Irgendwie hat mich die Szenerie an Afrika erinnert, auch wenn ich noch nicht dort war (Logik pur, I know!) Zumindest stell ich mir die Flüsse dort genauso vor…. irgendwie… whatever!
Wir saßen aber nur ein einziges Mal auf dieser Terrasse weil – um ehrlich zu sein – bei tropischen 35 Grad mit schwüler Hitze ist man nur im Meer wirklich entspannt. Es kam auch noch hinzu, dass ich so eine Grundpanik vor stehenden Gewässern hatte und das Cozy-House war sozusagen umgeben von Teichen aka. Moskito-Brutstätten. Gegen die übertragbaren Krankheiten hatten wir ja davor schon einen Impfmarathon abgeschlossen und ich hatte uns ganz Hypochonder-like mit drei Flaschen von dem 50%-DEET-ich-töte-alles-was-mir-zu-Nahe-kommt-Spray eingedeckt. Jawollja.
Die ganze Panik verflog allerdings sehr schnell als ich gemerkt habe, dass ich trotz Mückenstich am nächsten Tag noch lebe. Mein Herzensmann wurde, wie sonst auch auch immer, sehr gut von den Mücken zerstochen während mein Blut den Moskitos anscheinend nicht gut genug war. Tse. CLICK
Wir haben das Spray dann nur noch abends aufgetragen um unser Nervensystem von dem Hardcore-DEET-Anteil zu schonen. Die Malaria-Symptome spürt man übrigens sowieso erst nach eine Woche, das hab ich in einem kleinen Panik-Fall herausgefunden als mein geliebter Mann zum ersten Mal gestochen wurde und ich uns schon im Flieger nach Hause gesehen habe.
Das klimatisierte Zimmer im Cozy-House hat uns pro Nacht 1000 Baht / 26€ gekostet und dazu gab es dann kostenloses Frühstück. Man hatte die Auswahl zwischen 2 Eiern mit weißem Toast + etwas Butter-Marmelade-Ähnlichem und Reissuppe mit Schwein. An diesem Punkt vermisse ich wirklich in absolut jeeeeedem Urlaub das deutsche Brot und unser ausgiebiges, vollwertiges Frühstück. Die Reissuppe mit Schwein hab ich dann auch einmal probiert weil sie ja das traditionelle Gericht dort ist, aber das war dann eine von den Sachen, die ich nie wieder essen würde… gar nicht meins!
Das war uns aber letztendlich pupsegal denn wir warteten nur auf DAS hier und ihr wahrscheinlich auch ;D
Paradiesische Strände auf der Thailand Insel
YES, SIR – Ziel erreicht! Vom Cozy House läuft man in ca. 2-4 Minuten zum paradiesischen Traumstrand, den sich 4 Luxus-Resorts teilen. Uns blieb nur noch der Mund offen als wir vor diesem kristallklaren Wasser und dem weißen Sand standen. Wir konnten gar nicht fassen dass wir so etwas tatsächlich erleben durften! Ich musste an den Bildern auch absolut nichts ändern! Keine Sättigung, kein Kontrast, keine Helligkeit – es war einfach die pure Perfektion eines Strandes!
Ich sag’s euch. Dieses Gefühl, wenn man nach einem 18 Stunden Flug, drei verrückten Tagen im hektischen Bangkok, einer 6 stündigen Busfahrt und einer 3 stündigen Schiffahrt bei tropischer Hitze, endlich seine Schuhe auszieht, den weißen Sand unter den Füßen spürt und durch die Wellen läuft… das ist unbeschreiblich!
Die zwei Palmen fand ich besonders genial! Auf den ersten Blick sieht’s so als als würde ich dran hängen aber das durfte man leider nicht ;D Ich hab sie eher noch gestützt, die Gute! Am liebsten hätt’ ich ja eine davon mitgenommen, meiner Meinung nach sind das die schönsten Bäumchen überhaupt!
Darf ich vorstellen: Mein thailändischer Kaffee-Ersatz! Auf den ganzen Thailand Inseln gab es ja weit und breit keinen Kaffee. Ganz zu schweigen von Sojamilch! Also habe ich mich stattdesssen mit frischen Kokosnüssen eingedeckt, GANZ große Liebe! Die 10€-Kokosnüsse auf der Tollwood, die nach so ein bisschen nach Seife schmecken, sind NICHTS dagegen! Absolut kein Vergleich zu den frischen 1€-Kokosnüssen in Thailand, die so richtig süß und saftig schmecken. . Apropos “lecker” und “Essen”…
Das Essen auf Koh Kood
Das beste Lokal auf der ganzen Thailand Insel und unsere tägliche Anlaufstelle wenn wir hungrig waren: das Chill Out! Das Lokal wurde von einer einzigen Frau geführt, die jeden Tag für alle gekocht hat. Sie war so eine herzensliebe Frau, dass ich sie am liebsten gleich Mami genannt und jeden Tag geknuddelt hätte! (Ihr seht schon, mir fehlten meine Eltern deswegen wollte ich mir dort gleich neue suchen. SPAAAAAASS Mami, du bist du Beste :*)
Die gute Frau hat so phänomenal lecker gekocht, dass wir jeden Tag wieder kamen! Irgendwann haben wir uns auch schon zur Begrüßung umarmt. *awww*
Das Chill-Out strahlt einfach unglaublich viel Gemütlichkeit und Herzlichkeit aus! Das kleine Äffchen daneben fiel uns erst auf, als er ganz euphorisch auf’s Geländer sprang. Ich hab mich natürlich sofort in den kleinen Racker verliebt aber mich aber auch gleichzeitig gewundert, warum er dort angebunden ist anstatt frei herum zu laufen. Das haben sich anscheinend auch alle anderen gefragt, die dort zum Essen hingegangen sind. Deswegen hing ein Zettel mit der Geschichte von dem Äffchen an der Wand…
HIER könnt ihr die ganze Geschichte nachlesen. Es ist, wie schon auf dem Zettel geschrieben, wirklich ein Dilemma und eine Frage der Moral… Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie ich gehandelt hätte. Sein eigenes Haustier möchte man ja auch nur vor dem Tod und dem Unheil beschützen. Andererseits ist das eben auch die pure Natur und ich finde es immer noch schrecklich wenn ich zB. Katzen sehe, die in 2 Zimmer-Stadtwohnungen gehalten werden ohne eine Möglichkeit nach draußen zu kommen. Allerdings ist das immer noch wentlich besser als in einem Tierheim im Käfig zu stecken… Phew! Also egal wie man es dreht und wendet, für uns war sie jedenfalls seitdem die liebe Äffchen-Mami.
Das Roller fahren auf einer Thailand Insel
Wir waren 5 Tage lang auf Koh Kood und es war die Thailand Insel, wo wir auch am meisten unternehmen konnten. Um die Insel zu erkundigen mussten wir uns erstmal einen Roller ausleihen! Nichts leichter als das! Man kann sich nämlich an jeder noch so kleinen Hütte einen Roller mieten. Ich erinnere mich noch, wie ich mich vor dem Urlaub verrückt gemacht habe wegen meinem “verloren gegangen” Geldbeutel und meinem fehlenden Führerschein. Ich sag’s mal so: Thailand ist in Punkto Bürokratie das 100%ige Gegenstück von Deutschland.
In Deutschland müsste man für so einen ausgeliehenen Roller ja direkt erst mal den Führerschein raus kramen. Dann 20 Seiten Nutzungsbedingungen durchlesen, 10 rechtliche Paragraphen unterschreiben, sich eine total sinnlose Extra-Roller-Diebstahl-Vollkasko-Haftplicht-Versicherung andrehen lassen, seine Seele verkaufen und einen Einführungskurs in “Roller fahren für Dummie’s” mitmachen. Und natürlich einen Helm tragen, man will ja nicht sterben wenn eine Taube im Kamikaze-Flug gegen den Roller donnert.
Beim Cozy House lief das dann in etwa so (natürlich auf Englisch):
“Hallo, wir möchten gerne einen Roller ausleihen.”
“Ok, könnt ihr damit fahren?”
“Ja, denk schon.”
“Alles klar, hier sind die Schlüssel.”
Hatte was!
Das gefiel natürlich vorallem dem Herzensmann! Jedes Mal wenn wir über die Thailand Insel gefahren sind, wurde sein Grinsen immer breiter während sich in meinem Schädel die ganze Zeit irgendwelche Horrorszenarien abgespielt haben. So typisch deutsch eben:
“Wer prüft eigentlich die Bremsen? Was ist wenn jetzt der Motor verreckt? Ok, wenn jetzt der Reifen platzt brettern wir volle Möhre gegen die Steinwand! Ohhh du meine Güte, der Roller packt diesen Berg mit 90 Grad Neigung doch niemals! WIR FALLEN BESTIMMT GLEICH ZURÜCK UND ICH BIN DIE ERSTE DIE STIRBT – AAAAHHHHHAHAHAAAAAAA. Phew, der Berg wurde doch geschafft, Glück gehabt. ACH DU SCHEISSE ES GEHT WIEDER RUNTER!!!”
Ja, ich hatte zwischenzeitlich das Gefühl dass mein Leben ganz schnell an meinem inneren Auge vorbei zog. Aber eins muss man der Insel-Rollerfahrt jedoch lassen: Es ist ein wahnsinnig freies und unbeschwertes Gefühl wenn die Palmen an einem vorbei ziehen und man einfach drauf los fahren kann.
Mit dem Roller haben wir dann noch andere wunderschöne Strände erkundet und sind auch ein bisschen in den Dschungel gefahren um die Wasserfälle zu sehen. Jedoch fanden wir die jetzt nicht sooooo spetakulär wie sie angepriesen wurden.
Tauchkurs auf einer Thailand Insel
An einem Tag haben wir dann auch einen Schnorchelkurs bei BB Divers gebucht. Allein schon deswegen, weil dort wirklich die liebste Thailänderin gearbeitet hat, die wir in dem ganzen Urlaub getroffen haben. An sich sind die Thailänder ja schon wirklich zuvorkommend aber die Frau hat uns dann nochmal richtig mit ihrer Herzlichkeit überrascht.
Wir unterhielten uns zuerst ganz lange mit ihr über die Thailand Insel und kauften danach ihren halben Shop leer. Wir haben nämlich vor unserem Urlaub an alles gedacht! An alle Kabel, Stecker, Kameras und Reiseapotheken, aber nicht an Sonnenbrillen, Sonnenhüte und Flip-Flops. Yeah.
Das haben wir dann alles bei ihr bekommen! Weil sie uns so sehr weitergeholfen hat, wollten wir ihr 500 Baht extra dazu gegeben. Das hat sie dann so aus den Socken gehauen, dass sie mir gleich noch einen ganzen Korb mit Strandtüchern hingehalten hat. Also hab ich jetzt noch ein kleines Geschenk-Andenken an die liebste Frau von Thailand:
Der Schnorchelkurs war auch richtig toll! Man wird wieder von seiner Unterkunft mit einem Van in der Früh abgeholt und zum Hafen gefahren. Von dort aus geht es dann auf einen Mini-Dampfer, der zu den Inseln im Naturschutzgebiet fährt. Dort kann man dann bei 2-3 Stationen mit den Fischen um die Wette schnorcheln.
Ich war vor laaaanger Zeit mal bei einem Taucherkurs auf Ibiza und seitdem bin ich etwas geschädigt was Tauchen anbelangt! Während das Meer nämlich von oben wunderschön und klar aussieht, bekommt man beim Tauchen dann den Schock des Lebens. Am Anfang bekam ich schon etwas Panik, als ich gemerkt hatte, wie viel man beachten muss um nicht gleich verrecken. Richtig schlimm wurde es dann aber erst beim Abtauchen! Schwere Sauerstoffflasche auf’m Rücken, brennender Hals vom Sauerstoff einatmen, totaler Kontrollverlust über das Oben-und-Unten-Gefühl wegen den Schwimmflossen und pure Panik wegen der pechschwarzen Sicht ins pure Nichts. Da war Schnorcheln dann schon weeeesentlich entspannter!
Thailand Insel Sonnenuntergang & Cocktails
* Auch geil, ich hab den Strand gleich mal für uns beschlagnahmt.
Der Herzensmann und ich haben dann folgendes ausgemacht: Wenn wir alte, erschöpfte Rentner sind und im Lotto gewonnen haben, dann kommen wir zurück nach Koh Kood und buchen eine Woche in so einem Luxus-Gönn-Dir-Resort! (Weil wir als Rentner natürlich jede Menge Zeit haben und immer am Kiosk abhängen um Lotto zu spielen anstatt mit unseren Enkeln!*)
*Huh, hat se’ das jetzt wirklich gesagt? #darferdas
Auch wenn wir günstig im Cozy House gehaust & gespeist haben, konnten wir alle Vorzüge des Resorts auskosten! Wie man nämlich sieht, hatten wir das Resort praktisch für uns alleine. Jackpoooooot! Es hat auch wirklich NIEMAND nach so ne’m blöden Plastik-Bändchen am Arm oder einem Resort-Ausweis gefragt. Das haben wir natürlich erst mal gaaaaaaaanz unauffällig abgecheckt bevor wir dann schnurstracks zu der Strandbar gerannt sind!
So, zum Schluss des Blogposts nun the best shot evaaaaaaaaa:
BÄBÄM! Das war an unserem ersten Strandbar Besuch und jetzt will ich mich sofort wieder in diesen Moment zurück beamen. Wir haben unsere Pina Coladas und Mai Tai’s bestellt, in dem Pavillons gesessen und dann ging auch noch genau vor unseren Augen die Sonne unter. Der Moment war einfach nur magisch!
ABER – der ganzen Harmonie musst natürlich ein klein wenig entgegen gewirkt werden, nech! Kennt ihr “Zikaden”? Diejenigen, die das Dschungelcamp schauen (es aber niemals zugeben würden) haben spätestens jetzt ganz heftig mit dem Kopf genickt! An der Stelle mit den Zikaden hat mir Markus Majowski wirklich Angst macht, als er von dem entspannten, liebenswürdigen “Ich-bin-mit-mir-selbst-im-Reinen”-Yoga-Kerl zu dem passiv-aggressiven “Hab-ich-mich-jetzt-klar-ausgedrückt?”-Todesblick wechselt.
Zikaden kreischen nämlich ohne Unterbrechung so laut, dass man irgendwann komplett wahnsinnig davon wird. Vor allem wenn die Viecher sich auch noch direkt über einem befinden! Die ziehen das Ganze auch so lange durch, bis sie tot umfallen, das ganze Theater nur um ein Weibchen abzukriegen…
(Den Moment hab ich auch gefilmt und in meinen Instastories auf Instagram hochgeladen)
Anyway – wir sind jetzt endlich am Schluss von dem ersten Blogpost angelangt! Die süße Mahlzeit war das Abschiedsessen im Cozy House und gleichzeitig das ALLERBESTE, was wir dort gegessen haben! So good!
So ein schönes Abschiedsfoto! Ich hab das Foto ganz schnell gemacht als eine andere Familie gerade das Resort verlassen hat. Alle Angestellten standen dort geschlagene 20 Minuten und haben gewunken. Einfach nur herzallerliebst
So meine Lieben! Das hat jetzt wirklich lang gedauert bis ich den Post mal fertig hatte, aber gut Ding will Weile haben! Ich hatte in letzter Zeit irgendwie total oft eine richtige Schreib-Blockade. Momentan ist viel zu viel los und ich will ja nicht wieder meine gesunde Work-Life-Blog-Balance vernachlässigen, gell. Deswegen hoffe ich ganz arg, dass euch der Postgefallen hat, es steckt viel Liebe drin! Ich wünsche euch noch eine fabelhafte Woche, habt es fein!
Maribel
Ich bin noch gar nicht dazu gekommen, hier einen Kommentar zu hinterlassen. Habe mich neulich schon reingelesen und in der Nase kitzelte mit plötzlich eine laue Meeresbriese. Die Bilder musste ich mir gerade noch ein zweites Mal reinziehen und ich freu mich schon auf die beiden anderen Teile, weil du einfach sososo schön fotografieren kannst, Momente einfängst. Hach. Und mehr will ich auch gar nicht sagen, einfach weil alles was dieser Post in mir auslöst, Fernweh ist! ♥
Fühl dich gedrückt 🙂
Elsa Einfach Elsa
Ohhhh! Das sind so tolle Bilder und ne wirklich süße Geschichte…das mit dem Portemonee hätte uch ich sein können^^
Du machst mir schon wieder total Fernweh, wenn ich diese tollen Strände seh…vielleicht habe ich ja dieses Jahr das Glück, mal wieder weiter weg zu kommen 😉
Ganz liebe Grüße
Elsa ♥
Tina
So wunderschöne Fotos liebe Duni und ein ganz toller Post! Man merkt, das du die Reise wirklich genossen hast! Freue mich schon auf die nächsten Posts.
Ich wünsche dir einen tollen Tag! Fühl dich gedrückt! Tina ♥♥♥
Laura
Ich glaube Reiseblogs gehlört definitiv zu meinen lieblings Blogs, danke für die Tipps 😉
Ich habe mir gerade einen alten Postbus in Neuseeland gekauft, und richte diesen her. Schaue doch mal vorbei, ich freue mich über ein paar Worte von Dir, Laura <3
Christina
Das ist einfach soooooo herrlich!!! Thailand stand nie auf meiner Reise-Wunschliste, aber mit deinen Fotos und Berichten hat es jetzt einen Platz drauf gefunden! ;o)
Ich freu mich schon auf die anderen zwei Berichte!
Liebe Grüße
Christina
Nimsaj
Wow so schöne Fotos *-* ich habe deinen Text zwar nicht komplett gelesen weil er mir dezent zu lang war, sorryyy for that, aber habe trotzdem das Gefühl du bist von Thailand begeistert und das freut mich:D habe thailändische wurzeln und vermisse zurzeit meine zweite Heimat von daher danke ich dir für diese kleine virtuelle reise 🙂 freue mich auf die anderen beiden teile!
duni cheri
Haha, es sei dir verziehen ;D Kann ich gut verstehen, bei Reiseberichten eskaliere ich immer ein wenig weil ich einfach 1 Billion Fotos habe und schon immer versuche meine Texte so knapp wie möglich zu halten :'D Irgendwie endet es doch immer in einem Roman. *Düdüm*
Hab vielen lieben Dank für den netten Kommi ❤ Begeistert waren wir deeefinitiv! So ein HAMMER land und so eine paradiesische Insel! Ich wünsch dir noch eine schöne Woche! 🙂
HIMMELSSTÜCK | Rahel
Ahhhh, so ein Traum von Urlaub! Ich habe euch ja schon auf Insta verfolgt, aber diese Bilder zeigen wirklich, dass ihr einen traumhaften Abenteuerurlaub oder einen abenteuerlichen Traumurlaub hattet. Egal wie, ich habe akuten Urlaubsneid und könnte gleich mit Koffer packen los legen. Wunderschöne Impressionen, danke dafür, meine Liebe!
duni cheri
Meine liebe Raheeeel ❤ Vielen lieben Dank!! Freut mich dass dir die Bilder und Impressionen gefallen! Ich entführe euch gern in das thailändische Paradies 😀 Ich kann dir das Land wirklich empfehlen, vorallem die Insel ist einfach ein Träumchen! Ich drück dich ganz lieb ❤ :*
Dandelion Dream
Hach liebste Duni, das war so ein zauberhafter Post! Ich liebe es deine Geschichten zu hören, die so herrlich unterhaltsam sind. Was habe ich an der Stelle mit "deiner Seele verkaufen" gelacht. Euer Urlaub war ja ganz schön abenteuerlich, aber dafür hat man dann eben hinterher auch richtig viel zu erzählen. Und die Fotos sind so wunderschön. Die sehen allesamt aus, als stammten sie direkt aus einer Raffaello-Werbung. ♥ Ich freue mich schon ganz arg auf die folgenden Posts.
Liebe Grüße
Julia
duni cheri
Aww ❤ Und ich liebe es wenn du es so liebst! *–* Viielen lieben Dank meine süße Julia ❤ Ich freu mich riesig dass dir der Blogpost so gut gefällt! Also auf Koh Kood ist das Rafaello-Feeling wirklich inbegriffen – es ist soooo paradiesisch dort!
Haha, ja über die ganzen Fettnäpfchen und Panikattacken mussten wir am Ende auch lachen, da hat man dann wirklich umso mehr zu erzählen ;D Ich wünsch dir noch eine fabelhafte Woche meine Liebe ❤
Anne Er
Geschafft! 😀
So ein wundervoller (und nebenbei bemerkt sehr unterhaltsamer) Reisebericht, den du da verfasst hast! Ich hab mich ja sofort in die Bilder verliebt und Plane im Kopf direkt schon meinen Urlaub im Cozy-Haus *hust* ♥
So ein schöner Fleck Erde und durch deinen Bericht hat mich jetzt die Lust auf Sommer und Thailand so richtig gepackt 😉
Liebe Grüße
Anne
duni cheri
Merci beaucoup meine liebe Anne ❤ Das freut mich wirklich! :* Haha, jaaaa geh unbedingt zum Cozy-House! Es war so familiär und heimisch ich hätt den ganzen Urlaub dort verbringen können! Außer auf das Frühstück, da muss man irgendwann wirklich umplanen sonst wird man noch wahnsinnig vor lauter Rührei :'D Hab vielen lieben Dank meine Liebe, ich wünsch dir noch eine schöne Woche ❤
Kathi
Liebe Duni,
atemberaubend schön. Die Bilder sind traumhaft, da möchte man gleich seine Sachen packen und dem Alltag entfliehen. Der ganze Blogpost ist wie immer, toll geschrieben. Ich bin sehr gespannt auf die anderen Teile.
Liebe Grüße und eine ganz schöne Woche
Kathi
duni cheri
Viiielen lieben Dank liebe Kathi ❤ Das bedeutet mir viel und ich weiß ich das wirklich zu schätzen :* Ich kann dir eine Reise dahin wirklich wärmstens empfehlen, es ist soooo zauberhaft schön dort!! Ich wünsch dir auch noch eine tolle Woche, hab es fein ❤
Picsarella
Meine liebe Duni,
was für ein wunderschöner Blogpost ❤ Man merkt wie viel Liebe Du in jede einzelne Zeile gesteckt hast ❤ Du hast das alles so wundervoll beschrieben, da habe ich das Gefühl, als ob ich dabei war �� Ich liebe Palmen auch sehr und habe mir schon überlegt, dass wir uns eine winterharte Palme in den Garten pflanzen �� Und übrigens, ich bringe es auch fertig gleich am ersten Tag einzukaufen und das eh schon aus allen Nähten platzende Reisegebäck noch mehr zu strapazieren �� Aber was soll's. Hab vielen Dank für die tollen Einblicke, die Du uns in euren Urlaub gewährt hast. Immer wenn ich eine kleine Auszeit brauche, werde ich einfach Deinen Blogpost nochmal lesen �� Freu mich schon riesig auf den nächsten Teil❤
Allerliebste Grüße und einen dicken Knuddler,
Deine Melanie
duni cheri
Mein süßes Engelchen ❤ Hab viiielen lieben Dank, ich weiß sowas wirklich zu schätzen wenn man die Arbeit dahinter sieht ❤ Merci beaucoup meine Liebe :* So ne Palme im Garten wäre echt phä-no-me-nal! *–* Gleich dazu noch ein Mango-Baum und gaaanz viele Hortensien 😀 Perfekt ❤
Haha, ich war da auch etwas sturköpfig, das ist genauso wie wenn man mit dem Einkaufswagen einkaufen geht und am Ende dann zwanghaft versucht alles in die Tasche zu quetschen 😀
Ich hab das gern gemacht meine Liebe und freu mich ganz arg dass es dir gefällt ❤ Hab vielen lieben Dank! Ich knuddel dich ganz lieb und wünsch dir noch einen zauberhaften Abend :*
Deine Duni
Dani
Oh wow gut schön!! Ich freu mich total dass ihr eine so gute Zeit haben konntet! Auch wenn manche Dinge NIH at so gelaufen sind wie ihr wolltet – aber so ist es ja oft.
Bei dem Abschnitt mit dem Roller leihen musste ich so lachen – genau so ist es in Afrika auch �� Wen interessiert es da schon ob man nen Führerschein hat – Hauptsache die verdienen ein bisschen.
Freu mich auf die weiteren Posts!
Grüße Dani
duni cheri
Vielen lieben Dank meine liebe Dani ♥ Hachja, sowas macht die Reise dann einfach auch lustiger und am Ende hat man dann umso mehr zu erzählen ;D Wir müssen ja selbst über das ganze Hick-Hack lachen. Wenn man so um die halbe Welt fliegt ist das auch wirklich heftig weil man an viel mehr denken muss und man ja auch keine Ahnung hat, was einen erwartet ♥
Das ist echt so!! 😀 Man macht sich hier so einen Stress und dort läuft alles wenn man 5€ in der Tasche hat! Hab vielen Dank für deine lieben Worte, ich hab mich echt darüber gefreut!
Hab noch einen schönen Tag ♥
Alexandra Drew
Woooooooooooooooooooooah wow whaaaaaaa. Das war mein erster Gedanke bei diesen wunderschönen Bildern.
Wow ist es schön da. Ich will sofort in das Meer reinhüpfen! Unglaublich!!!!
Dafür lohnt sich der Stress 😀
Ich bin schon sehr gespannt auf die anderen Beiträge!
Thailand steht devinitif auch auf unserer " Da müssen wir hin" Liste!
Jetzt will ich umso mehr dahin :O
LG Alex ♥
duni cheri
Hihi, ♥ Daaaanke dir meine süße Alex! Das freut mich wirklich riesig dass dir der Blogpost gefällt und du jetzt auch in das Paradies hier reisen möchtest ;D Ich kann dir Koh Kood wirklich ans Herz legen, für mich war das der beste Ort während der gesamten Reise ♥ Einfach nur ein Träumchen!