Auf Instagram wurde ich gefragt, ob ich nicht ein paar Tipps hätte, wie man sich besser mit dem typischen Büro-Alltag arrangieren kann. Vorallem gegen dieses Gefühl, dass man zu wenig Zeit für sich und die Welt hat! Und wie sorgt man für mehr Wohlbefinden im Alltag? Da stellt sich natürlich als erstes die Frage: Gibt’s da überhaupt mehr Tipps als einfach den Job mögen uns sich damit abfinden?! CLICK
Hell yeah, die gibt es! Zwei Sachen sind hier essentiell: Um uns trotz Berufsalltag wohl zu fühlen, brauchen wir einen sinnvollen Ausgleich in unserer Freizeit. Etwas, das uns einen Mehrwert bietet, glücklich macht und entspannt. Das Gefühl, zu wenig Zeit zu haben, entsteht vorallem dann, wenn man seine freie Zeit nicht richtig oder sinnvoll nutzt.
Aber bevor ich mit meinen Tipps loslege, schildere ich euch kurz, warum ich vieles geändert habe: Ich wollte mich vegan ernähren und hatte einen heftigen Vitamin-D Mangel also bekam ich darauf hin ULTIMATIV hochdosierte Tabletten. Mein Arzt hielt aber nicht viel von der veganen Ernährung, also änderte ich erstmal nichts. Anstatt, dass es dann besser wurde, wurde alles nur noch schlimmer. Ich hatte wochenlang 24h am Stück mit Bauchschmerzen und Blähungen zu kämpfen, mir war schlecht, ich war totmüde konnte aber um’s Verrecken nicht einschlafen, hatte keine Energie mehr und war zudem noch tagelang depressiv. CLICK Ich musste unbedingt etwas ändern.
Wohlbefinden im Alltag
Da ich aber nun trotz meinem Büroalltag wie ein ultimativ glücklicher Hüpfflummi durch das Leben springe, CLICK liegt es offensichtlich auf der Hand: Es kommt darauf an, wie wir unsere freie Zeit nutzen, wie wir leben, wie wir die Welt und uns selbst sehen, was wir uns wünschen, wie wir auf bestimmte Situationen reagieren und wie wir uns selbst behandeln. Zu viel auf einmal? Let me explain!
Meine Situation
Ich habe im Grunde einen normalen 40-Stunden-Büro-Job als Grafik-Designerin. Kreativität lässt sich aber nicht timen, sie kommt und geht wann sie möchte. In vielen (nicht allen) Berufen ist ein 9 – 18 Uhr-Arbeitstag gar nicht mehr zeitgemäß, weil man manchmal Sachen viel schneller erledigt hat und zu einem anderen Zeitpunkt wieder länger braucht.
Ich habe dann irgendwann für klare Verhältnisse gesorgt, als ich nachgefragt habe, was denn wichtiger sei: Dass ich 8 Stunden mit meinem Popo auf diesem Bürostuhl sitze, was langfristig meinen Rücken zerstört und nichts mit Work-Life-Balance zu tun hat, oder dass ich einfach gute Arbeit fristgerecht abliefere? Die Antwort lag auf der Hand und schaffte ein entspannteres Umfeld, wo es wirklich nur noch um das Essentielle ging. Eben genauso, wie es die Big Player like Google handhaben. Ich zitiere an dieser Stelle auch gerne mal meinen Papi, als es bei ihm um das Thema Home-Office ging:
Willst du meinen Hintern oder meinen Kopf?
Daher wäre eigentlich mein erster Tipp: Macht euch bewusst wie eure Arbeitssituation momentan aussieht. Was kann man verbessern? Was kann man optimieren? Was kann man vielleicht anders machen? Wie könnte man eure Motivation und damit gleichzeitig eure Effizienz steigern? Fragen oder Vorschläge machen kostet nichts und wenn man es richtig formuliert, stößt man damit auch niemanden vor den Kopf. Oft sind die Menschen aufgeschlossener als man denkt, weil jeder kompetente Firmenbesitzer möchte im Endeffekt, dass er motivierte, effiziente Mitarbeiter hat. CLICK (Also besser nicht das Zitat von meinem Papa benutzen! :D)
Anders sieht es natürlich aus, wenn euer Job euch ausbrennt und wirklich unglücklich macht. Das habe ich auch schon hinter mir und musste kündigen, weil tägliche Überstunden keineswegs normal sind. CLICK Mehr dazu gibt’s in diesem Blogpost.
Die Freizeit richtig nutzen
Weiter geht es mit der Freizeit, weil sie einen Großteil an unserem Wohlbefinden ausmacht! Was machen wir in der Zeit, die wir zur Verfügung haben? Welchen WIRKLICHEN Mehrwert gibt uns die Beschäftigung, die wir jeden Abend ausführen? Wie fühlen wir uns direkt danach, am nächsten Morgen oder nach einer Woche? Im Fokus dieses Blogposts wird immer das “Bewusstsein” oder “sich bewusst machen” stehen, weil es der erste und wichtigste Schritt ist, etwas positiv zu verändern.
Jeder muss für sich selbst die Beschäftigung finden, die ihn erfüllt und glücklich macht, weil nicht jeder gleiche Interessen hat. Ich gebe hier einfach mal ein bisschen Inspiration, was ich geändert habe und wie sich das auf mich ausgewirkt hat. Der Serienmarathon jeden Abend war vielleicht währenddessen ganz lustig und ich hab mich gerne berieseln lassen. Aber ich war tot danach. Ich war müde, ich hab nichts erledigt, konnte kaum einschlafen und habe dann auch noch schlecht geschlafen, habe mich nicht bewegt und bin letztendlich fix & fertig aufgewacht. CLICK Und ich wette jeder kennt das Gefühl, wenn man eine Serie beendet hat: What am I FOCKIN’ doing with my life now?!?!
Das diese Beschäftigung nicht das Wahre ist, war ja schon längst offensichtlich aber wirklich geändert hab ich erst später etwas. Wenn ich jetzt wirklich einen anstrengenden Tag hatte und keine Kraft für irgendwas mehr übrig habe, schau ich immernoch 1-2 Folgen oder eine Doku aber dann mache ich bewusst etwas anderes, was mich entspannt und einen Mehrwert bietet. Aus mit der Glotze und ab auf die Yoga-Matte!
Yoga anstatt Netflix
Ich mache ja schon etwas länger Yoga, wenn auch nicht immer regelmäßig. Aber momentan mache ich es wirklich jeden Tag und der Unterschied zu früher ist: Ich muss mich nicht mehr dazu zwingen. Zum einen, weil ich wesentlich mehr Energie durch meine Ernährungsumstellung habe, die mein Körper unbedingt noch rauslassen will (unten mehr dazu), und weil ich mich jetzt stattdessen dazu gezwungen habe, die Glotze öfters auszulassen. Hinzu kommt die Tatsache, dass Cloud-Anwendungen wie Amazon AWS, Google Cloud oder Microsoft Azure sowie Streamingdiensten wie Netflix inzwischen mehr CO2 freisetzen als die globale Luftfahrt.
Ich legte einfach los, egal ob es anfangs nur 10 Minuten waren! Es tat so unheimlich gut, dass ich gar nicht gemerkt habe, dass ich schon bei 20 Minuten täglich war und noch weiter machen konnte. Mittlerweile freue ich mich darauf wesentlich mehr als auf die Couch.
Wohlbefinden mit Meditation
Von Meditation hab ich davor nie viel gehalten. Mein einziger Gedanke war immer: “Ich werde niemals im Leben an “nichts” denken können.” Also hab ich’s nie versucht. Bis jetzt! CLICK Ich hab mir die App “Calm” geholt und kann sie wirklich weiterempfehlen! Ich habe sie erstmal 7 Tage kostenlos getestet und bin einfach nur süchtig geworden! Das Jahresabo für 40€ war sie mir dann definitiv wert, dabei bin ich ein richtiger Geizhals wenn es um Apps geht. Als totaler Noob, wird man wunderbar durch die Meditation geführt. Dazu gibt es noch schöne Schlafgeschichten, die mir dann beim einschlafen geholfen haben.
Durch die Meditation wurde ich schon mal wesentlich ruhiger und mein Atem gleichmäßiger. Ich trainiere sozusagen mein Gehirn, sich auf eine bestimmte Sache zu konzentrieren. Jedes Mal, wenn dann irgendwelche Gedanken kommen, macht man sich dessen bewusst, entflieht damit gleichzeitig den Gedanken und lenkt die Konzentration wieder auf den Atem. Das ist Meditation! Und ich freue mich jeden Morgen und jeden Abend darauf!
The power of the mind
Glaubt mir, es ist ein wahres Wunder, zu was unser Gehirn in der Lage ist. Und es ist ein Wunder zu was WIR in der Lage sind, wenn wir lernen unsere Gedanken richtig zu lenken und unsere Ängste & Sorgen auf die Seite schieben können! Mir wurde immer “vorgeworfen”, dass ich mir zu viele Sorgen um die Zukunft mache oder in Panik verfalle, wenn ich gedanklich in irgendwelche Horrorszenarien abtrifte, die EVENTUELL, VIELLEICHT passieren könnten.
Und mit diesem Meditations-Trick ist es mir zum ersten Mal gelungen, genau das zu ändern. Wenn die Sorgen kommen, mache ich mir bewusst, dass ich gerade daran denke und es mir absolut nichts bringt. Genau in diesem Moment ploppe ich aus den Gedanken heraus und hab sie auf die Seite geschoben um anderen Gedanken Platz zu schaffen.
Noch ein Beispiel: Erinnert ihr euch? Ich habe mir letztes Jahr vorgenommen, dass ich etwas Neues lernen möchte: Snowboard fahren! Ich hatte damals meinen ersten 4-stündigen Gruppenkurs und bin permanent hingefallen. Es war meine Angst die mich gelähmt hat, weil ich genau wusste, was ich mir dabei alles potentiell brechen könnte. Also hab ich mir so sehr den Hintern geprellt, dass es sich dann erledigt hat.
Dieses Jahr hatte ich einen 2-stündigen Privatkurs und der Lehrer hat sofort gemerkt, dass die Angst meine größte Hürde ist. So banal das jetzt klingt, aber er hat nur gesagt:”Take it easy, wenn du Panik bekommst sag zu dir selbst:”Don’t worry, be happy.” ICH WEISS, das klingt so unfassbar billig!!! Aber ratet mal, wer AB DIESEM FOCKIN’ ZEITPUNKT AUF EINMAL EINEN GANZEN BERG IN KURVEN RUNTERSLIDEN KONNTE? EXACTLY. This girl, here. Ich hab meinen Kopf ausgeschaltet. Ich dachte mir, take it easy, du slidest da jetzt einfach runter und auf einmal machte alles Sinn. Düdüm.
Alternativen für den Feierabend
Falls ihr mit Yoga & Meditation gar nichts anfangen könnt, hab ich noch ein paar Alternativen: Zum Beispiel höre ich mir auch wahnsinnig gerne Hörbücher an und putze währenddessen (die Wohnung ist endlich mal durchgehend sauber :’D), lese ein Buch, male etwas neues mit Aquarell, recherchiere neue Rezepte oder neue nachhaltige Alternativen, die ich in unseren Alltag integrieren kann (Kosmetik, Klamotten, Haushaltsmittel etc.). Probiert einfach mal ein paar Sachen aus! Am Anfang ist es wirklich ungewohnt, wenn man sich zwingt die Glotze auszulassen, weil man denkt, man kann dann nicht richtig entspannen. But I tell you: Ihr werdet VIEL entspannter einschlafen, wenn ihr etwas gefunden habt, was euch einen Mehrwert bietet und gleichzeitig entspannt. Und sei es nur, dass ihr auf einem Kissen sitzt, auf euren Atem achtet, absolut nichts tut und dabei geduldiger & ausgeglichener werdet.
Wohlbefinden durch den richtigen Blickwinkel
Bei den ganzen Punkten geht es immer um eins: Bewusstsein & Wahrnehmung. Sei es das Bewusstsein dafür, was unser Körper tagtäglich leistet und wir ihn dafür wirklich lieben müssten. Oder dass man sich bewusst macht, wie der Alltag momentan aussieht und welche Veränderungen in unserer Macht liegen. Was wünschen wir uns wirklich? Wo wollen wir sein? In welchen Bereichen müsste man schlichtweg Zufriedenheit üben, damit man letztendlich ruhiger wird? Das ist alles eine Frage des Blickwinkels. Bin ich wütend, weil ich am Schreibtisch sitzen muss, anstatt über eine Wiese zu hüpfen? Oder bin ich dankbar dafür, dass ich ein Einkommen habe und einfach das Nötige dafür tun muss? Über die Wiese kann ich ja danach hüpfen.
Achte ich nur auf das, was mich nervt, was nicht richtig funktioniert oder was meiner Meinung nach irgendwie falsch läuft? Oder akzeptiere ich ein Problem und konzentriere mich auf das FOCKIN’ Positive oder wie ich etwas voran bringe? Eigentlich bin ich ja ein Mensch, der gerne kommuniziert und auf alles antwortet. Aber ich habe so ein paar Kandidaten im echten Leben sowie Online, die sich AUSSCHLIESSLICH melden, wenn sie sich entweder beschweren, jemand belehren oder jammern können. CLICK Früher hat mich das so sehr gestresst mittlerweile tut mir das nur noch Leid. Aber um mein eigenes Wohlbefinden ignoriere ich das alles seit Kurzem gekonnt.
Meine Regel: Dankbarkeit = Zufriedenheit und führt dazu, dass wir letztendlich glücklich sind.
Die richtige Ernährung
Puuuhh, der Beitrag ist so viel länger geworden, als ich geplant hatte! Deswegen hab ich hier auch definitiv zu wenig Bilder für eine ordentliche Text-Foto-Balance! Aber ich fasse mich jetzt einfach etwas kürzer: Ich ernähre mich nun seit einem Monat ausschließlich vegan, nachdem ich viel recherchiert habe. And what should I say: Es war die beste Entscheidung ever. Alle meine Probleme haben sich seitdem in Luft aufgelöst. Ich fühle mich fitter, leichter und stärker, habe mehr Energie, habe abgenommen, ich schlafe wunderbar, meine Haut ist ein Träumchen und ich habe keine Verdauungsbeschwerden mehr. Ich bin davon überzeugt, dass es ein Zusammenspiel aus Veganer Ernährung, Know-How, Meditation und Yoga ist, aber ich kann euch wirklich nur ans Herz legen, euch ein bisschen mit dem Thema auseinander zu setzen. ♥
Jeder muss seinen Weg finden, mit dem er glücklich ist und ich wünsche jedem, dass er ihn findet! ♥ Falls ihr Fragen oder Feedback habt, freu ich mich ganz doll über einen Kommentar und drück euch ganz lieb!!
Lena
Du hast so eine tolle Einstellung zum Leben;)
Alles Liebe
Lena
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Janina Ahrens
Hallo Duni,
Danke für Deinen schönen Beitrag zum Glücklichsein und Wohlbefinden. Ich finde, dass hier drei Bereiche im Einklang sein müssen: Körper, Geist und Seele. Und für jeden Bereich gibt es passende Möglichkeiten, die teilweise auch für mehrere Bereiche nützlich sind. Yoga zu Beispiel spricht für mich sowohl den Körper als auch die Seele an. Vegane Ernährung hilft dem Körper. Meinen Geist fordere ich gerne mit guten Büchern. Hier lese ich mittlerweile lieber Sachbücher zu verschiedenen Themen oder Autobiographien. Der Input ist für mich größer als bei fiktionalen Texten. Am Ende muss aber jeder seinen ganz persönlichen eigenen Weg zum Glücklichsein finden.
Liebe Grüße
Janina
Eileen
Ein sehr schöner Beitrag Duni. Ich habe vor gut einem Jahr auch mit dem meditieren angefangen und seit ein paar Wochen bin ich auch in einem Yogakurs. Zuhause möchte ich es auch noch versuchen einzubinden und ein paar Minuten am Tag Übungen zu machen aber alles zu seiner Zeit. Unter Druck etwas zu verändert führt schließlich auch dazu das man es gefrustet dann sein lässt.
Danke übrigens für den Tipp neulich wo ich Yoga Klamotten kaufen kann 🙂
In der Arbeit können wir auch immer wieder Homeoffice machen bzw. haben wir auch Gleitzeit, das gibt einen wirklich eine bessere Möglichkeit Work-Life-Balance zu leben. Und wie du schon geschrieben hast, Fragen kostet nichts.
Alles Liebe, Eileen von http://www.eileens-good-vibes.de
duni.cheri
Danke dir meine liebe Eileen ♥️ Ich freu mich wenn ich dir da helfen oder etwas Inspirieren konnte! 🙂 Ich bin mit dem Klamotten auch wirklich sehr zufrieden – avocadostore hat so eine tolle Auswahl ♥️
Gabriella
liebe Duni,
danke für diesen tollen Beitrag. Da ich aktuell eine kleine Insta-Detox phase habe, freut es mich über andere Medien deine schönen Texte und Bilder zu sehen.
Ich wollte nochmal kurz sagen das mich dieser Beitrag extrem dazu inspiriert hat auch endlich mit dem Meditieren routinierter zu werden. Leider kann ich beim Fasten nicht mitmachen, da Frauen mit Kinderwunsch damit ihren Hormonhaushalt zu sehr aus dem gleich Gewicht bringen, bzw auch für andere Frauen durch die Hormone schlecht sein kann. Ist zwar schade, aber irgendwann komm ich schon in den Intervall Fasten Genuss. Also DANKE toller Beitrag!
duni.cheri
Oh danke dir liebe Gabriella ♥️ Ich freu mich dass du trotzdem hier vorbei schaust und dir dann auch noch die Zeit nimmst, mir ein paar liebe Worte zu hinterlassen! Das bedeutet mir sehr viel und motiviert natürlich auch stark 🙂 Dass das Fasten mit dem Kinderwunsch nicht harmoniert, hab ich noch nie gehört :O Aber ich bin froh wenn ich mit dem Blogpost tortzdem ein bisschen inspirieren konnte!
Charlotti
Oh Insta-Detox <3
Das muss ich unbedingt mal wieder machen und YouTube gleich dazu. Irgendwie fällt mir das doch immer sehr schwer. Weiß gar nicht warum. Vielleicht nehm ich einfach mal die anstehende Fastenzeit als Anlass..
Janina
Liebe Duni,
danke, dass du dir weiterhin die Zeit nimmst und deine Tipps mit uns teilst. Obwohl ich ihn erst jetzt lese (zu wenig Zeit für alles), hat er mir mal wieder einen Motivationsschub gegeben. Es ist schon sehr tragisch. Ich weiß, was mir gut tut – was ich in den Alltag integrieren und was ich lieber streichen sollte, aber irgendwie bin ich dann doch oft zu bequem. Und dann ärgere ich mich über mich selbst. Du hilfst mir dabei, nicht so streng mit mir zu sein und immer wieder kleine Schritte zum Ziel zu gehen.
Ich schaue auch seit einigen Wochen viel weniger Fernsehen – und das ist so wunderbar! Manchmal habe ich mich nach der Arbeit um 20 Uhr vor den Fernseher gesetzt, irgendwann war es kurz nach 24 Uhr, ich todmüde und total deprimiert, weil ich die Zeit so verplempert hatte und mein Tag demnach nur aus Arbeit und Fernsehen bestand. Ich bin also auch Team “lesen, meditieren, Sport” :-)…
Der Beitrag ist jetzt sehr lang geworden :-D. Ich wollte einfach nur Danke sagen und mach weiter so
duni.cheri
Oh meine Liebe ♥️ Ich danke DIR, dass du dir die Zeit nimmst und mir so einen lieben Kommentar hinterlässt! Das bedeutet mir wirklich unglaublich viel 🙂 Danke, danke, danke für die lieben Worte! Mir geht es da wirklich genauso wie dir, aber ich schätze man muss es einfach immer wieder weiter durchziehen und irgendwann hat man sich so sehr dran gewöhnt, das alles andere gar keinen Spaß mehr macht 😀
Ani
Liebe Duni, danke für diesen tollen Beitrag! Du sprichst mir wirklich aus der Seele. Yoga, Meditation und die richtige Ernährung sind bei mir der Schlüssel. Und wenn ich merke, dass ich mal nicht komplett ausgeglichen bin, dann war definitiv einer der Punkte nicht so erfüllt wie sonst.
Man muss sich wirklich sehr überwinden damit anzufangen, aber dann merkt man selbst, wie gut es einem tut. ♥️
duni.cheri
Danke für das liebe Feedback, liebe Ani ♥️ Ich freu mich immer wenn ich mit meinen Texten etwas positives auslösen kann! 🙂 Du sagst es – es ist jedes mal ein kleiner Mini-Kampf, aber wenn man sich überwunden hat, merkt man, dass es einem gut tut!
Vreni
Ich hab s auch endlich mal geschafft den Blogpost zu lesen, Schande über mein Haupt, dass es so lange gedauert hat Was soll ich sagen? Totally loving it So toll geschrieben, mega, dass du das alles machst und dass es dir gut tut❤
duni.cheri
Danke dir meine liebe Vreni ❤ Das freut mich wirklich, dass der Blogpost dir auch gefällt :* Fühl dich lieb gedrückt!
Veronika
Du bist wunderbar liebste Dunni! Mach so weiter!
duni.cheri
Awww ❤️Danke dir für die lieben Worte du Schatz! 🙂 Das werd ich!
Katja Fiona Graf
Liebste Duni,
wie immer auf dem Punkt. Du hast das perfekt gesagt: konzentriert euch darauf glücklich zu sein und zufrieden, statt ständig zu jammern und rumzunörgeln. Die Gesellschaft hat derzeit eine unglaubliche Erwartungshaltung. Jeder beansprucht das Meiste und Beste für sich und dabei werden die Menschen immer unzufriedener. Ich mach es genau wie du. Reduzieren! Weniger Konsum, weniger Fernsehen, mehr Zeit für mich. Das geht wunderbar. Ich finde Putzen übrigens sehr meditativ. Statt Yoga mache ich Qi Gong aber mit Yoga fange ich jetzt auch an. Let us chill – be nice and calm ♡
duni.cheri
Danke dir meine liebe Katja ❤️ Ich freu much immer wahnsinnig, wenn ich mit meinem Gedanken & Texten etwas positives in die Welt setzen kann 🙂 Fühl dich lieb gedrückt!
Frau Süßschnabel
Meine süße Duni,
ein toller Blogpost ❤️
DANKE, dass Du mich an die Meditation erinnert hast. Das habe ich schon viel zu lange nicht mehr gemacht, obwohl es so gut tut. Du sagst es: es kommt auf die richtige Balance an und das Leben ist viel zu kostbar, um es mit Sachen zu verschwenden, die einen nicht glücklich machen.
Allerliebste Grüße sendet Dir,
Melanie
duni.cheri
Ich danke DIR für die lieben Worte mein Schatz! Du hast dass auch perfekt auf den Punkt gebracht: Die Lebenszeit ist viel zu kostbar für das Ganze Negative! Ich hab dich lieb und hoffe du hast noch einen schönen Sonntag :*
Susa
Liebe Duni,
ich begleite dich nun schon seit über einem Jahr und wollte dir einfach mal DANKE sagen, für deine positive Sicht auf die Dinge, deinen Optimismus und deine achtsame Dankbarkeit, jeden Tag!
Ich habe letzten Juli unser Baby im 5. Monat verloren und kämpfe seitdem damit, alles negativ zu sehen und bei allem immer mit dem Schlimmsten zu rechnen. Ich arbeite täglich daran, zu mir Selbst zurückzufinden und deine täglichen Stories erinnern mich immer daran, dankbar zu sein, für alles Schöne, was ich jeden Tag in meinem Leben habe.
Denn es sind zwar auch die negativen Erfahrungen im Leben, die uns zu der Person machen, die wir sind, aber vor allem all die kleinen, schönen, einzigartigen Dinge, für die wir dankbar sein sollten.
Du bist also eines meiner kleinen, fantastischen Dinge in meinem Leben.
Vielen Dank dafür. Fühl dich umarmt,
deine Susa
duni.cheri
Ich bin ganz sprachlos… meine Liebe Susa! Fühl dich erst mal ganz doll von mir gedrückt! Ich kann mir gar nicht vorstellen wie sich das anfühlen muss und alleine dass du versuchst wieder alles etwas positiver zu sehen, zeigt wie stark & mutig du bist! Vorallem nach so einem Schicksalsschlag! Du hast meinen ganzen Respekt <3 Ich fühl mich geehrt & geschmeichelt, dass ich dazu beitragen kann, dass es dir besser geht! Das bedeutet mir wirklich unheimlich viel! Danke dass du dir überhaupt die Zeit genommen hast mir das alles zu schreiben und dass du auch so offen bist! Ich drück dich du Schatz!
Sanni
Bisher mein Lieblingsblogpost ♡ Danke Dir für alles was Du bist und dafür, dass Du so viel mit uns teilst. Happy weekend an Dich und den Hofstaat
duni.cheri
Made my day! Das freut mich so sehr meine Liebe Sanni <3 Ich danke DIR für die zauberhaften Worte! I‘m honored! Fühl dich lieb gedrückt :*
Diana
Lieblings-Duni,
hier unter deinem Beitrag fühle ich mich entspannt, erweitere ich meinen Horizont, und ich wünschte, du wärest eine „Calm“-App.
Ich bin momentan auch im Vitamin D Flow, merke, dass mein innerer Doktor vielleicht noch nicht ganz verkümmert ist, und in eben diesem Zuge versuche ich mich auch wieder mehr mit gesunder Ernährung und Bewegung zu befassen.
Eine zeitlang war da nix-niente-nada möglich, außer mich vom TV berieseln zu lassen, oder um 20h auf dem Sofa ins Koma zu fallen. ♀️
Nicht nur meine Symptome der letzten vielen Monate verabschieden sich so langsam, sondern mein Gehirn blüht wieder richtig auf, möchte beschäftigt sein und neues lernen.
Es kann nur noch besser werden, und „Gesundheit“ für mich und meine Liebsten ist momentan mein Weg und mein Ziel.
Und damit bin ich im hier und jetzt sehr zufrieden.
Fühl dich feste geknuddelt und denk an mein Zimmer in eurem Glück von Eigenheim.
#lotsoflove
Diana
duni.cheri
Ich glaube das ist eines der allerschönsten Blogpost-Komplimente, wenn man schon mit reinem Text & Gedanken mit der Calm-App mithalten kann :‘( Meine Lieblings-Diana! Ich danke dir von ganzem herzilein für die lieben Worte und dass du auch so eine offene, liebe Seele bist!
Ich finde deine Einstellung zu dem Thema wirklich toll und du machst allein schon deswegen alles richtig, weil du dich so viel informierst & die wichtigsten Dinge im Leben so wertschätzt 🙂
Ich drück dich ganz lieb du Schatz!
Malin
Danke liebe Duni für die schönen Worte, dass du dir die Zeit nimmst und die Mühe machst. ♥️
Ich liebe deinen Schreibstil!
duni.cheri
Ich danke Dir dass du dir die Zeit nimmst mit das zu sagen du lieber Schatz <3 es bedeutet mir wirklich viel und motiviert unglaublich :) fühl dich lieb gedrückt!
Lisa
Sehr schön geschrieben, Duni! Merci!
duni.cheri
Danke dir meine Liebe!! Das freut mich wirklich <3
Michelle
Liebe Duni
Wahnsinnig toller Text! Mich freut es sehr, dass du einen so guten Weg für dich gefunden hast.
Ich arbeite momentan auch daran. Aber was sagst du dir, wenn dein Unterbewusstsein dann doch wieder in die alten Muster fallen möchte ? & hast du ein paar Buchtipps oder Blogs, welche du genutzt hast, um dich mit dem Thema auseinander zusetzen (speziell Yoga & Meditation).
Beste Grüsse aus dem schönen Zürich,
Michelle
duni.cheri
Danke dir meine Liebe Michelle <3 mir bedeuten deine lieben Worte wirklich sehr viel :*
Im Grunde ist das, was du beschreibst Meditation. Man meditiert genau dann, wenn die Gedanken kommen und man es immer wieder aufs Neue schafft, sich davon zu lösen und sich auf etwas anderes (zB. Den Atem) zu konzentrieren. Genauso wie ein Besuch im Fitnessstudio ist das ein Training für‘s Gehirn und man wird mit der Zeit immer besser drin 🙂 Wenn die Sorgen kommen wende ich den Trick immer wieder an und hoffentlich kann ich sie irgendwann ganz verbannen. Wenn nicht, trainiere ich einfach immer weiter, weil es mir damit generell besser geht 🙂
Ich hoffe das konnte etwas helfen <3 Man muss einfach immer weitermachen 🙂
Fühl dich lieb gedrückt!
Michaela
Liebe Duni,
dankeschön für diesen wunderbaren Blogbeitrag:) Es ist wirklich erstaunlich, was ein verändertes Mindset und neue Gewohnheiten auslösen können. Ich bin auch gerade dabei, herauszufinden womit ich ausgeglichener werden kann. Mir hilft Yoga auch ganz arg und ich werde das jetzt echt mal in Angriff nehmen, es regelmäßig zu praktizieren. Danke für deinen Motivationskick Am Abend mag ich es total mit Gott in’s Gespräch zu kommen. Ihn kann im Gebet alles loswerden (positives als auch negatives) und bin danach immer viel entspannter und ausgeglichener. Seit ich (fast) jeden Abend bete, ist mein Schlaf einfach so viel besser geworden. Es klingt total banal aber wie du schon geschrieben hast: Ein paar (kleine/große) Änderungen und es kann sich so viel tun Also vielen lieben Dank für diesen unfassbar tollen Beitrag, er hat mir sehr geholfen und mich noch mehr dazu motiviert, weiterhin einen ausgeglichen Alltag zu schaffen. :))
Ganz liebe Grüße und schönes Wochenende,
Michaela
P.S.: Deim Blog ist tatsächlich einer der wenigen die ich nach wie vor lese. Auch wenn ich eher eine stille Leserin bin, wollte ich gesagt haben, dass ich deinen Blog superschön finde. :))♥️ Freu mich auf viele weitere Beiträge von dir!
duni.cheri
Ohhhh, meine Liebe Michaela! Es ist an sich immer ein kleines Highlight, wenn sich stille Leser zu Wort melden – aber wenn dann auch noch so liebe Worte involviert sind, ist das umso schöner! Ich fühl mich unglaublich geehrt & geschmeichelt, danke dir! Das ist einfach pure Motivation für mich :‘)
Ich finde es so, so schön dass du die Entspannung & Kraft im Gebet findest! Ich fühle da auch wirklich zu 100% mit dir! Och bete meistens in der Früh und fand es schon immer faszinierend, wie KRASS das einen beruhigen kann. Wenn vorher Ängste da waren, kam danach das Gefühl der Sicherheit. Dass man sich fallen lassen kann und alles gut wird <3
I know what you mean, meine Liebe!
Fühl dich ganz fest gedrückt, danke dass du dir überhaupt die Zeit dafür genommen hast! Das bedeutet mir viel!