Kennt ihr diese DIY-Rezepte, egal ob auf Chefkoch, YouTube & Co, die in den Himmel gelobt und auch in den Kommentaren total abgefeiert werden? Und kennt ihr auch diesen Moment, wenn ihr es dann guter Hoffnung selber ausprobiert und dabei etwas absolut Undefinierbares entsteht, was zudem nach Erbrochenem schmeckt? CLICK HACH, herrliche Einleitung für meinen Hafermilch-Post! Hab ich wieder ganze Arbeit geleistet! In der heutigen Ausgabe von SLOW & GREEN dreht sich nämlich alles um selbstgemachte Hafermilch und meinen Weg bis zu dem (für mich) perfekten Ergebnis.
Lieblingsalternative: Hafermilch
Ich habe ja jetzt den veganen Lebensweg beschritten, aber Kuhmilch habe ich sowieso schon lange nicht mehr vertragen. Da ich jeden Tag mehrere Tassen Käffchen trinke, wäre es auch grundsätzlich sinnvoll, hier eine pflanzliche Alternative zu finden. Sojamilch war dann allerdings sehr umstritten und Mandelmilch hatte keine gute Ökobilanz. Also entschied ich mich für den Hafer! Die Hafermilch harmoniert wundervoll zum Käffchen und seitdem ich unsere vegane Pilz-Lupinen-Gyros Pfanne mal mit Hafersahne ausprobiert habe, wollen wir nie wieder etwas Anderes!
#lesswaste mit Hafermilch
Irgendwann wurde das aber ganz schön teuer! Die Bio-Hafermilch-Packung kostete mich jedes Mal 3€ und hinzu kam, dass ich damit auch noch problematischen Müll verursachte. Die Getränkekartons wachsen ja nicht auf Bäumen und bestehen aus bis zu sieben Schichten Kunststoff, Aluminium und Karton (mehr dazu HIER). Ich versuche, immer mehr Müll in unserem Leben zu vermeiden und mit der selbst gemachten Hafermilch schaffe ich das sogar FAST auf dem #ZeroWaste Niveau CLICK ! Die Haferflocken kaufe ich unverpackt im Bioladen und nehme sie in meinen Stoffbeuteln mit nach Hause! Das Wasser kommt aus dem Hahn und die zusätzlichen Zutaten sind zumindest in Glas verpackt.
Eine Frage des Geschmacks & des Mixers
Als ich dann nach “Hafermilch selber machen” suchte, wurde ich von dröfmillionen Beiträgen und Rezepten erschlagen, die alle etwas anderes abfeierten CLICK. Alright, reihe ich mich auch mal ein!
Versuch No. 1: Ich kochte (wie im ersten Rezept angegeben) 100g Haferflocken mit 1L Wasser auf, pürierte alles in meinem Mini-Mixer und versuchte die Hafer-Wasser-Matsche durch ein stinknormales IKEA-Geschirrspültuch zu drücken. Anscheinend sollte das einwandfrei funktionieren. “Anscheinend”. Es war fast unmöglich die “Flüssigkeit” aus dem Tuch zu bekommen und das undefinierbare Etwas, was dabei herauskam, war dann eine schleimige, dickflüssige Hafer-Joghurt-Pampe, die nach nichts schmeckte und sich innerhalb einer Millisekunde absetzte. CLICK
Nach ein bisschen Recherche merkte ich: Ich brauche einen besseren Mixer, den ich auch mal 3-4 Minuten am Stück laufen lassen kann, ohne dass er mir durchbrennt. Also holte ich mir einen gebrauchten KitchenAid Standmixer.
Versuch No. 2: Ohne Einweichen schmiss ich 50g Haferflocken mit 1 L Wasser und 1 TL Salz (für den Geschmack) in den neuen / gebrauchten Mixer und lies die Maschine 3-4 Minuten alles pürieren. Zudem kaufte ich mir extra Nussmilch-Beutel aus Baumwoll-Leinen, die dünner waren als die normalen Geschirrspültücher. Endlich war die Konsistenz Milchartig und 500ml ließen sich problemlos aus dem Tuch quetschen. Ich hatte es allerdings maßlos übertrieben mit dem Salz und der Geschmack war dementsprechend… bescheiden. CLICK
In allen anderen Rezepten, fügten die Leute jedes Mal extra Zucker für den Geschmack hinzu. Sei es in Form von Sirup oder ganze Datteln – es war jedes Mal Zucker, den ich unbedingt vermeiden wollte (am Ende mehr zu dem Thema!). Klar, dass es den Leuten dann super schmeckt, wenn Zucker drin ist. Also kam ich – finally – auf die glorreiche Idee, mal auf die Verpackungen zu schauen. Was ist eigentlich in der Bio-Hafermilch drin? Haferflocken, Wasser, Salz – Öl? Öl! Fett! Geschmacksträger! I GOT IT. Also schaltete ich meine ganzen Sherlock-Holmes-Qualitäten ein und überlegte, wie ich das in meine Hafermilch geschickt integrieren kann. CLICK
Versuch No. 3: Alright, alright, aright. Ich hatte mal gehört, dass Kokosöl dafür sorgen soll, dass man die Milch letztendlich schäumen kann, aber ich wollte keinen Kokos-Geschmack in der Milch. Ich hätte jetzt auch einfach Sonnenblumenöl hineinschütten können, aber ich wollte noch eine Stufe weiter gehen! Was passiert, wenn ich Mandelmus dazugebe? Man hätte das Fett und sogar noch einen nussigen Geschmack. Also startete ich meinen letzten Versuch, mit dem ich wirklich zufrieden war! Es schmeckte wesentlich besser und das Beste: Die Milch setzte sich nicht ab! Was wahrscheinlich am Fett liegt aber ich habe keinen, blanken Schimmer wieso.
Rezept: Hafermilch selber machen
Genau genommen, ist es ja eigentlich eine Mandel-Hafermilch. Aber man kann natürlich auch andere Zutaten hernehmen! Generell sei gesagt: Die Milch wird IMMER anders schmecken, wie die, die ihr kaufen könnt. Wenn ihr an sehr süße Hafermilch gewöhnt seid, empfehle ich euch wirklich anfangs eine Zuckeralternative hinzuzufügen und Stück für Stück weniger davon zu nehmen. Das wäre dann sozusagen ein Entwöhnungs-Prozess von dem Zucker, da es sonst ein kleiner Geschmacks-Schock für euch sein kann. Ihr kennt mich ja bereits, ich bin eine kleine Chipstante und habe ich mich nie an süße Hafermilch gewöhnt, deswegen komme ich mit dem Rezept auch ganz gut klar.
Zutaten für ca. 750ml Hafermilch
- 1 L Wasser
- 1 Messerspitze Meersalz
- 50g Haferflocken (hier machen 10g mehr wirklich einen Riesen-Unterschied an der Konsistenz aus!)
- 2 EL Raps- oder Sonnenblumenöl
- Optional: 1-2 TL Mandelmus, 1/2 TL gemahlene Vanille, eingeweichte Datteln (oder 1 TL Dattelsirup), Zimt etc. Yacon Sirup soll anscheinend die gesündeste Zuckeralternative sein. HIER mehr dazu.
- Nussmilchbeutel (Ich habe diese HIER)*
- Küchensieb (Ich habe diese HIER.)*
- Schüssel zum Auffangen
- Standmixer
- Luftdichte Glasflasche zum Aufbewahren
- ODER OPTIONAL: Wir benutzen immer den Nussmilch-Bereiter von LEKUE (HIER) und ich schwöre auf das Teil. Keine Beutel, Tücher, Siebe oder Schüsseln mehr. So ein geniales Teil :D.
Weitere Utensilien
*Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Käufen.
Wenn ihr eher Nussmilch bevorzugt, könnt ihr zum Beispiel auch nur Nussmuss mit Wasser, Salz / Süße mixen und durchsieben! Dann habt ihr im Handumdrehen eine eigene Nussmilch. Aber wie gesagt, empfehle ich euch erstmal etwas Süße, wenn ihr an süße Milch gewöhnt seid. 🙂 Über das Yacon-Sirup habe ich mich schon etwas informiert, aber wollte jetzt nicht extra etwas Neues bestellen. Vielleicht ist es ja für euch interessant!
1 / Alle Zutaten zusammen in den Mixer geben und 3-4 Minuten lang mixen lassen bis alles schön vermengt ist. Wenn ihr mehr Haferflocken nehmt bekommt ihr eine Sahne-artige Konsistenz.
2 / Ein Nussmilchbeutel in bzw. über die Schüssel legen und die fertige Flüssigkeit nun hinein schütten.
3 / Alles gut auswringen. Ist anfangs vielleicht etwas komisch aber mit der Zeit findet man seine beste Technik dafür. Es dauert auch nicht lange und es sollten am Ende ca. 750 ml Milch daraus entstehen. Wendet nicht zu viel Kraft an, weil dann könnten kleine Stückchen mitwandern. Falls doch mal etwas mitrutscht, könnt ihr die Milch nochmal durch ein Sieb schütten.
4 / In eine luftdichte Flasche füllen und kühl lagern. Die Milch hält sich ca. 5 – 7 Tage im Kühlschrank. Was ich nun gelernt habe: Das natürliche Fett dient als Emulgator & Haltbarkeitshilfe.
Bei mir setzen sich innerhalb von 1-2 Tagen ein paar “Restkrümmel” von den Haferflocken unten in der Flasche ab, aber ich schüttel das gar nicht erst durch! 🙂 So hat die Milch für mich die beste Konsistenz! Die Nussmilchbeutel kann man dann kurz im Spülbecken auswaschen, bevor man sie mit in die Wäsche gibt. Mit den Haferresten könnte man beispielsweise Cookies oder Brot backen, oder ins Müsli mitmischen!
Zucker VS. Fett
Wir haben neulich eine Doku gesehen, in der erklärt wurde, wie die Zuckerlobby damals die Welt täuschte und das Fett für “böse” erklärte. So entstanden die ganzen “Low-Fat” Produkte, die vollgepumpt waren mit Zucker, und letztendlich zu einer Epidemie der Fettleibigkeit führten. Auch wir kauften nur noch diese Low-Fat Alternativen! Man wurde so sehr an den Zucker gewöhnt, dass alle Lebensmittel, wo der Zucker fehlte, erstmal nicht schmeckten. Genauso wie mit dem Übermaß an Salz! Deswegen versuche ich jetzt, meine Geschmacksnerven Stück für Stück davon zu entwöhnen, was Anfangs wirklich schwer ist. Aber für mich ist es einfach der richtige und gesunde Weg ♥.
HIER ist übrigens der Artikel zur Doku. Ich fand ihn wahnsinnig interessant!
So! Ich hoffe ich konnte euch mit dem Rezept etwas helfen oder euch zum selber machen inspirieren! Egal wie viele Nachhaltigkeits-Artikel man liest, man kommt immer zum gleichen Schluss: Wenn die Menschen wieder anfangen, ihre Lebensmittel selber herstellen, ist es das Allerbeste für die Umwelt, den Geldbeutel und die Gesundheit. 🙂
Sabine Gardeick
Hallo Duni,
Wie machst du denn das Mandelmus?
LG Sabine
Martina
Hallo liebe Duni,
ich habe gerade deine Hafermilch ausprobiert und finde sie von Geruch und Konsistenz her perfekt Vom Geschmack her eigentlich auch, aber sie schmeckte leicht wässrig, obwohl ich schon extra nur einen halben Liter Wasser benutzt habe. Hast du einen Tipp? Kann es am Mixen liegen? Ich habe sie tatsächlich nicht so lange gemixt wie du (nur so ca. 1.5 min), hab noch einen Mixer, auf den man drauf drücken muss
Viele Grüße!
duni.cheri
Hallöchen liebe Martina, oh das freut mich dass sie dir schmeckt & gelungen ist! Das kann natürlich schon am Mixer & an der Mixdauer liegen, da die Zutaten dann feiner werden und sich eher mit dem Wasser vermischen. Vielleicht probierst du erstmal die Zutaten länger miteinander zu mischen? Sonst würde ich die Zutaten vorher versuchen einzuweichen ♥ Ich hoffe das hilft! Alles liebe!
Maria
Öl ist eine hervorragende Idee! Ich hatte mich selber auch an der eigenen Hafermilch gemacht, aber war mit dem Ergebnis nicht so zufrieden. Dann kam ich nicht mehr dazu es erneut zu probieren. Ich werde dein Rezept unbedingt nachmachen.
Ja, leider sind wir sehr an den Zucker gewöhnt und finden alles ohne Zucker seltsam, aber auch hier gewöhnen wir uns wieder um. 🙂 Ich mache sehr gerne eigene Produkte, letztens erst habe ich Müsliriegel selber gemacht und es war mega! Sobald ich wieder eine Küche habe, werde ich so einiges vorproduzieren und dann einfrieren und dann habe ich immer etwas da! Muahahaha xD
Liebes Grüßchen
Maria
duni.cheri
Oh das freut mich mega liebe Maria ♥ Ich wünsch dir viel Erfolg beim Hafermilch-produzieren!! 🙂
Elina Werk
Liebe Duni,
Hafermilch schmeckt mir auch richtig gut. Trinkt hier eigentlich noch jemand Hafermilch im Kaffee? Ich finde das mega lecker. 🙂
Viele Grüße
Eli
duni.cheri
Ich trinke die Hafermilch auch so gerne im Käffchen ♥
Nina
Hallo liebe Duni!
Alles Liebe zur Hochzeit! ♥
Ganz toller Blogbeitrag! Ich versuche schon seit längerem, tierische Produkte nach und nach zu ersetzen mit pflanzlichen Alternativen, die mir auch wirklich schmecken. Soja- und Mandelmilch finde ich überhaupt nicht lecker und schäumen funktioniert auch nicht… also habe ich gestern beim Rossmann zum ersten Mal Bio Hafermilch gekauft… und was soll ich sagen? Ich fand sie sehr lecker! Trotz dass sie hier nur rund 1,40€ kostet, ist es mir zu teuer, weil ich anstatt normalem Kaffee nur Cappuccino trinke und mein Milchverbrauch recht hoch ist. 😀 Außerdem passiert es mir total oft, dass ich die Milch vergesse und dann heißt es Cappu-Adé.. 🙁 Jedenfalls ist mir dann dein Rezept eingefallen und ich habe noch ein paar Fragen!
Und zwar: 1.) Warum entstehen aus einem Liter Wasser nur 500ml Hafermilch? Geht so viel in dem Tuch verloren? 2.) Ich kann mich an eine Story erinnern, da sagtest du, du bekommst mittlerweile viel mehr Hafermilch raus.. wie das?
Ich werde mich nun auch nach einem Mixer umsehen und das ganze dann mal ausprobieren!
Liebste Grüße!
duni.cheri
Hallöchen liebe Nina ♥ Vielen lieben Dank!! 🙂
I feel you – das Ganze summiert sich ganz schön wenn man das mal hochrechnet, gell? Ganz zu schweigen von dem ganzen Müll, der da entsteht! Ich freu mich jedenfalls, dass du dich an das Rezept herantrauen möchtest 🙂 Zu deinen Fragen:
Bei mir kommen mittlerweile ca. 750ml raus, ich war bei den ersten Versuchen zu vorsichtig und hab dadurch viel Flüssigkeit im Tuch / Waschbecken verloren. Genau 1 Liter wird man wohl nicht rausbekommen schätze ich, da ja auch etwas in den Flocken hängen bleibt etc. 🙂
Julie
Liebe Duni,
erstmal alles, alles erdenklich gute zu eurer Hochzeit! Das war so spannend und schön, mit dir mitzufiebern, und ich hoffe, dass du den Tag genießen konntest.
Ich habe gestern dein Hafermilch Rezept ausprobiert und es sieht zumindest wirklich so aus, wie die gekaufte Milch 😀 Einzige Frage, die ich mir gestellt habe – wieso kommen bei dir bei einem Liter Wasser nur 500ml Hafermilch raus? Ich hab dummerweise meine Flasche vorher nicht ausgemessen, aber es dürften eher 750ml gewesen sein – hab ich was falsch gemacht? Oder ist die zusätzliche Flüssigkeit einfach nur verschwunden? #milkmystery…
Liebe Grüße und danke für das Rezept!
duni.cheri
Hallöchen liebe Julie ♥ Ich danke dir von Herzen für die lieben Worte & Glückwünsche, das bedeutet mir wirklich sehr viel!! 🙂
Ich freu mich auch dass ich mit dem Rezept weiterhelfen konnte!! ♥
Ne, ne du hast nix falsch gemacht! Ich war bei den ersten Versuchen nur etwas “zu vorsichtig” und hab dadurch viel Flüssigkeit sinnlos verloren 🙂 Mittlerweile bekomme ich auch 750ml raus 🙂
Stephanie
Danke für den tollen Beitrag, Duni. Hafermilch mag ich schon lange ausprobieren, war aber von den drölfmillionen Beiträgen immer überfordert. Das Duni-approved Rezept wird ausprobiert. Deine Fotos sind wie immer ein Traum! So schön.
LG Stephanie
duni.cheri
Ach das freut mich so!! Danke liebe Stephanie ♥ Ich wünsch dir ganz viel Erfolg und hoffe mein Approved-Rezept konnte da nich ein wenig aushelfen! Hab’s fein!
Julia
Liebe Duni,
Deine Blogbeiträge sind einfach grandios kann mir richtig vorstellen wie du da in der Küche gewerkelt hast Ich teste das mal im Thermomix. Hoffe das funktioniert… einen normalen Standmixer hab ich nicht:/ Aber wir wollen auch von der normalen Milch wegkommen. Nur leider schmecken mir die ganzen Mandel-/ Hafer-/ Sojadrinks usw. nicht…
hab große Hoffnung
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende. Habs fein!
duni.cheri
Vielen, vielen, vielen lieben Dank liebe Julia ♥ Das geht wirklich runter wie Öl! Ich hoffe, dass du damit dein perfektes Ergebnis / Rezept findest, am Anfang wird es wohl immer eine Umgewöhnung sein! Ich wünsch dir viel Erfolg!
Picsarella
Meine süße Duni,
ich liebe es, wenn man Sachen selbst herstellen kann. Da freue ich mich immer wie ein Schnitzel, wenn das funktioniert Dein Blogpost ist richtig toll und ich habe jetzt große Lust, mal Hafersahne zu machen.
Liebste Grüße,
Melanie
duni.cheri
Danke dir meine liebe Melanie ♥ Ich freu mich wenn ich da inspirieren kann! Hafersahne bekommt man definitiv wenn man zB. 100g Haferflocken statt 50g mitmischt ♥
Jenna
Wie kann man zu so einem einfachen Thema so einen wundervollen Blogbeitrag mit wunderschönen Bildern zaubern? Einfach herrlich! Und ich werde das Rezept auf jeden Fall ausprobieren!
Ach und: Bei den Mengenangaben fehlt bei dem Öl glaube ich ein “T” .. oder soll man einen Liter Öl nehmen? ^^
Hab einen wundervollen Tag Liebes ❤️
duni.cheri
Awww ❤️Vielen lieben Dank meine liebe Jenna! Ich freu mich dass dir der Beitrag gefällt 🙂 Da sind an sich auch viele Gedanken / Infos drin, die mir wichtig waren, also hat das ganz gut zusammen gepasst ;D
Und danke für den Hinweis – hab’s sofort korrigiert, haha! Nicht dass hier jetzt jemand Haferöl herstellt ;D