{ Enthält Werbung } Ich falle jetzt einfach mal elegant wie ein Elefant mit der Tür ins Haus, da mir keine passable Einleitung dazu einfällt: Ich will ein Tattoo. BÄM. Ein Lotus Blümchen, please. Und jetzt alle so: CLICK. Wer mich kennt – und ich gehe davon aus, dass ihr mich bereits schon gut einschätzen könnt, nachdem ich wie ein offenes Buch hier alles fleißig preisgebe 😀 – weiß, dass ich kein vernünftig-denkender Skeptiker bin, sondern viel mehr ein euphorischer Hüpf-Flummi. Vorallem weiß das mein Herzensmann und ich schätze, deswegen sind wir nach 5 Jahren immernoch glücklich zusammen. Ich sorge für wildes Chaos und blanke Anarchie während er Ordnung und Struktur in unser Leben bringt. Perfekt ausbalanciert, würd ich sagen! CLICK
Sommernächte, Wein und Tattoos
Es passierte alles an einem Abend. Ich habe schon immer mit dem Gedanken gespielt, mir ein kleines Tattoo stechen zu lassen. Mit 14 wollte ich das berühmt-berüchtigte Arschgeweih, mit 16 dann eine Rose am Hüftknöchel und mit 18 ein X-beliebiges Muster am Unterarm. Ihr seht also, ich hatte alle Tattoo-Klischees durch und am Ende überhaupt kein Motiv-Fantasie mehr.
Gestern war ich allerdings bei meiner Besten zum gemütlichen Wein-Schlürfen auf ihrem Balkon und sie hatte sich erst vor Kurzem einen wunderschönen Traumfänger tättovieren lassen. Sie macht jetzt einfach alles, was sie will! Ihr könnt euch das nun sicherlich gut vorstellen: Laue Sommernächte, zwei beste Freundinnen mit zwei Flaschen Wein, ein bisschen Tinder-Rumblödelei, viele Lachanfälle und – ZACK – man will ein Tattoo. Düdüm. Ich wurde sozusagen im Reallife von ihr influenced und möchte jetzt UN-BE-DINGT eine kleine Lotusblume auf dem Nacken. (Steffi, es tut mir Leid. Der Post hat jetzt schon zu viele Anglizismen! Ich hoffe es ist noch erträglich für dich :D)
Dieses Mal habe ich allerdings eine gute Erklärung für das Motiv! Beziehungsweise hat die Idee eine tiefere Bedeutung für mich. Und das sollte bei einem Tattoo ja eigentlich immer der Fall sein, nech! Keine Hangover-Storys bitte! Ich bin immerhin nicht am selben Abend noch zum Tättovierer gerannt sondern STRAIGHT zum Herzensmann: “SCHATZ! Ich will ein Tattoo. Eine Lotusblume. Auf dem Nacken. SOFORT!” Und er so: CLICK und so: CLICK und als er gemerkt hat, dass ich es ernst meine: CLICK. Er hat mir jetzt eine 3-monatige Wartezeit aufgebrummt und wenn ich es danach immernoch möchte, darf ich es durchziehen. YES. CLICK. Alright, Spaß beiseite – kommen wir zum ernsten Teil und zum eigentlichen Inhalt ;D
Die Bedeutung: Warum ein Lotus?
Jetzt mal davon abgesehen, dass ich das Aussehen von der Lotusblume liebe, hat die “Flower of Life“ auch sehr viele Bedeutungen wie zum Beispiel einen Neuanfang, eine Wandlung, Verbundenheit, Einklang, Treue, Bewusstsein und Schöpferkraft aber vorallem steht sie für die innere Schönheit. Und das hat mich für diesen Blogpost inspiriert. Wenn ich in meinem Leben so zurückblicke, sehe ich wahnsinnig viele Unsicherheiten und eine Menge Unzufriedenheit. Überwiegend nur mit mir selbst. Das hat sich in den letzten Jahren deutlich geändert – ich habe mich geändert! Mit einem Neuanfang, habe ich mehr Bewusstsein für mich selbst und für meine Umgebung bekommen. Ich bin im Einklang mit mir selbst und weiß, welche Kraft in mir steckt.
Zufriedenheit statt Vergleich
Zuerst musste ich den Druck und den Stress in meinem Leben reduzieren, den ich mir stets selbst gemacht habe, und aufhören mich ständig zu vergleichen. Man wird überall mit glänzenden Leben konfrontiert und neigt dazu, sich selbst permanent zu vergleichen. Man liest von Job’s, welche die ULTIMATIVE Bestimmung für’s Leben sind, man sieht Topmodel-Figuren und wird mit luxuriösen Malediven-Reisen überschwemmt. Und was ist mit mir? Mit meinem Bürojob? Mit meinen 2-3 Kilo zu viel?
Ich habe einen super-entspannten Arbeitsalltag, in dem ich gut bin und der mir Raum für andere Leidenschaften lässt. Ich habe kein Herzrasen, keinen Druck, bin nicht ausgebrannt und fühle mich unter den Kollegen pudelwohl. Was will ich denn bitte mehr? Ich muss kein Imperium aufbauen, sondern einfach das genießen, was ich habe. Ich habe einen Mann an meiner Seite, der mich genauso liebt, wie ich bin. Ungeschminkt. Was will ich bitte mehr? Nichts. Ich möchte nur damit zufrieden sein.
Ich denke, unsere Generation schafft sich diese Unzufriedenheit selbst weil wir keine WIRKLICHEN, akuten Problemen haben und stets mehr wollen. Immer höher, schneller, weiter. (Obwohl wir eigentlich sehr wohl große, akute Probleme haben – Stichwort Klimawandel. Aber für viele liegt das leider noch in der Zukunft bzw. ist er nicht sichtbar genug.)
Es gibt dieses wunderschöne Sprichwort von Zen Shin, was mir nicht mehr aus dem Kopf geht und welches ich mir gerne ins Gedächtnis rufe, wenn ich mit mir selbst unzufrieden bin: “A flower does not think of competing to the flower next to it. It just blooms.”
Die innere Schönheit
Der inneren Schönheit sollte viel mehr Bedeutung geschenkt werden und sie sollte viel mehr beworben werden. Sie kommt nämlich automatisch, wenn man lernt, mit sich selbst zufrieden zu sein. Wir sollten damit aufhören, unglücklich mit uns selbst zu sein. Man darf natürlich Vorbilder haben und sich Ziele setzten, aber man sollte sich nie in der Sehnsucht verlieren, wie jemand anderes zu sein oder genauso gemocht zu werden. Wir sollten aufhören unsere Körper oder unsere Persönlichkeit zu hassen, sondern sie stattdessen umarmen. Mit all den kleinen “Fehlern”, denn, genau diese Eigenarten machen uns als Individuum aus. Meine Zufriedenheit wird nicht mehr länger von anderen abhängig sein. Ich bin glücklich, weil ich mich selbst wertschätze. Ich mag meine Tollpatschigkeit, weil ich über mich selbst lachen kann. Genauso mag ich meine Locken, auch wenn ich sie damals gehasst habe, denn sie sind mein Erkennungsmerkmal (Und ich muss einfach NICHTS stylen, phew!). Ich mag mein Gesicht, obwohl es nicht schmal & elfenartig aussieht, weil ich dadurch Ähnlichkeit zu meinen größten Vorbildern habe: meine Eltern.
And that, my friend, is pretty amazing. CLICK
Der Diamant und seine Bedeutung
Das wunderschöne Diamant-Lotusarmband, was hier immer wieder durchblitzt, stammt von Thomas Sabo und ihr könnt euch eventuell meine Reaktion vorstellen, als die Anfrage für einen Blogpost in mein Postfach eingetrudelt ist. Genau, in etwa so: CLICK. Als ich das Armband in den Händen hielt, war das wirklich ein ganz krasses Gefühl für mich! Zum einen ist der Lotus vorhanden, der für mich so eine schöne, wichtige Bedeutung hat und eventuell definitiv bald für immer auf meiner Haut sein wird. Und zum anderen ist es das erste Mal in meinem Leben, dass ich einen Diamanten am Handgelenk trage. Das hat mich zum Nachdenken angeregt. Dieser kleine wertvolle Stein. Was bedeutet er eigentlich?
Ein Diamant ist unzerstörbar, rein und aufgrund seiner Seltenheit der wertvollste Edelstein überhaupt. Er gilt als Symbol für Reinheit, Widerstandskraft, Einheit, Perfektion und ewige Liebe. Aber vorallem steht der Diamant für die Unbezwingbarkeit sowie Schönheit und Kraft und soll seinem Träger Willenskraft, Selbstbewusstsein und einen starken Charakter verleihen. Das klingt natürlich zuerst alles super-magisch und esoterisch, aber wenn man mal genauer darüber nachdenkt, kann man sich daraus viel für das eigene Leben ziehen.
Unbezwingbar wie ein Diamant
Neben meiner Unzufriedenheit, die ich immer bekämpfen wollte, gab es nämlich noch meine Unsicherheiten und Ängste, die ich ständig mit mir herumgetragen habe. Ich liebe das Leben so sehr, dass ich gleichzeitig Angst davor habe, es könnte sich etwas daran ändern. Krankheit, Tod, Katastrophen. Ich schirme mich immernoch etwas von der Medienwelt ab und schaue keine Nachrichten mehr, weil mich das alles sehr schnell belastet.
Ich projiziere nämlich schlimme Ereignisse sofort auf mein eigenes Leben und versuche, die Gefühle der Betroffenen nachzuvollziehen. Wenn ich zum Beispiel höre, dass jemand seinen Partner verloren hat, versetze ich mich sofort in seine Lage. Was fühlt er jetzt? Wie kommt er überhaupt noch im Leben zurecht? Das wäre mein Ende… und mit diesen Gedanken wächst meine Angst. Angst davor, dass ich schlimme Schicksalsschläge nicht überleben würde. Dieses Verhalten ist zu einem kleinen Teil auch ein Schutzmechanismus. Mein Gehirn will sich damit auf schlimme Erlebnisse “vorbereiten” um nicht böse überrascht zu werden. Völliger Blödsinn, by the way. Das führt nur zu unnötigen Sorgen über Sachen, die nicht passiert sind.
Innerlich schön & stark wie ein Diamant
Ich habe viel darüber nachgedacht, diverse Filme gesehen und Bücher gelesen. Das Ende vom Lied: Alles ist überwindbar. Ich möchte unbezwingbar und stark sein wie ein Diamant. Ich weiß dass ich die Kraft in mir habe, schlimme Dinge zu überstehen und dass vieles im Nachhinein betrachtet, nicht so schlimm war, wie ich es zu dem Zeitpunkt dachte. Das versuche ich mir immer wieder ins Gedächtnis zu rufen, wenn ich denke, dass ich vor einem riesigen Problemberg stehe und es keinen Ausweg mehr gibt.
Es gibt dazu auch einen schönen Gedanken von meinem Glauben: “Du kannst nicht tiefer fallen, als in die Hand Gottes. Denn er lässt nichts zu, was du nicht tragen kannst.” In diesem Sinne, wünsche ich euch ganz viel Zufriedenheit. Dass ihr mit euch selbst im Einklang seid und euch liebt ♥ CLICK
P.S. Ich schaue zwar keine Nachrichten im TV mehr, aber mein Herzensmann hält mich immer auf dem neusten Stand. Und dafür bin ich ihm so dankbar! Er filtert nämlich die ganze Panikmache, die Pauschalisierungen und Polarisierungen heraus und legt mir nur die Fakten auf den Tisch. Mitunter ein Grund, warum ich ihn so liebe ♥
P.P.S. Für noch mehr Gedankenblabla könnt ihr übrigens auch diesen Post lesen ♥
P.P.P.S. Mir fällt gerade auf, dass auf meiner Blog-Startseite jetzt sage und schreibe VIER Vorschau-Bilder mit mir zu sehen sind. Kommt jetzt leicht eingebildet rüber. #sorryforthat Das nächste wird wieder irgendwas essbares 😀
S.Mirli
Ach meine liebe Duni – “I feel your” und zwar so richtig. Schon mal alleine die Tattoo Sache, bei jedem einzelnen meiner Tattoos ist es mir genau so ergangen, ich musste es einfach haben und ich habe kein einziges jemals bereut, weil es auch hier so ist, wie mit deinen Locken, sie gehören zu mir, sie sind jetzt ich und auch wenn ich alleine das Motiv meines allerersten “ichbinjetztachtzehnundbrauchniemandenumerlaubnisfragen” Tattoos heute anders wählen würde, es ist gut, wie es ist. Es ist immerhin ein Teil von mir. Manches muss man einfach machen, ohne darüber nachzudenken. Ich war gerade in meiner Jugend von Selbstzweifeln zerfressen, wollte immer so “normal” wie die anderen sein, hab mich aber nie so gefühlt. Heute ist das die Eigenschaft, die ich am meisten an mir liebe. Ich bin nicht Mainstream, aber das will ich auch nicht sein. Ich vergleiche mich nicht mehr mit anderen, bevor ich nicht einen Tag in den Schuhen eines anderen gewandert bin, kann ich gar nicht beurteilen, ob dieses Leben wirklich so perfekt ist und ob ich es wirklich tauschen wollen würde – nein, mein Leben will ich genau so wie es ist, mit all den Problemen momentan, mit den Schmerzen, auch mit meiner Krankheit, weil ich WEISS, dass es mich zu dem Menschen macht, der ich sein soll und alleine was ich im letzten Jahr alles gelernt habe, weil ich eben gesehen habe, was WIRKLICH zählt im Leben, ich glaube, das sind mir all die Sorgen und Ängste sogar wert. Ich drück dich soooooo fest und du bist großartig und stark wie du bist, das ist doch das Allerschönste, NIEMAND ist so wie du. Alles alles Liebe meine Duni, x S.Mirli
Picsarella
Meine süße Duni,
Du hast mit Deinem Blogpost so recht. Dieses ständige sich mit anderen vergleichen bringt überhaupt nichts. Im Gegenteil, man wird dadurch so unzufrieden, was wiederum daran liegt, dass man bei anderen häufig nur das Positive sieht und bei sich selbst das Negative. Ich freue mich so sehr für Dich, dass Du diese Selbstzweifel und den anderen unnötigen Ballast von Dir geworfen hast. Sich den Diamant als Vorbild zu nehmen hat was und unbezahlbar bist Du sowieso ❤️ meine süße Lotusblume
Ich drück Dich ganz lieb und lasse Dir allerliebste Grüße da,
Deine Melanie
duni.cheri
Hab vielen, vielen Dank meine süße Melanie für deine lieben Worte ♥ Du hast es wirklich auf den Punkt gebracht, ich schätze deswegen ist Instagram auch die App die am unglücklisten macht :/ Aber ich bin einfach froh so wundervolle Menschen wie dich dadurch kennengelernt zu haben mein Blümchen ♥
ich drück dich ganz lieb zurück mein Schatz ♥
Yvonne
„Ich sorge für wildes Chaos und blanke Anarchie während er Ordnung und Struktur in unser Leben bringt.“
Jep – genau SO – und nicht anders läuft das bei uns auch ab. Ohne den Liebsten würde ich im Chaos versinken!!
Ich trage den Gedanken eines Tattoos auch schon lange mit mir rum. Haha – ich wollte mir sogar mal einen Mustache auf die Finger tätowieren lassen. haha! Mustache soll’s zwar keiner mehr werden, aber mit dem Tattoo auf dem Finger liebäugel ich noch immer.
Schöner Beitrag meine Liebe!! :*
duni.cheri
Hihi ♥ Was wären wir nur ohne unsere strukturierten, vernünftigen Göttergatten ;D Oh wow, die Idee ist super süß! Wie kam’s zum Schnurbart-Gedanken? 😀 Ich finde eh dass man vor diesen kleinen, dezenten Tattoo’s eigentlich keine großen Bedenken haben sollte ♥ Danke für die lieben Worte meine Liebe :*
Tina
Liebe Duni,
wie immer ein toller Blogpost von dir!
Das Thema beschäftigt mich selbst auch schon über eine lange Zeit und ich persönlich finde es extrem schwierig, mit sich selbst zufrieden zu sein und sich selbst zu mögen und nicht auf andere zu schauen oder sich beeinflussen zu lassen. Ich bin da leider noch nicht an dem Punkt angelangt, wie du.
Liebe Grüße
Tina
duni.cheri
Hab vielen Dank für die lieben Worte meine liebe Tina ♥ Ich glaube den Punkt zu erreichen, wo man wirklich vollkommen mit sich selbst zufrieden ist, ist eine Lebensaufgabe. Schwache Momente wird es da immer geben. Ich glaube der Schlüssel ist wirklich das Bewusstsein & die Dankbarkeit für die kleinen, schönen Dinge, die man genießen und haben darf. Ich wünsche dir dass du den Punkt erreichst :*
Angelseyes91
Huhu meine Liebe!
Was für ein wundervoller Blogpost! So schön!
Ich bin auf jeden Fall immernoch für dein tattoo und warte 3 Monate bist du es endlich haben darfst!
Und das Thema Lotus/innere Schönheit ist wirklich wichtig, gerade in der heutigen Zeit in der man sich immer mit allem vergleichen will und auch durch Instagram. (Auch wenn es viele liebe Leute gibt, so wie du) trotzdem sieht man auf solchen Seiten nur die tollen Dinge und das eigene Leben kommt einem dann immer so langweilig vor. Totaler Quatsch ! Wir haben alle tolle Erlebnisse! Ich hab in meinem Leben auch schon viel erreicht, habe damals einen Hauptschulabschluss gemacht und mittlerweile studiere ich endlich Psychologie.
Wir sollten uns alle vie mehr wertschätzen, das haben wir verdient!
Fühl dich gaaaaaaaanz dich geknuddelt mein Hässchen
duni.cheri
Ach mein liebes Hüpfhasi ♥ Ich danke dir so sehr für den lieben Kommentar – den hab ich wiederrum verschlungen ;D Und ich finde es so süß, dass du mit mir wartest! Dann fällt das wesentlich leichter nicht sofort zum Tättovierer zu rennen, höhöhöhö!
Du sagst es, ich hab auch oft gelesen, dass Instagram die App ist, die am traurigsten macht. Man muss sich wohl immer wieder davon distanzieren und sich auf sich selbst fokussieren bzw. das Bewusstsein dafür schaffen, wie gut es einem eigentlich geht ♥ Dann kann man das Ganze auch entspannt betrachten 🙂
Ich drück dich ganz lieb zurück ♥♥
Ruth
Was für wundervolle Worte, liebe Duni ich finde die Überleitung von der Tattooidee zum eigentlichen Thema des Blogposts übrigens sprachlich und inhaltlich sehr gelungen ☺️
Liebste Grüße
Ruth
https://lilablumenwiese.com
duni.cheri
Vielen lieben Dank meine Liebe Ruth ♥ Ich freu mich riesig über deinen lieben Kommentar 🙂 Gerade bei dem Punkt war ich mir noch etwas unsicher (passt wieder zum Blogpost, haha :’D) deswegen freu ich mich umso mehr! Merci ♥