So, ich hau jetzt einen Travel-Post nach dem Nächsten raus: Willkommen in Neapel! Während ich hier nämlich gerade wieder in mediterrane Vibes eintauche, um unseren phänomenalen Roadtrip durch Italien runterzuschreiben, steht schon der nächste Trip an. Aber das hat hier jetzt erstmal keinen Platz. Seit wir wieder hier sind, versuche ich irgendwie in Worte zu fassen, wie unglaublich diese Reise durch Italien war. Aber ich schätze mal dafür brauch ich jetzt vier ganze Blogposts. Düdüm! CLICK
Denn selbst nachdem ich mich schweren Herzens von den drölftausend unterschiedlichen Gassen-Fotos getrennt habe (die laut dem Herzensmann alle nach ein und derselben Gasse ausgesehen haben – pff ), ist immer noch so viel Stoff übrig geblieben, dass es einen einzigen Blogpost definitiv gesprengt hätte!
Der Roadtrip war wirklich das Spontanste, was wir je gemacht haben. Wir haben von unserer Reise nach Thailand Blut geleckt und sind jetzt voll im hippen Backpacker-Fieber!!!!! Wuuuahhh! OK gut, wir sind noch nicht sooo spontan geworden, dass wir jetzt beispielsweise einfach zum Flughafen fahren und mit geschlossenen Augen auf irgendeinen Flug zeigen um letztendlich in der Arktis zu landen, wo wir uns im Schneesturm gequält angrinsen und sagen “Jaaa… voll geil, so spontan zu sein, oder?!” Genau wegen dieser deutschen Sorgen, sind wir nämlich noch nicht so spontan :D.
Mit “das Spontanste, was wir je gemacht haben” meine ich eher, dass wir die Reise nicht ein halbes Jahr davor geplant haben! YES BABY! Und jetzt alle so: Whooooaat?! Ihr seid ja hart drauf! CLICK
Diesmal dachten wir uns nämlich: “Boah, wir haben Bock auf Strand und Pizza. Lass mal ganz Italien abklappern!”. Nein, so banal war’s dann auch wieder nicht. Aber wir lieben Italien und als wir so gemütlich am Sonntag Nachmittag in einem Café saßen, wurde eben kurzerhand der Hinflug nach Rom, der Mietwagen und der Rückflug von Palermo nach München gebucht. Sonst eben nichts. (Voll spontan – was sonst. CLICK)
Eigentlich war dann der Plan der sehr spontane Plan, sich als erstes Rom anzuschauen und dann immer weiter Richtung Sizilien zu fahren. Aber irgendwie haben wir ein gewisses Händchen dafür, immer dann die Länder zu bereisen, wenn grade eine kleine Naturkrise ausbricht. In Thailand war’s der Regen und in Italien war’s die Hitze. Oh. My. Godness! Das war wirklich nicht mehr lustig. Als es dann in Rom 42 Grad bei unserer Ankunft geben sollte, strichen wir die schöne Stadt von unserer Liste und hängten ein paar Tage an Neapel dran, wo es süße 38 Grad geben sollte. Yaaayy! Alles über 25 Grad ist zwar mein persönlicher Albtraum, aber ich nahm die Herausforderung an! Und euch nehme ich jetzt mit auf unsere 10-tägige Rundreise durch Italien! Dazu empfehle ich folgende Musik: CLICK (Meine Güte, bei dem Lied bekomme ich so GÄNSEHAUT!)
Wir flogen also zuerst spät Abends nach Rom und verbrachten eine Nacht in einem schönen Hotel in Flughafennähe. Nur um dann am nächsten Morgen entspannt zu frühstücken, die erste Unterkunft in Neapel zu buchen und dann auch direkt dorthin aufzubrechen! Frisch geduscht und voller Energie fuhren wir dann Vormittags nach Neapel – in diese wunderschöne & verrückte Stadt!
Der Verkehr und Parken in Neapel
Zuallererst: Wenn ihr euch einen Mietwagen für eine Rundreise durch Italien ausleiht und der Typ am Schalter euch eine Versicherung gegen “Kratzer” aufschwatzen möchte: NEHMT SIE AN! UM HIMMELS WILLEN NEHMT DIESE VERSICHERUNG AN!!! Und bitte fahrt niemals mit eurem eigenen Auto los. Denn vor allem in den Großstädten Italiens herrscht auf den Straßen blanke Anarchie und sowas wie ein Blinker ist sowieso total überbewertet. Nach italienischer Fahrweise beurteilt.
Wenn man davon ausgeht, dass man in Neapel auf Anhieb erkennt, wo man parken darf und wo nicht: Nope. Es wird geparkt wo es geht und manchmal kommt der Vordermann halt nicht mehr raus. That’s life. Am besten man macht es hier wie die anderen bevor man komplett verzweifelt.
Die Gassen und Free Walking Tours
Da wir Rom ja nun auf einen extra Urlaub verschoben habe, hatten wir jetzt 2 Nächte und 2 Tage in Neapel. Ich dachte erst, dass es sehr stressig wird immer nur 1-2 Nächte in einer Stadt zu verbringen und anschließend wieder die Koffer zu packen, aber es hat wirklich absolut gereicht hat und wir waren die ganze Zeit über wahnsinnig entspannt unterwegs. Für Neapel braucht man unserer Meinung nach auch nicht mehr als 2 Tage.
Mittags kamen wir also an und hausten in dem B&B “Casa della Nonna & Spa”. Das romantischste Appartment, was wir je hätten finden können, sooooooo zauberhaft italienisch! Übrigens befand sich die Unterkunft direkt gegenüber von der “Antica Pizzeria da Michele”! Das ist der kleine Laden, in dem sich Julia Roberts so wahnsinnig in ihre Pizza Margarita verliebt hat (Eat Pray Love). Allerdings wartet man hier auch dementsprechend eine halbe Ewigkeit, da – egal zu welcher Tageszeit – eine Horde an Menschen sich ebenfalls Julia-Roberts-Like in die Margarita verlieben möchten.
Well, Willkommen in Neapel!
Wir haben unsere Unterkünfte alle über booking.com oder AirBnB gefunden. Man muss dazu sagen, dass es natürlich teurer wird wenn man so spontan reist und alle Unterkünfte für den nächsten Tag bucht, aber dafür waren wir eben sehr flexibel und hatten keinen Zeitdruck. Dennoch wollten wir so viel wie möglich von der Stadt sehen also entschieden wir uns wieder für eine Free Walking Tour (der gleiche Anbieter wie in Barcelona). Die Tour sollte am Nachmittag losgehen also schauten wir uns auf eigene Faust die Gegend an und liefen durch diese typischen, engen Gassen… ich liebe es!
Wenn man so an den ganzen kleinen Restaurants vorbeiläuft und einem ständig von allen Seiten dieser unheimlich verführerische Pizzageruch ins Gesicht gepfeffert wird, bekommt man logischerweise irgendwann Hunger! Wir liefen also zu einer kleinen, unscheinbaren, verstecken Pizzeria zurück, die sich in der Nähe von dem Free-Walking-Tour-Treffpunkt befand: die Antica Pizzeria Port’Alba. Nach unfassbar leckeren Spagehtti waren wir bereit für Neapel und trafen uns am am Piazza Dante.
Unser Tourleiter, der genauso genial & lustig war wie der Erste, ging mit uns ein paar Schritte und blieb genau vor der Pizzeria stehen, in der wir gerade Spaghetti und Pizza inhaliert haben. Er erzählte uns ein bisschen über die Geschichte der Pizza und beendete seinen Satz damit, dass das Restaurant die erste und älteste Pizzeria in ganz Neapel sei. Und da die Pizza aus Neapel stammt, ist es so gesehen die erste & älteste Pizzeria der Welt. Düdüm! Unsere Gesichter: Priceless – CLICK
Direkt mal am ersten Tag in der ältesten Pizzeria der Welt gegessen: Check!
An sich war die Führung wieder mal der Wahnsinn – ich kann euch die Free Walking Tours wirklich sehr ans Herz legen. Man gibt logischerweise immer danach ein Trinkgeld aber die Tourenleiter strengen sich wirklich an und erzählen mit so viel Leidenschaft, dass man einfach immer mehr erfahren will! Ich werde euch jetzt auch gar nicht viel davon erzählen sondern lediglich verraten, wo ihr in Neapel die beste Pizza und das beste Eis essen könnt:
(unbedingt die Sorte “Kaffee” probieren! Ich bin wortwörlich dahin geschmolzen – HA, Wortwitz!)
Lieblingsplätze und Insidertipps
Tag Zwei brach an und wir waren bereit auf eigene Faust die Stadt unsicher zu machen. Als wir nämlich bei der Tour am Piazza Plebiscito vorbei liefen und ich diese weißen Säulen sah wusste ich sofort: Wir kommen wieder! Mit einem weißen, langen Kleid und einer Kamera! CLICK
Der Platz versetzt einen so richtig in der Zeit zurück und ich hatte plötzlich das dringende Verlangen mit meinem Kleid dort zu tanzen während der Herzensmann gefühlte drölftausend mal auf den Auslöser gedrückt hat! Zum Glück kam dann dieses brauchbare Foto dabei raus, ich hab mich beim Tanzen nämlich ein bisschen wie ein kleines Kind gefühlt, was wild hin her hopst CLICK – aber dieses hier liebe ich wirklich, danke Schatzi ♥
Nachdem ich dann so ein bisschen zwischen den Säulen gehüpft bin und wir durch die Geschäfte geschlendert sind, wollten wir mal eine schöne Aussicht über Neapel mit Vesuv im Hintergrund genießen! Eine wirklich tolle Aussicht hat man zwischen Vomero & Montecalvario. Wegen der Hitze wollten wir nicht hochlaufen sondern sind einen Teil der Strecke mit der Funicolare di Chiaia gefahren! Sie ist eine der ältesten Standseilbahnen der Welt und wurde 1889 eröffnet.
Man fährt bis zur Station Cimarosa und läuft dann weiter Richtung Castel Sant’Elmo. Von dort kann man wirklich herrlich über Neapel blicken und hat dem Vesuv gleich mit im Visier. Auf den wollte der Herzensmann übrigens auch noch klettern, aber wir hatten dafür nicht genug Zeit und die Bilder auf Google sahen so ganz ohne Lava dann noch nicht so spannend aus.
Dafür fand ich aber das Stadtteil Vomero an sich wahnsinnig schön! Es ist viel ruhiger und traditioneller mit vielen kleinen Läden und einer schönen Einkaufsallee. Selbst Sonntags haben wahnsinnig viele Geschäfte offen und man kann gemütlich durchschlendern. Hätte ich persönlich ja nicht erwartet, aber als Tourist war das ganz angenehm 🙂
Die Katakomben und die Ruinen von Neapel hätte ich wahnsinnig gerne noch gesehen, aber dafür hat die Zeit dann leider nicht ausgereicht. Das empfehle ich aber dennoch weil es wirklich sehenswert sein soll!
Ein kleines Highlight gab’s dann auch noch: Was passt zu einem romantischen Besuch in Neapel? Genau, eine Hochzeit. Mit einem Rolls Royce. Einem Oldtimer Rolls Royce Phantom und einer umwerfend schönen, italienischen Braut drin. Meine Güte, ich hab so dermaßen geseufzt & gehachzt als wäre ich persönlich zur Hochzeit eingeladen gewesen. CLICK
Am Abend ging’s zu Fuß und gefühlte drölftausend Stufen wieder runter. Wir hatten nämlich schon das nächste Ziel: die Trattoria del Golfo! Ein wirklich wahnsinnig tolles Fisch-Restaurant in der Via S. Brigida. Die Straße mit den Kugellaternen sah an sich schon so wahnsinnig toll aus. Aber als die Italiener langsam alle aus ihren Häusern kamen um gemütlich zusammen zu sitzen… hach!
Der Service ist hier wirklich einsame Spitze und obwohl der Herzensmann und ich uns davor ein bisschen angezickt hatten*, war es einer der schönsten & lustigen Abende EVER! Der Fisch war jetzt so semi-phänomenal aber das Gericht vom Herzensmann war der ABSOLUTE H-A-M-M-E-R!!! Keine Ahnung wie’s heißt, aber wenn ihr mal dort sein solltet, nehmt einfach das traditionelle Gericht mit Nudeln und Rind. Oh my godness, war das gut! Der Weißwein war auch unfassbar lecker, deswegen hat er’s auch da oben in die Collage geschafft, hue hue!
*Stand neulich in der BILD (wegen Sommerpause und “Keine-Ahnung-was-wir-schreiben-sollen-holt-das-nächste-0815-Panik-Thema raus”): WAS PAARE IM URLAUB WIRKLICH MACHEN: Lieben, Streiten, Trinken! Ich kann’s jetzt bestätigen. Der Wein floß reichlich und da bei uns zuhause ein Overkill an purer Harmonie herrscht, musste dem ja irgendwie entgegen gewirkt werden. Also hauten wir alles im Urlaub raus. War aber alles noch human und niemand wurde verletzt. 😀
So und jetzt zum Abschluss noch ein kleine Anekdote von diesem Abend:
Ich hatte mir ja eine kleine Checkliste mit all den Dingen gemacht, die ich auf der Reise erleben möchte. (Seht ihr ganz unten!). Darunter war auch der Punkt, dass ich mein Italienisch verbessern möchte weil ich nach 25 *hust* äh 28 Jahren, in denen wir jedes Jahr 1-2x in Italien Familienurlaub gemacht haben, folgendes sagen kann: Hallo, Tschüss, Danke, Bitte, die Rechnung bitte. Jawoll.
Mein Vater beherrscht die Sprache perfekt, Dank seines besten, venezuanischen Freundes und dessen Familie. Meine Mutter – eine ambitionierte, interessierte Frau hat sich die Sprache selbst beigebracht während sie mit der Familie immer geredet hat. Und ich? Ich saß stumm am Tisch und hoffte einfach nur, dass mich niemand anquatscht weil ich ein missmutiger Teenie war. (Der Pizzabäcker hat mich nämlich nicht mehr angelächelt – so sad!) Also hab ich nix gelernt und das wollte ich jetzt ändern!
Ich dachte mir, ich mach’s wie meine Mum: Learning by doing! Also wollte ich absolut jede Gelegenheit nutzen um italienisch zu sprechen (lief etwas besser als bei unserem Paris-Trip…) und wartete an diesem Abend besonders darauf, dass unser Kellner kommt und ich um die Rechnung bitten bzw. gleich nachfragen kann, ob wir mit Kreditkarte zahlen können. Ich tippe also alles in Google-Translator ein, wiederhole den Satz gefühlte 20 Mal und versuche dabei noch ein bisschen wie eine italienische Francesca zu klingen. Und was macht mein Gatte?
Winkt den FALSCHEN Kellner her und haut eiskalt raus: “Excuse me, can we pay? With credit card? Thank you!” Und ich so: CLICK. Soviel dazu!
Anyway, ich konnte den Punkt dann letztendlich doch noch abhaken und wir verließen Neapel sehr glücklich und zufrieden! So meine Lieben, Das war Part 1 von unserem Roadtrip. Ich hoffe er hat euch gefallen, denn es folgen noch drei weitere Blogposts! Mit kleinen urigen Städten und Traumstrände mit kristallklarem Wasser. Bis dahin, habt es fein ♥
reiserei
Ich war auf der Suche nach solchen Informationen
Christina
Hach, jetzt komme ich auch endlich mal dazu deinen Post zu lesen. Ich bin zwar selbst gerade erst seit etwas mehr als zwei Wochen aus dem Urlaub zurück (Kroatien) aber jetzt könnte ich schon wieder ;o)
Liebe Grüße
Christina
Primetime Chaos
Duni, DANKE DANKE DANKE für dein herzliches Kommentar auf meinem Blog! Hab mich so fest gefreut darüber! Du bist einfach so unglaublich lieb! 🙂
Schick dir eine Umarmung!
Theresa
Rose Goldandmarble
Meine Liebe… Endlich komme ich dazu, dir für diesen wunderbaren Beitrag, aber auch all deine Bilder und Stories bei Instagram zu danken!! Der Reisebericht ist wundervoll und ich würde am liebsten direkt losdüsen!! Ein so tolle Reise… da bin ich doch wirklich neidisch. Denn dort unten in Italien war ich noch nie… Aber das werde ich irgendwann ganz sicher nachholen.
Allerliebste Grüße an dich und ich freue mich auf Teil2 <3
dunicheri
Meine Liebe ♡♡ Das bedeutet mir wirklich sehr sehr viel, hab vielen lieben Dank! 🙂 Ich mach das so gerne wenn ich Menschen damit eine Freude machen oder einfach inspirieren kann! Du musst wirklich unbedingt mal so eine Tour durch Italien machen, es ist definitiv machbar und ganz zauberhaft! Ich drück dich und wünsch dir ein tolles Wochenende :*
Farina
Yeah, ich hatte mich ja so gefreut auf diesen Post und er hat mich (natürlich) nicht enttäuscht. Jetzt bin ich noch motivierter meinen Mailand-Post zu verfassen. Deine Fotos sind wie immer super schön – ich habe auch hunderte Gassen fotografiert (die sind aber alle auch so großartig) und hatte in Mailand stehts einen steifen Nacken vom ganzen nach oben schauen 😀 Bin sehr gespannt auf Teil 2 & alles was folgt!
Liebst,
Farina
dunicheri
Ohhh ♡ Vielen lieben Dank meine liebe Farona ♡ Ich freu mich echt ganz arg, dass dir der Blogpost so gut gefällt 🙂 Ich bin schon gespannt auf deinen Mailand Blogpost, der wird sicher auch super *-* Ich drück dich ganz lieb!
Picsarella
Meine süße Duni,
was für ein wundervoller Reisebericht ♡ Ich hab mich gefühlt, als wäre ich dabei gewesen. Hihi, zum Glück seid ihr nicht so spontan, nicht dass ihr doch mal in der Arktis landet ; ) Hab so Kopfkino ; )) Männer, da bereitet man so schön vor, was man sagen möchte und dann schwupps, hauen sie es auf Englisch raus. Da bin ich aber froh, dass es keine Verletzten gab und ihr euren Urlaub in vollen Zügen genießen konntet. So wunderwunderschöne Fotos ♡♡♡ Und das mit Dir im weißen Kleid *HACH* Ich freue mich schon riesig auf die weiteren Teile eurer Italienreise ♡♡♡
Übringens gefällt mir Dein neuer Schriftzug sehr ♡♡♡
Allerliebste Grüße sendet Dir,
Deine Melanie ♡
dunicheri
Meine liebe Melaniiiie ♡ Hab vielen lieben Dank!! Ich hab mich so über deinen Kommentar gefreut ♡ Dann hab ich ja mein Ziel erreicht wenn ich dich ein bisschen nach Italien mitnehmen konnte :* Ich freu mich wenn du dich freust und ich danke dir ganze arg für deine lieben Worte mein Schatz!!
Ich hoffe du hast noch eine schöne Woche, fühl dich lieb gedrückt!
Deine Duni
Christine
Also ich hätte nichts gegen noch ein paar Fotos von den Gassen gehabt. Die zählen hier nämlich zu meinen Favoriten! 🙂 Aber ja, ich kenne das. Sagen Freunde und Familie auch immer, wenn ich mal wieder zig tausend Fotos gemacht habe… 😉
Die Richtung Italiens habe ich noch nie erkundet! Steht aber tatsächlich auch schon länger auf meiner Liste.
Meine Italienerfahrungen beziehen sich letztlich doch eher auf den Norden; Gardasee und Co sind von hier aus ja wirklich nicht weit entfernt.
dunicheri
Hihi, dann geht's mir ja nicht alleine so 😉 Ich kann dir so eine Rundreise nur ans Herz legen, vor allem der Süden Italiens & Sizilien ist wirklich wunderschön!