So! Ich beginne nun meinen Work Life Balance Post während ich im Zug Richtung Herzensmann & Heimat sitze und komm mir total Harvey-Specter-Businessman-Like vor während ich hier so auf mein Macbook einhacke. Moment, ich muss mal eben so tun als ob mich ein super wichtiger Klient anruft:”Herr Hermann! Wir haben dass doch bereits besprochen, die haben nichts gegen Sie in der Hand! Vertrauen Sie mir, ich regle das wie immer. Ja, alles weitere klären Sie bitte mit meiner Sekretärin ich bin auf dem Weg zur Oscarverleihung.” Oooook, Pardon. Manchmal eskaliere ich ein bisschen, mein Kopfkino hätte jedenfalls grade einen Oscar verdient!
Es war mir nur sehr wichtig, diesen Post noch zu veröffentlichen bevor wir drei Wochen nach Thailand abhauen und es hier ja dann etwas ruhiger wird. (Grade jeeeheeetzt, wo ich wieder angefangen habe *mimimi-undso*) Aber es trifft sich ganz gut, weil ich bei solchen Blogposts immer ganz gerne & ganz dreist die Fotos von meinem Instagram-Account benutzte um so ein bisschen AlltagsBlabla hochkultivierte, persönliche Gedanken loszuwerden.
Ich hab nämlich eine sehr, sehr liebe Mail von einer Leserin bekommen, die mich danach gefragt hat, wie es mir in meiner Tiefphase ging und wie ich mich da wieder herausziehen konnte. Zu dem Zeitpunkt hatte ich schon in meinem Kopf gehabt darüber zu bloggen, also hatte ich jetzt auch einen guten Grund dazu.
Hier geht es jetzt nicht nur darum, wie man im Alltag einen gesunden Rhythmus zu Arbeit und Freizeit bekommt, sondern wie man es währenddessen auch noch schafft einen Blog zu führen obwohl man ein absoluter Perfektionist und Selbstkritiker ist. Ich schreibe darüber wie ich mich damals gefühlt habe, was für ein geringes Selbstwertgefühl ich hatte und welche Entschlüsse / Gedanken mir letztendlich geholfen haben dies alles zu bekämpfen.
Work Life Balance / Das Problem erkennen
Das ist meiner Meinung nach der schwerste Schritt, weil man eben so in seinem Alltag gefangen ist, dass man die allmähliche Überförderung gar nicht wahrnimmt. Ich denke, das ist genauso wie bei einem Burn-Out, welches sich so langsam anschleicht. Man merkt es meistens erst dann, wenn man grade umkippt. Man fühlt sich müde, schlapp und hat keine positiven Gedanken mehr die einem Energie geben sollten.
Ich spreche den Perfektionismus ja schon sehr oft an, aber er spielt hier wirklich eine essentielle Rolle, weil man sich als Perfektionist weder mit 80% noch mit 90% zufrieden gibt, sondern wirklich erst dann wenn der letzte Pixel auch so sitzt, wie man es sich vorgestellt hat. Mit meinem Dickkopf, renn ich dann auch gerne mal durch die Wand, oder ich streich sie eben 5 Mal in einem halben Jahr… CLICK.
Ich hab leider die Veranlagung, dass ich in jedem Bereich meines Lebens perfekt sein möchte. Ich will die perfekte Freundin sein, die perfekte Partnerin, die perfekte Tochter, die perfekte Fotografin und die perfekte Bloggerin. Klar dass das irgendwann mal katastrophal nach hinten losgeht und es dann nur einen minimalistischen Auslöser braucht, damit man am Ende alles hinschmeißt. Es hat wirklich alles darunter gelitten und da erkannte ich, dass ich ein Problem hatte.
Work Life Balance / Hinterfragen
In meiner Offline-Zeit habe ich wahnsinnig viel hinterfragt. Was möchte ich eigentlich erreichen? Was macht mich wirklich glücklich? Auf was schaue ich später zurück und kann sagen: “Yes. Das bereue ich nicht!”
Aber vor allem: Warum bin ich nie mit dem zufrieden, was ich tue? Warum bin ich nicht so belastbar? Wieso finde ich das, was andere machen immer besser? Weshalb bin ich von mir selbst nicht überzeugt? Warum lasse ich mich so rumschubsen und versuche es der gesamten Menschheit so Recht zu machen? Wieso ist mir das Feedback von den anderen so sehr wichtig? Weshalb ist mein Foto nur dann gut, wenn es alle anderen auch gut finden? Warum ist ein Blogpost nur dann gut wenn er möglichst viele Kommentare hat? Und da fing dann meine Arbeit an, die wohl niemals ganz aufhören wird.
Lieben lernen
Das was jetzt kommt fällt mir echt nicht leicht zu schreiben, aber es ist ein wichtiger Punkt. Ich habe stets mein Können an dem Feedback anderer gemessen. Das heißt, wenn die Herzchen oder die Kommentare ausblieben, hat mein Hirn mir automatisch klar gemacht: “Das war schlecht, was du da produziert hast!” Damit macht man sich dann selbst von etwas abhängig, was man absolut nicht als Messwert seines eigenen Könnens verwenden darf.
Ha, was für ein Klugscheißer-Satz, oder? 😀 Hier noch was Lustiges hinterher: Am Ende wäre ich dann eine von den Kandidaten gewesen, die bei gutefrage.net sowas schreiben wie “Kennt ihr diese Menschen, die niemals Komplimente machen oder loben, aber Negatives sofort mitteilen müssen und wenn ja, wo begrabt ihr die?”
Das Problem war: Ich hab mich selbst nicht schön gefunden, sondern nur dann, wenn es mir andere gesagt haben. Ich war solange unsicher, bis mir jemand gesagt hat: “Wow, toll gemacht!”. So entsteht ein wahnsinniger Druck, weil man immer nur nach dem Lob und der Anerkennung von anderen strebt und um das immer zu bekommen gibt man 200%. Wenn es dann mal ausbleibt, schlagen einem die Selbstzweifel so richtig ins Gesicht.
Klar, Lob & Anerkennung SIND essentiell. Man freut sich, wenn die eigene Arbeit gesehen und anerkannt wird aber man darf sich davon einfach nicht abhängig machen. Daran arbeite ich immer noch aber mittlerweile bin ich an einem Punkt, wo ich überzeugt von mir bin. Wo ich das liebe, was ich tue und ich mich nicht mehr davor fragen muss: “Mögen das die anderen? Wird es gut ankommen?” Sondern, ich freu mich einfach wahnsinnig WENN es jemand anerkennt und mir das auch mitteilt. Aber ich werde es auch immer noch toll finden, wenn es kein anderer tut. Wenn man mich davor gefragt hätte ob ich mein Werk gut finde, hätte ich gesagt: Auf diese Frage antworte ich mit einem entschiedenen Vielleicht!
Prioritäten setzten & halten
Meine Prioritäten habe ich in meiner Selbstfindungsphase rausgefunden. Ich wollte niemals wieder meine Konstanten aus den Augen verlieren, die Dinge, die mir wirklich wichtig waren. Also hielt ich sie für mich selbst in einem Konzept fest, damit ich auch immer wieder daran erinnert werde falls mir mein Perfektionist mal wieder sagt, dass der Blogpost jetzt noch unbedingt am Dienstag gepostet werden muss.
Um aus Shakespear’s Hamlet, Akt II, Szene IV, VErs. 48 zu zitieren – “Nein!”
Das gehört dann einfach dazu, dass man lernt “Nein.” zu sagen – zu anderen und zu sich selbst.
Realistisch und auf dem Boden bleiben
Wenn man sich zu hohe Ziele setzt oder Vorbildern nacheifert, die einfach “unerreichbar” sind macht einen das auch irgendwann wahnsinnig. Ich finde, wenn man zu sehr darauf fixiert ist, genau DAS zu erreichen, was andere schon erreicht haben, verpasst man so vieles. Es ist wichtig sich selbst zu fragen, was WILL und was KANN ich erreichen. Und WIE WICHTIG ist es für mich selbst, dass ich es erreiche?
Ist es wirklich wichtig ob mein Instagrambildchen jetzt 200 oder 2000 Herzchen hat? Oder ist es stattdessen viel wichtiger, dass ich stolz auf das sein kann, was ich geschaffen habe? Viele Menschen brauchen für sowas einen krassen Kontrast. Andere müssen vielleicht auch mal wahrnehmen, was eigentlich so in den Dritte-Welt Ländern abgeht. Nur um am Ende zu merken, wie verdammt gut sie es haben. Einfach nur merken, dass vieles gar nicht so ultra-mega-wichtig ist, dass am Ende nur das wirklich Wertvolle zählt und dass sich die ganzen Menschen mal nicht so verrückt machen sollten.
Work Life Balance / Positive Mind
Man kann nicht negativ denken und Positives erwarten! Positive Gedanken sind meiner Meinung nach das A&O um eine Balance zu schaffen. Positive Gedanken geben einem buchstäblich Energie während die negativen Gedanken einen lähmen und man sich in seinen Sorgen zerfrisst. Das Leben kommt wie es kommt, man kann es nur geringfügig beeinflussen. Ich hab mich in der Phase darum gekümmert, dass ich mich wieder etwas mehr bewege, mich besinne und mir selbst etwas Gutes tue. Mein Glaube und meine Einstellung zum Leben schenken mir die positiven Gedanken. Um eine gute Ernährung kümmere ich mich selbst, indem ich viel recherchiere, was meinem Körper wirklich gut tut und was nicht.
Und für alle, die es sowieso mal ausprobieren wollen oder mit dem Gedanken spielen: Ich kann euch Yoga wirklich ans Herz legen! Es ist soviel mehr als nur ein bisschen Atmen und Hinlegen. Wenn man sich wirklich darauf konzentriert, macht es einen wacher, fitter und vorallem: flexibler 😉
Und mein letzter Work Life Balance Punkt: Nehmt alles nicht so ernst! Macht euch eure Gedanken, hinterfragt vieles, tut etwas Wichtiges, aber lacht auch mal über euch selbst und lasst die Fünf mal grade sein. Ich renne garantiert nicht mehr in sechs verschiedene Geschäfte nach Feierabend nur um DEN perfekten Teller für meine Fotos zu bekommen. (Wenn mir allerdings eine Palette vor die Nase springt zerre ich sie trotzdem noch hinter mir her. Da fordert mich einfach der Zufall heraus CLICK.)
SO, meine Lieben! Das ist jetzt mein (hoffentlich nicht zuuuu ernstes und “Moralapostelisches”) Wort zum Donnerstag und auch mein letztes für die nächsten 3 Wochen. Ich freue mich jetzt einfach nur auf meinen Schatz, auf Thailand, auf Abenteuer, auf den berühmt-berüchtigten Sticky-Mango-Rice, auf Yoga am weißen Sandstrand, auf den Dschungel und auf jede Menge Pina Coladas in einer Hängematte, wo meine Laktoseintoleranz jedes Mal danach die Augen verdreht und sagt:”Mädel, wann lernst du draus.” und ich ihr ganz niveaulos mit einem “YOLO!!” antworte. Weil Urlaub undso.
Ha und jetzt laufen auch noch “The Gipsy Kings” und “Jack Johnson” in meiner Playlist, ich frag mal eben den DB-Servicemensch ob’s hier Pina Coladas gibt. BIS BALD MEINE LIEBEN! Ich hab euch lieb und hoffe ihr habt wundervolle Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr :*
SЕNDING 1.0008484 bitсоin. GЕТ =>> https://telegra.ph/BTC-Transaction--243107-05-10?hs=6e6dc5ff01ac9e1709f87f9cc5090dc7&
up0uh5
Christine
Haha, Jack Johnson muss einfach auf so eine Playlist. Hilft sowieso immer an kalten, grauen Tagen, aber im Urlaub erst recht für das perfekte Feeling. 😉
Ich glaube da eine Balance zu finden ist für viele sehr schwierig. Ich würde auch noch nicht behaupten, dass ich da die perfekte gefunden habe. Als selbstständige und gerade als kreativer Mensch ist es halt auch manchmal so, dass die Kreativität manchmal sprudelt und man einfach alles auf einmal machen MUSS und manchmal ist es einfach zäh… mittlerweile nutze ich die zäheren Phasen dann aber auch zum auftanken (anstatt mich darüber zu beschweren und deprimiert zu sein), und hau halt dann wenn's wieder läuft umso mehr rein. 😉
Nessa Bee
hello liebe duni,
das hast du schön geschrieben 🙂 ich find es ja immer wieder schon zu lesen, was bei dir so pasiert. wie verrückt es zugeh und wie du auch aus der dicksten zitrone einfach limonade zauberst oder zuckerguss draus machst. so wirkt es zumindest auf mich, als leserlein, genau deswegen will ich immer weiter teil an deinem gedankenchaos haben 🙂 mir ist völlig wuscht, ob das bild von der auflösung her nur 70 statt 72 dpi hat, diese eine linie beim handlettering ein bisschen schief geraten ist oder diese eine locke auf deinem kopf macht, was sie will. aber ich weiß auch, dass genau diese dinge dich stören (und viele andere perfektionisten), weil man sich selbst immer viel stärker in kritik nimmt als andere. deswegen will ich dir und allen die genauso denken mal sagen:
1. das was ihr macht, ist schon 100 mal besser als das, was ihr vor einem jahr um diese zeit gemacht habt. oder 2 oder 3 jahren.
2. jeder ist mies bevor er auch nur ein kleines bisschen gut in etwas wird.
<3-liche grüße
nessa
Katja von Stilettos & Sprouts
Meine liebe Duni!
Soooo wahre Worte! Da bleibt gar nicht viel zu sagen, außer aus tiefstem Herzen: Genau SO!
Ich finde es großartig, wie du aus deinem Tief ein neues Hoch und ein neues entspanntes Gefühl geschaffen hast. Da bleibt mehr Platz für Kreativität. So soll das sein.
Und weißt du was: Das was du tust, ist soooo toll! Du machst damit dich glücklich und eine gaaanze Reihe von Menschen, die gerne von dir lesen und deine EXTRATERRESTRISCH schönen (albern, sorry, hahaha… ), also deine wunderschönen Fotos anschauen! Ich freue mich jedenfalls, zu lesen, wie gut es dir geht und wie du deinen Weg gefunden hast.
Ihc hoffe, ihr habt eine tolle Zeit in Thailand- aber da bin ich mir sicher!
Guten Rutsch, liebe Duni und ich freu mich schon auf ganz viel tolle, fast-perfekte ;-)) Fotos von dir und natürlich herzerfrischende Blog-Posts!
Liebste Grüße
Katja
Rebecca
Man kann nicht negativ denken und Positives erwarten… Ich liebe diesen Satz, danke :*
Wünsche dir einen unvergesslichen Urlaub 🙂
Lea von Rosy & Grey
Meine liebe Duni,
schön, dass du diese Gedanken mit uns teilst und wieder so ehrlich bist <3
Ich hoffe, dass du diesen Weg weiter gehst und glücklich bleibst.
Es ist wirklich so toll, dass wir uns durch das Bloggen kennengelernt haben!
Liebste Grüße und einen wundervollen Urlaub
Deine Lea
Anonym
Liebe Duni,
wenn immer der Perfektionismus dich mal wieder überfällt, dann denke bitte an dieses wunderbare Zitat:
❗when too perfect, liebe Gott böse❗️
– Nam June Paik-
Ich habe dir eine wunderbare Erklärung zu diesem Zitat per Mail geschickt…
Liebe Grüße vom "klein Duni Fan" 🙂 …Rita
Anonym
Na bitte, nicht perfekt ..
Fehler im Zitat :-))))
❗️when too perfect, lieber Gott böse❗️
Christina
Schön geschrieben, wenn auch nicht immer ganz einfach umzusetzten, aber eins werde ich mir definitiv auch vornehmen, Yoga! Ich habe es seit einem Jahr nicht mehr gemacht, es wird langsam Zeit, denn es hat mir auch immer sehr gut getan!
Ich wünsche dir einen schönen und erholsamen Urlaub, viele Abenteuer und Pina Coladas! ;o)
Liebe Grüße
Christina
HIMMELSSTÜCK | Rahel
Meine Süße! Ich bin so stolz auf dich, dass du dir das hier von der Seele geschrieben hast. Und ich bin stolz auf dich, dass du noch rechtzeitig für dich die Reißleine gezogen hast. Ich kann dir dein Handeln und deine Haltung sehr gut nachempfinden, da es mir Ansatzweise auch schon einmal so gegangen ist. Umso stolzer kann man sein, wenn man es auch eigener Kraft wieder schafft, den für sich richtigen und vor allem gesünderen Weg wieder zu finden. Sei also herzlich gedrückt, so richtig und von Herzen! Und hab einen ganz tollen und entspannten Urlaub! Liebste Grüße!
Fashionloverimran
wirklich toller Post!
liebste grüße <3
Imran
http://www.fashionloverimran.blogspot.de
Melanie
Meine süße Maus,
das ist ein ganz wunderbarer Blogpost ❤ Ich freue mich so sehr, dass Du für Dich erkannt hast, dass man nicht von der Anerkennung anderer abhängig ist, denn das hast Du überhaupt nicht nötig. Du bist ein so wundervoller Mensch, da könnte sich so mancher eine Scheibe von abschneiden. Und es ist sehr gut, dass Du die Qualität Deiner Bilder nicht mehr an den Herzchen misst, denn das wäre fatal. Ich sehe so viele grottenschlechte Fotos, die Tausende von Herzchen bekommen und ich mich dann doch frage, wie sowas sein kann. Das einzige was zählt ist, dass es DIR gefällt. Ich weiß, es ist schwer, mir ging es da früher ähnlich. Und Kritik hat mich oft verunsichert, aber dann habe ich mir die Frage gestellt, "Wer sagt eigentlich, dass der andere das Maß aller Dinge ist, nach dem ich mich richten muss?" Geschmäcker sind nun mal verschieden und das ist auch gut so, wäre ja auch irgendwie langweilig, wenn alle den gleichen Geschmack hätten �� Also, lass Dich bitte NIE, NIE wieder verunsichern. DU bist toll und wer das nicht erkennt, der ist es auch nicht wert, dass Du Dir Deinen hübschen Kopf darüber zerbrichst. So, jetzt wünsche ich Euch den wunderschönsten Urlaub ever mit vielen glücklichen Momenten. Gott möge euch auf eurer Reise behüten. Ich schließe Euch in meine Gebete ein �� Dir auch ein zauberhaftes Weihnachtsfest unter Palmen und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Hab Dich sehr lieb ❤ Fühl Dich ganz fest geknuddelt ��
Allerliebste Grüße,
Melanie
duni cheri
Ach mein Herziiii ❤ Bei deinen Worten geht mir einfach jedes Mal soooooowas von das Herz auf! Du bist einfach der liebste und mitfühlenste Mensch den ich kenne, ich bin jedes Mal so dankbar dass ich auf dich getroffen bin ❤ DANKE, DANKE, DANKE! Ich werd mir jedes deiner Worte zu Herzen nehmen und ab und zu auch einfach den ganzen Kommentar nochmal lesen weil es so gut tut so etwas zu hören / lesen ❤ Ich geb dir auch 100%ig Recht, man sollte die anderen nicht bestimmen lassen was gut war und was nicht, sondern einfach auf sein eigenes Herz hören!
Hab vielen, vielen lieben Dank mein Schatz, ich werde natürlich auch ausführlich berichten und hoffe dass du eine wundervolle Weihnachtszeit erlebst mit vielen glücklichen Momenten mit deinen Lieben an der Seite ❤ Ich hab dich auch sehr lieb und knuddel dich in Gedanken ganz fest durch!
Deine Duni :*
kerstinix
Was für ein schöner Post! Ich muss definitiv auch an einer gesunden Work-life balance arbeiten. Zur Zeit klappt das leider noch nicht so ganz. Hab ich dir eigentlich schon mal gesagt wie sehr ich deien Fotos liebe. HACH!
Viel SPaß in Thailand – genieß deinen Urlaub <3
Love, Kerstin
http://www.missgetaway.com/
duni cheri
Danke meine liebe Kerstin ❤ Ich weiß wie das ist, aber wenn man seinen Rhythmus irgendwann gefunden hat ist das wirklich ein wahnsinnig tolles Gefühl :* Hab lieben Dank ❤
Debby
Liebe Duni,
ich finds einfach toll, wie ehrlich und offen du schreibst – und so sympathisch! Dass wir uns und unseren Wert nicht von anderen und ihren Meinungen abhängig machen sollten, ist ein sehr wichtiger Punkt, v.a. wenn blogt und auf sozialen Netzwerken unterwegs ist. Aber ja – nicht ganz einfach, da bin ich auch immer wieder am "kämpfen" =) Danke für deine Worte :-*
Geniess deinen Urlaub, Thailand ist sooooo toll!
Lg Debby
duni cheri
Meine liebe Debby ❤ Danke, Danke, Danke! Ich weiß das wirklich zu schätzen dass du mich so siehst und mir das auch sagst :* Das macht mich wirklich glücklich! 🙂
Ich finde auch dass diese Abhängigkeit von anderen Meinung gerade beim bloggen ein wahnsinnig wichtiges Thema ist! Man tritt ja sozusagen in die Öffentlichkeit und da prasseln dann auch wahnsinnig viele Sichtweisen & Meinungen auf einen ein. Da braucht man schon manchmal einen harten Panzer um das alles richtig aufzunehmen ;D Kämpfen wir einfach zusammen, gell ❤
Danke für DEINE lieben Worte! Fühl dich gedrückt :*
anniiitschka
Hach, ich liebe liebe LIEBE deine Artikel ❤
Du bist so wunderbar sympathisch und ich finde es toll, dass du auch diesen Beitrag geschrieben hast. Dass du zu deinen "Schwächen" stehst und weißt, dass du an dir arbeiten musst.
Ich wünsche dir gaaaanz viel Spaß und viel Erholung im wunderschönen Thailand 🙂
Liebe Grüße
Anne
PS: ich liebe übrigens auch ganz doll deine Harvey Specter Anspielungen. Der Mann ist einfach eine Granate und morgen gönne ich mir auch mal wieder einen Abend mit ihm und einer guten Flasche Wein 😀
duni cheri
Du süße Zuckermaus du!! ❤ Ich liebe, liebe LIEBE dafür deinen Kommentar 😀 Wie ich mich gefreut hab! Hab tausend Dank dass du mir das auch mitteilst und mir damit ein Honigkuchenpferdgrinsen auf das Gesicht zauberst ❤ Mir bedeutet es wirklich sehr viel wenn die Menschen genau das an mir schätzen und auch wahrnehmen! Fühl dich mal ganz doll von mir gedrückt :*
Und biiiiiitte trink ein Gläschen für mich mit beim Harvey anschmachten!! 😀 Ich lieb den Kerl ja total, vorallem in Staffel 1! WAS EIN HENGST ODER? Pardon, ich eskaliere da immer ein bisschen *hrhrhr* Aber Rotwein und Harvey ist so eine der besten Kombis EVER finde ich ;D