Februar 2019: Kurz bevor mein Mazi mir einen Antrag gemacht hat, beschloss ich mein Leben nochmal neu zu starten. Frühling im Kopf – einfach mal machen! In diesem Blogpost habe ich erwähnt, dass ich unbedingt lernen will Snowboard zu fahren. (Und surfen, am Strand von Kuba Ukulele spielen, ein Tattoo, ein Amerika-Roadtrip etc.pp.) Das war auch nicht nur blödes Gelaber von wegen “Leeeuuutee, ich werde jetzt detoxen und nur noch grüne Smoothies trinken und sowieso alles besser machen!” sondern mein bitterer Ernst.
Jetzt – genau ein Jahr später – kann ich mir stolz auf die Schulter klopfen und den Snowboard-Punkt abhaken. Als alter Skihase, der das Ski fahren schon seit Kindesbeinen an gelernt hat, war das wirklich ein harter Kampf. CLICK Und da ich öfters Fragen dazu erhalte, quatsche ich nun ein bisschen darüber!
Snowboard VS. Ski – Vorteile & Nachteile
Die Zeilen tippe ich übrigens mit dem dritten After-Snowboard-Ganzkörpermuskelkater meines Lebens! CLICK Mir tut einfach alles weh, was generell weh tun kann, und ich wusste gar nicht, dass man sogar am Hals Muskelkater haben kann – but alright. Warum wollte ich überhaupt Snowbaord lernen, wenn ich schon längst Ski fahren konnte? Ich hab hier leider kein faktenbasiertes Argument von wegen “Snowboard fahren senkt den Cholesterin Spiegel wesentlich mehr als Ski fahren” oder “Statistisch gesehen, sind Snowboardfahrer 50% erfolgreicher im Job als Skifahrer.”
It’s just FOCKIN’ cool. Punkt. Ich finde das Gefühl, auf einem Board den Berg runterzusliden, einfach drölftausend mal geiler als auf Skiern. Es macht wahnsinnig viel Spaß aber natürlich gibt es bei beiden Sportarten Vor- und Nachteile!
Vorteile beim Snowboard
- Man hat nur EIN Bord, keine zwei Skier. Je weniger Ausrüstung man braucht, desto besser und ein Snowboard lässt sich leichter tragen.
- Keine Stöcke, man hat die Hände frei!
- Die Schuhe sind unheimlich bequem! Das Laufen in den Snowboard-Boots ist so viel angenehmer, dass man gar nicht darauf drängt, sie möglichst bald wieder auszuziehen.
- Snowboarder sehen unbestreitbar cooler aus!
- Snowboard fahren ist eine Art Königsdisziplin, weil es schwieriger ist.
- Müde? Hinsetzen. Schöne Aussicht? Hinsetzen. Easy as that.
- Das Snowboard fliegt beim Sturz nicht in alle Richtungen, sondern bleibt immer schön an der Bindung.
- Der Cholesterin Spiegel… – Spaß.
- Der Anfang ist grausam! Skifahren ist definitiv leichter zu lernen als Snowboard fahren.
- Die Lifte sind eine schwierige Hürde. Das Aussteigen / Rausfahren auf einem Bein muss man unzählige Male lernen. Noch schwieriger wird es, wenn die Menschen sich am Ausgangspunkt versammeln und man zwangsläufig in jemanden rein rast. Bei zu hohem Menschenandrang, schnalle ich das Board komplett ab und laufe dann gemütlich aus dem Lift raus 😀
- Man muss sich nach dem Lift immer kurz hinsetzen und das Board anschnallen bevor es losgeht.
- Flache Ziehwege sind problematisch wenn man keinen Schwung mehr hat. Dann muss man ein Bein abschnallen und sich anschieben bis es wieder bergab geht. Da haben Skifahrer eben ihre Stöcke.
- Die Verletzungsgefahr an Schultern, Knie und vor allem an den Handgelenken ist bei Snowboardern höher als bei Skifahrern. Der natürliche Reflex beim nach-vorne-fallen ist sich mit den Händen abstützen zu wollen. Dabei geht dann manchmal etwas schmerzhaft zu Bruch.
- Mit Skiern könnte man einen Ticken schneller unterwegs sein als mit dem Snowboard, aber trotzdem bekommt man mit dem Board auch richtig Speed!
Nachteile beim Snowboard
Der grausame Anfang beim Snowboard
Snowboard fahren zu lernen ist am Anfang wirklich grausam. Ich weiß nicht, ob es schlimmer ist, wenn man davor schon wie ein Pro Ski fahren kann, oder gar nichts davon gelernt hat. Mazi hat vor ca. 3-4 Jahren Snowboard fahren gelernt und stand davor noch nie auf einer Piste. Der Anfang war für ihn genauso schwer, nur kam noch hinzu, dass er generell das Gefühl nicht kannte, eine Piste hinunter zu fahren. Das macht einen zusätzlich nervös. (Was suboptimal ist!)
Ich wusste seit ich klein bin, wie es ist, extrem schnell im Schuss eine Piste runter zu brettern. Ich beherrschte das sehr gut und hatte keine Angst davor. Dementsprechend naiv ging ich an das Snowboard fahren heran: “Ich kann Ski fahren, also kann ich das auch.” CLICK Die Realität trifft einen dann ziemlich hart, weil die Ski-Technik einem ABSOLUT NICHTS bringt und man komplett von vorne anfangen muss. Daher habt ihr als alte Skihasen zwar den Vorteil, dass ihr schon wisst, wie es sich anfühlt eine Piste herunterzufahren, aber stellt euch darauf ein, dass ihr euch trotzdem fühlen werdet wie blutige Anfänger. CLICK
Snowboard Gruppenkurs oder Einzelkurs?
Mit dieser naiven “Pff, kann ich eh.”-Mentalität machte ich zuerst einen Anfänger-Gruppenkurs und es waren die frustrierendsten vier Stunden meines Lebens. CLICK Es erscheint unmöglich sich zu bewegen, wenn beide Beine auf einem Brett festgeschnallt sind. Die vier Stunden bestanden nur aus: Berg hochlaufen, anschnallen, warten, sitzen, Angst, hinfallen, Schmerz. Noch mehr Frust kam auf, als ich die kleinen Hüpfer auf ihren Boards gesehen habe, die nach zwei Stunden schon über irgendwelche Schanzen springen konnte, weil sie einfach absolut keine Angst haben und gar nicht wissen, was sie sich dabei potentiell brechen könnten! CLICK, CLICK und CLICK.
Unter den drölfmillionen Stürzen, die ich in dem Gruppenkurs hatte, waren zwei dabei, die dem ganzen ein finales Ende gesetzt haben. Mich hat es zwei mal so sehr auf den Rücken & auf den Hintern gehauen, dass ich wochenlang nicht mehr richtig sitzen konnte. Ich war mir sicher, dass ich das Snowboard fahren auch in 5 Jahren noch nicht richtig beherrschen würde.
Ein Jahr später buchte ich dann einen zwei stündigen Privatkurs. Es war teuer, es hat weh getan, aber ich konnte danach einen ganzen Berg in Kurven herunterfahren. Daher kann ich es nur wärmstens empfehlen: Beißt einmal in den sauren Apfel und bucht euch einen Privatkurs! Ein guter Lehrer, der euch die wichtigsten Grundlagen richtig vermitteln kann und nonstop darauf achtet, was ihr falsch macht, ist Gold wert. Ich höre andauernd, dass die Freunde oder Verwandte versuchen, es jemanden beizubringen und dabei nie viel rauskommt. Mazi wollte mir anfangs auch erklären, auf was ich zu achten habe, aber viel geholfen hat es mir nicht.
Es waren die zwei anstrengendsten Stunden meines Lebens aber diese pure Euphorie, als ich plötzlich meinem Lehrer in Kurven hinterher fahren konnte, waren wirklich unbeschreiblich. CLICK
Just stay cool.
Mein größtes Problem, war nämlich mein Kopf. Der Lehrer hat sofort realisiert, dass meine Angst mich daran hindert, mich auf das Wesentliche zu fokussieren. So banal das jetzt klingt, aber er hat nur gesagt:“Take it easy, wenn du Panik bekommst sag zu dir selbst: Don’t worry, be happy!“
ICH WEISS, das klingt so unfassbar billig!!! Aber ratet mal, wer AB DIESEM FOCKIN‘ ZEITPUNKT AUF EINMAL EINEN GANZEN BERG IN KURVEN RUNTERSLIDEN KONNTE? EXACTLY. This girl, here. Ich hab meinen Kopf ausgeschaltet. Ich dachte mir, take it easy, du slidest da jetzt einfach runter und auf einmal machte alles Sinn. Düdüm!
Unterschätzt diesen Punkt keinesfalls! Die Angst davor, keine Kontrolle mehr zu haben, zu schnell zu werden oder vor anderen Menschen auf der Piste, ist meistens das Problem. Die zwei wichtigsten Faktoren bei den Kurven sind, IMMER in die Knie zu gehen und das vordere Bein zu belasten. So kann man nicht verkanten und hat gleichzeitig die beste Kontrolle über das Board. Vorallem wenn die Piste hügelig wird und man die Unebenheiten mit den Knien ausgleichen muss.
Wenn man Angst hat, wird man automatisch steif, geht nicht in die Knie und lehnt sich zurück, weil man denkt, man “bremst” so ab. Damit macht man aber alles nur schlimmer, weil man dann wirklich komplett die Kontrolle über das Board verliert und nur noch schneller wird.
Also: IMMER IN DIE KNIE!
Stetiger Lernprozess
Nach meinem Privatkurs, konnte ich also generell Snowboard fahren. Als wir dann wieder Richtung Berge gefahren sind, bekam ich erneut Panik. “Was, wenn das nur ein Einzel-Glücksfall war?” – “Ohne Lehrer, werde ich doch niemals richtig fahren können” – “WIE GING DAS DENN ÜBERHAUPT NOCHMAL, AAAHHHH?!” CLICK Hinzu kam dann leider noch, dass das Skigebiet viel voller war als sonst. Mehr Menschen, weniger freie Fläche, NOCH MEHR PANIK. CLICK
Das führte dazu, dass ich noch nicht mal richtig auf dem Board stehen konnte, und die ersten 2 Stunden waren wieder grausam. Ich bin die ganze Zeit hingeflogen, weil ich Angst vor den vielen Menschen hatte. “Sehen die mich überhaupt? Wissen die, dass ich einen größeren Radius in den Kurven fahren muss? FAHREN DIE MIR GLEICH REIN? WO IST EIGENTLICH MAZDAK? AH DA VORNE -“ BÄM. Sturz. BOOM. Voll auf die Knie! CLICK
Ich war wieder so frustriert, dass ich aufgeben wollte. Aber Mazi hat schon richtig erkannt, dass men Kopf erneut mein größtes Problem ist. Ich hab ständig darauf geachtet, wo er lang fährt, was die anderen Menschen vorhaben und dass ich niemandem reinfahre. Also fuhr er ohne mich vor, ich holte drei mal tief Luft, steckte meine Kopfhörer rein, machte meine Lieblingsmusik an, konzentrierte mich wirklich nur noch darauf, wo ich lang fahren muss, und dass ich einfach IMMER, IMMER, IMMER in meine FOCKIN’ Knie gehe.
Wer konnte danach fahren, wie ein Pro? THIS GIRL HERE. CLICK und CLICK.
Wenn’s eng wird
Beim dritten Mal war ich mental etwas ruhiger, weil ich wusste: Ich kann das eigentlich! Die nächste Hürde war dann, schöne Kurven zu fahren, wenn die Piste voller Menschen ist und es auch noch enger wird. In solchen Situationen hat man nämlich keinen Platz mehr um riesige Kurven zu fahren und so seine Geschwindigkeit zu drosseln. Ich tendierte am Anfang dazu, einfach nur runter zu rutschen, weil ich Angst bekam und nicht wusste, wie ich das handhaben sollte. Dann plobbte aber meine Müms in meinen Gedanken auf, die sich damals beim Ski fahren schon immer beschwert hat:“Diese Snowboarder rutschten hier nur runter und schieben den Schnee weg!! Fahr bloß deine schönen Böglis Duni!!” CLICK Und meiner Müms zu Liebe, musste ich das ändern!
Ich beobachtete die anderen Snowboarder und merkte, dass es durchaus möglich ist, kurze Kurven zu fahren! Man musste nur sein hinteres Bein als eine Art “Ruder” benutzen und so sein Board lenken. Ich probierte es aus und war wieder voller Euphorie! DAS FUNKTIONIERT TATSÄCHLICH!!! Mazi hatte permanent probiert, mir genau das zu erklären, aber ich musste es selber herausfinden.
Beim vierten Mal war ich dann voller Zuversicht und ich werde das Gefühl nie vergessen, als ich mit meiner Musik im Ohr die Piste im Vollgas heruntersliden konnte und selbst bei engen Stellen schön um die andern Menschen vorbei cruisen konnte. Vorallem wenn die Sonne scheint, man beim herunterfahren seinen Schatten sieht und realisiert:” Das bin ich! DAS BIN ICH!!!”
Die wichtigsten Tipps & Protektoren
Das waren so meine Erfahrungen und vielleicht helfen sie dem ein oder anderen ja etwas weiter 🙂 Ich möchte euch nur noch die wichtigsten Protektoren empfehlen, weil ich sie gerne ALLE schon am Anfang gehabt hätte. Zu Begin besaß ich nur einen Bruchteil davon und hab es stetig erweitert, weil: SCHMERZ.CLICK Man fühlt sich damit vielleicht wie ein kleines Michelinmännchen, aber ihr werdet es wirklich nicht bereuen! Ein geprelltes Steißbein ist so FOCKIN’ schmerzhaft! Also fassen wir das Ganze nochmal zusammen:
Die wichtigsten Tipps
- Geht immer in eure Knie! Nur so habt ihr den besten Halt und die Kontrolle über euer Board.
- Nach vorne lehnen! Wenn ihr eine Kurve machen wollt, müsst ihr euch zuerst nach vorne lehnen und das vordere Bein belasten um Kontrolle zu behalten.
- Take it easy! Konzentriert euch in erster Linie darauf, wo ihr hinfahren wollt und auf euer Board. Versucht einen kühlen Kopf zu behalten. Natürlich müsst ihr auch auf eure Umgebung achten, aber jeder auf der Piste wird ebenfalls darauf achten, wo er hinfährt.
- Habt Vertrauen, dass ihr das lernen könnt! Auch wenn es darum geht, aus einem FOCKIN’ Lift auszusteigen. Irgendwann wird es Klick machen und ihr merkt, worauf es ankommt.
- Bucht euch am Anfang einen Einzelkurs mit einem guten Privatlehrer!
- Rücken Protektor – Ich habe DIESEN hier. Der ist definitiv ein Must-have! Mazi hatte ihn auch noch lange an, obwohl er schon sehr gut fahren konnte. Glaubt mir, ihr wollt nicht auf euren Rücken fliegen ohne Protektor.
- Popo Protektor – Ich habe DIESEN hier. Der hat mir im wahrsten Sinne des Wortes den Hintern gerettet. Nachdem ich mir den Popo (bzw. das Steißbein) geprellt habe, war für mich klar, dass ich NIE WIEDER ohne einen Popo-Protektor fahre. Ich bin noch unzählige Male auf den Popo geflogen, aber der Protektor war wirklich JEDEN Cent wert. Ich hatte nie wieder Schmerzen danach!
- Knie Protektoren – Ich habe DIESE hier. Die hab ich mir nach dem dritten Mal geholt, weil es mich ein paar mal richtig böse auf die Knie gehauen hat. Geprellte Knie sind nicht so schlimm wie ein geprelltes Steißbein aber trotzdem sehr schmerzhaft! Ich liebe sie, weil es sich nun so anfühlt, als würde ich auf Wölkchen fallen und es mindert gleichzeitig die Angst vor den Stürzen.
- Ellbogen Protektoren – Ich habe DIESE hier. Die habe ich mir auch beim dritten Mal geholt weil es mich ein paar mal böse auf den Ellbogen gehauen hat und ich seit Wochen den Arm nicht richtig ausstrecken & belasten kann. Ich würde sie einfach deswegen empfehlen, damit so etwas gar nicht erst passiert. Ich hab sie mir leider zu spät geholt.
Die wichtigsten Protektoren
Nach jedem Snowboard-Tag hatte ich am ganzen Körper so einen heftigen Muskelkater, dass ich mich kaum bewegen konnte! Das wurde mit jedem Mal schwächer, aber trotzdem benutzt man Muskeln, die man vorher nie benutzt hat! (Und man verbrennt ne Menge Kalorien dabei ;))
Deswegen finde ich es auch so cool, dass es diese Tagesausflug-Ski-Busse gibt! Wir sind nach jedem Pistentag so sehr erledigt, dass keiner von uns mehr Auto fahren möchte. Also setzten wir uns in den Bus, zischen ein Bierchen (in meinem Fall ein Gingerbeerchen! Yummy!) und lassen uns entspannt nach Hause fahren ♥
So meine Lieben! Ich hoffe euch hat der Beitrag gefallen. Falls ihr noch Fragen oder Feedback habt, freu ich mich über einen kleinen Kommentar! Habt es fein ♥
Anja
Hallo liebe Duni!
Danke für den tollen Input, ich hab am Samstag/Sonntag meinen ersten Snowboardkurs (ein Gruppenkurs, war leider auch zu geizig) und versuche mir deine Tipps jetzt einzuprägen 😀 Ein Rückenprotector ist schon ausgeliehen, aber nach deinen Worten überlege ich wirklich ob ich mir nicht noch den Poposchoner kaufen sollte.
Danke für den tollen Beitrag liebste Duni ♥
Alles Liebe, Anja aka @anja.drn
duni.cheri
Ich danke dir für die lieben Worte meine liebe Anja ♥ Ich freu mich wenn ich mit dem Blogpost etwas helfen oder darauf vorbereiten konnte 😀 Also ich glaube nicht das Gruppenkurse generell schlecht sind, ich hab nur gemerkt, dass sie mir nicht viel gebracht haben, weil ich die meiste Zeit nur rumgesessen und gewartet habe :/ Bei dem Privatkurs waren es 2 Stunden nonstop Training und das hat dann am meisten gebracht… aber es kann ja auch sein, dass du einen guten Kurs hast und dann auch viel dabei lernst ♥ Ich drück dir die Däumchen 🙂
Auch wenn ich mich anhöre, wie jemand, der etwas aufdrängen möchte: Hol dir unbedingt den Popo-Protektor und wenn du ihn dir nur ausleihst :’D Die anderen sind meiner Meinung nach nicht so wichtig aber den hätte ich echt gerne von Anfang an gehabt ♥
Teresa
Hey liebe Duni,
ich kann dich ja so gut verstehen! Die Angst vor den anderen Menschen, die Unsicherheit, dieses “eigentlich kann ich das doch wieso geht das jetzt nicht..” genau meine Gedankenwelt als ich im Januar das zweite Mal überhaupt seit 20 Jahre auf Skiern stand. Und das ganze dann auf dem Board mit beiden Füßen fest fixiert.. Ich will es mir gar nicht vorstellen!
Also Hut ab dass du den Schritt gemacht hast, dich getraut hast und moah es freut mich so für dich dass es jetzt so super klappt ♥
Alles Liebe und weiter so :*
duni.cheri
Awww ♥ Das ist so süß – Danke dir liebe Teresa für das liebe Feedback!! Ich fühl mich geehrt 😀
Ich weiß gar nicht mehr, wie das für mich als Kind früher war, Ski fahren zu lernen aber ich kann mir gut vorstellen, dass es bei jedem erstmal PAAAAANIK ausbricht wenn man sich die Piste dann mit anderen Menschen teilen muss 😀
Fühl dich ganz lieb geknuddelt!
Frau Süßschnabel
Meine süße Duni,
mit Deinem Post hast Du mir direkt Lust auf Snowboarden gemacht. Und das sagt die Person, die als Kind den Handschuh beim Skifahren warf Aber ich glaube, ich belasse es lieber beim Zuschauen und mich mit Dir freuen.
Allerliebste Grüße sendet Dir,
Deine Melanie
P. S.: Vergiss NIE, in die Knie zu gehen
duni.cheri
Meine süße Melanie ♥♥ Danke für die lieben Worte 🙂 Hihi, man muss es schon ECHT können wollen, sonst sind es einem die Schmerzen vielleicht nicht so ganz wert :’D Ich werde deine Worte in meinem Kopf haben, wenn wir nächstes Mal wieder Richtung Piste düsen ♥
Reh
Hallo, vielen Dank für den schönen Beitrag! Lassen sich auch beim Snowboarden beheizbare Socken tragen oder sind die nur für Skifahrer? Beste Grüsse